Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 2 Vegi-Kaps |
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Bierhefe daraus: | 200mg | 400mg |
Vitamin B1 (Thiamin) | 0,60mg/ 42,85%* | 1,2mg/ 85,7%* |
Vitamin B2 (Riboflavin) | 0,64mg/ 40,0%* | 1,28mg/ 80,0%* |
Vitamin B3 (Niacin) | 6,40mg/ 35,55%* | 12,8mg/ 71,1%* |
Vitamin B5 (Phantothensäure) | 2,20mg/ 36,65%* | 4,40mg/ 73,3%* |
Vitamin B6 (Pyridoxin) | 0,88mg/ 44,0%* | 1,76mg/ 88,0%* |
Vitamin B9 (Folsäure) | 0,16mg/ 40,0%* | 0,32mg/ 80,0%* |
Vitamin H (Biotin) | 0,06mg/ 100%* | 0,12mg/ 200%* |
Vitamin C aus Calcium Ascorbat | 50mg/ 50%* | 100mg/ 100%* |
Calcium aus Sango Korallen | 23,60mg/ 2,36%* | 47,20mg/ 4,72%* |
Magnesium aus Sango Korallen | 11,50mg/ 3,25%* | 23mg/ 6,5%* |
Inositol | 50mg/--,--* | 100mg/--,--* |
Cholin aus Cholin L-Bitartrate | 50mg/--,--* | 100mg/--,--* |
Selen aus Selen Methionin | 50µg/ 71,5%* | 100µg/ 143%* |
Mangan aus Mangan II Sulfat | 2,50mg/ 50%* | 5,00mg/ 100%* |
Zink aus Zinkoxid 99,5% | 5,00mg/ 50%* | 10,00mg/ 100%* |
Vitamin B12 aus Methylcobalamin 0,1% | 1,5µg/ 50%* | 3µg/ 100%* |
Chrom aus Chrompikolinat 11% | 50µg/ 50%* | 100µg/ 100%* |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 6kJ/ 1kcal | 12,3kJ/ 7kcal |
Fett | 0,01g | 0,03g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,05g | 0,11g |
davon Zucker | 0,00g | 0,01g |
Eiweiß | 0,01g | 0,03g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Morgens und abends je eine Vegi-Kaps vor der Mahlzeit verzehren. | |
Zutaten: | Bierhefe, Sango Korallensediment Pulver, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose, Ester C (Calciumascorbat), Inositol, Cholin L-Bitartrate, Selen Methionin, Mangan II Sulfat, Zinkoxid 99%, Methylcobalamin 0,1% und Chrompikolinat 11%. | |
Lebensmittelbestrahlung: | nein | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Zutaten | Microbiologie | Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte |
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Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | |||
B-Vitamine aus Bierhefe | ||||
Vitamin C aus Calcium Ascorbat | ||||
Sango Korallensediment Pulver | ||||
Inositol | ||||
Cholin L-Bitartrate | ||||
Selen Methionin | ||||
Mangan II Sulfat | k. A. | k. A. | k. A. | k. A. |
Zinkoxid | ||||
Methylcobalamin | ||||
Chrompikolinat | k. A. | k. A. | k. A. | k. A. |
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Getrocknete Bierhefe enthält zum Beispiel 16 Aminosäuren sowohl essentielle als auch nicht-essentielle und liefert so hochwertiges tierisches Eiweiß. Zusätzlich gibt es 15 verschiedene Mineralien und Spurenelemente, auch das wichtige Antioxidans Selen. Sie enthält darüber hinaus mehr Vitamine des B-Komplexes als jedes andere natürliche Nahrungsmittel und zwar in einer äußerst günstigen Ergänzungskombination, auf Neudeutsch Synergieeffekt. Bierhefe ist dabei fettarm, cholesterinfrei und hat einen niedrigen Natriumgehalt. Daneben vefügt die Bierhefe über einen hohen Gehalt an Lezithin sowie einer chemischen Vorstufe des Hirnbotenstoffes Acetylcholin. Sie liefert alle entscheidenden B-Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin E, H, B1, B2, B3, B5, B6, B9, B12, Natrium, Kalium, Magnesium, Phosphor, Schwefel, Zink und Kupfer.
Wir verwenden eine spezielle Bierhefe, die in einem B-Sud angereichert wurde, und somit noch mehr B-Vitamine enthält als herkömmliche Bierhefe. Dadurch genügen schon 500mg Bierhefe um den Tagesbedarf an B-Vitaminen zu decken.
Stoffwechsel der B-Vitamine:
Vitamin B1 (Thiamin) hat es besonders eilig vom Körper aufgenommen zu werden, ein wahrer Sprinter. Da Kohlehydrate vom Körper als erstes verdaut werden, wird das Vitamin B1 im Korn sehr schnell freigesetzt. Nachdem es die Darmschranke passiert hat wird es sehr schnell in der Leber abgespeichert. Zusammen mit Mangan und speziellen Proteinen (Eiweißstoff) werden Enzyme gebildet. Diese Enzyme sind für die Verdauung von großer Wichtigkeit, da sie rund um die Uhr Kohlehydrate in der Nahrung in Glukose umwandeln.
Thiamin ist besonders für die Zellen besonders wichtig, die viel Kohlehydrate verbrauchen. Allem voran stehen hier die Nervenzellen auf den Speiseplan In den Zellen angelangt gönnen sich die Thiamin-Molekühle keine Verschnaufpause, sondern verhindern den vorzeitigen Abbau des brüderlichen B-Vitamin, den Cholin. Cholin ist für die Schutzschicht der Nervenzelle, der Myelin-Schicht, wichtig, sondern ist gleichzeitig Bestandteil des Nervenreizstoffes Acetylcholin. Acetylcholin erhält unsere Milliarden an Gehirnzellen jung und dynamisch und sorgt somit für gute Konzentration, gutes Gedächtnis und einen gesunden Optimismus.
Vitamin B2 (Riboflavin) ist für die Aktivierung von Vitamin B6 und die Umwandlung von Tryptophan zu Niacin wichtig. Ein Riboflavinmangel kann auch Mangelsyndrome an Vitamin B6 und Niacin hervorrufen.
Zusammen mit Chrom ist Vitamin B3 (Niacin) für die Bildung des Glukosetoleranz-Faktor (GTF) verantwortlich, eine Substanz, die mit Insulin den Blutzucker reguliert. Ohne Chrom wird die Glukose zu Fett umgewandelt und in den Speckpolster an Bauch, Hüfte, Po und Oberschenkel eingelagert.
Vitamin B5 (Pantothensäure) ist in Körperzellen am Bau von hunderten von Enzymen beteiligt. Diese Enzyme verbinden sich mit einem Eiweisteil und gewinnen dadurch eine enorme Explosivität. Der Umbau des B-Vitamin Cholin im Gehirn zu stimmungsaufhellenden Neurotransmittern (Nervenreizstoff) Acetylcholin wird durch die Enzymreaktion durch Pantothensäure ermöglicht.
Vitamin B6 (Pyridoxin) wird nach der Aufnahme in unseren Körper sofort in seine aktive Form das Coencym Pyridoxal-5-Phosphat (PLP) umgeformt. Das kann nur geschehen, wenn ausreichend Zink und Vitamin B2 vorhanden ist. Wer Mangelerscheinungen vermeiden möchte, sollte täglich auf die Zufuhr von Pyrodoxin achten, da der Speichervorrat im Körper nur etwa 150 mg beträgt, und sehr schnell aufgebraucht ist.
Vitamin B9 (Folsäure) ist fast immer an Glutaminsäure oder deren Salze gebunden. Damit ist das Vitamin vor den aggressiven Darmbakterien geschützt und gelangt in aller Ruhe zu den Schleimhäuten, von wo es dann über das Blut zur Leber transportiert wird. Ungefähr die Hälfte aller Folsäure-Molekühle werden in der Leber gespeichert, wo sie allerdings an Glutamate gebunden sind. Diese Bindung erfolgt auch in den Zellen, was das Vitamin erst aktiv macht. Bei einem Mangel an Vitamin B12 wird dieses Aufladen der Zelle unterbunden, das Folsäure Molekül sitzt nutzlos in der Zelle herum – die Zellen entleeren sich von Folsäure und es kommt zu psychischen und nervlichen Anspannungen.
Vitamin B12 (Cobalamin) ist dynamisch am Stoffwechsel von Eiweiß, Fett und Kohlehydraten beteiligt, und benötigt für seine Arbeit ausreichend Vitamin C, Folsäure und sein Bruder Vitamin Phantothensäure. Mit der Folsäure zusammen produziert Cobalamin fleißig den Nervenstoff Cholin, der uns den Alltagsstresse besser bewältigen läßt. In der Nervenzelle wird Cobalamin dringend gebraucht, um entweder an den Eiweiß- oder an den Fettstrukturen der Myelin-Schicht mitzuwirken, der schützenden Membran der Nervenzelle. Ohne Vitamin B12 wird Myelin abgebaut, die Schutzschicht um die Nervenzelle schält sich oder baut sich ab. Die Nerven liegen blank, im wahrsten Sinne des Wortes.
Das Cholin wird im gesamten Darm, sogar im Dickdarm, aufgenommen und gelangt dann selbstständig, oder mit Hilfe von Trägerstoffen (z.B. Lecithin) ins Blut und zur Leber. Aus Eiweißbausteinen, wird es auch vom Stoffwechsel selbst hergestellt. In der Leber wird Cholin in Fett-Eiweisstoffe eingebaut und über die Blutgefäße zu allen Zellen gebracht. Durch die poröse Wand der manchmal nur einen Tausendstelmillimeter dünnen Blutkapillaren erreicht Cholin in seinem Trägerprotein die Schutzschicht der Zelle.
Das Vitamin Inositol wird in unserem Gewebe, z.B. in Herz, Leber, Nieren aus Glukose (also aus Kohlehydraten) hergestellt. Über das Blut gelangt es schließlich zu den Körperzellen, und ist in einer besonders hohen Konzentration im Gehirn vorhanden, wo es in die Membran der Gehirnzellen eingespeichert wird. Freies Inositol, sogenannte Inostide, sind aber auch im Blut vorhanden. Diejenigen Körperzellen, die diesen wertvollen Biostoff nicht herstellen können stillen aus diesem Vorrat ihren Bedarf. Besonders interessant ist der hohe Anteil an Inositol in den Augen. Dabei arbeitet es eng mit Zink zusammen, wobei Augenhintergrund, Linse und Netzhaut regelrecht vollgepumpt mit Zink sind.
Lesen Sie mehr über die B-Vitamine im Lexika: weiter zum Lexika
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....