Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 3 Vegi-Kaps |
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Grünes Gerstengras Pulver | 225mg | 675mg |
Gerstengrassaft Konzentrat 25:1 | 225mg | 675mg |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 8kJ/ 2kcal | 24kJ/ 6kcal |
Fett | 0,02g | 0,06g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,01g |
Kohlenhydrate | 0,10g | 0,31g |
davon Zucker | 0,03g | 0,10g |
Eiweiß | 0,08g | 0,28g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Dreimal täglich 1 – 2 Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Gerstengras Pulver, Gerstengrassaft Konzentrat 25:1, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose. | |
Herkunft: | Zhejiang Provinz, China (Gerstengrassaft), Indien (Weizengras) | |
Anbau: | Traditioneller Landbau | |
Pflanzenteile: | frische grüne Triebe | |
Erntezeit: | Mai und Dezember | |
Trocknungsmethode: | Dampf bei ca. 100 °C (Gerstengrassaftpulver), Sonnentrockung (Weizengras) | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte | Microbiologie |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Gerstengras ist auf der ganzen Welt zu Hause
Gerstengras ist überall auf der Welt ein weitverbreitetes natürliches Nahrungsergänzungsmittel. Es wächst und gedeiht wie andere Getreidesorten auf freien Flächen, lässt sich aber auch problemlos im hauseigenen Kräutergarten züchten.
Als Viehfutter verkannt und als Nahrung für Menschen geehrt ist die Gerste schon seit Jahrtausenden bekannt. Das Gras des Getreides ist genau so nahrhaft, wie die Ähre selbst. Selbst der ausgepresste Saft ist eine nahrhafte Abwechslung unserer gewohnten Ernährungsweise.
Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Getreide, aber nur eine Art von Gerste. Sie wurde im Laufe der Zeit veredelt, aber nicht verändert.
Gestensprossen keimen schnell und bei unter 15 °C, einer Temperatur, bei der belastende Schimmelpilze und Bakterien nicht existieren können. Außerdem besitzt Gerstengras höchste Nährstoffqualitäten, beste Erntebedingungen und guten Geschmack.
Geerntet wird, wenn das Gras seine optimale Nährstoffmenge bei ca. 20 cm höhe, angesammelt hat. Das Gras wird dazu dicht über der Wurzel abgeschnitten und sofort weiterverarbeitet, da sonst ein enormer Nährstoffverlust eintritt. Durch kauen der Gräser ist eine optimale Aufnahme der Nährstoffe garantiert. Aber auch bei den weiterverarbeiteten Produkten sind die meisten Nährstoffe noch enthalten. Der daraus gewonnene Gerstengrassaft oder Pulver eignet sich hervorragend um Vitalstofflücken zu schließen.
Gerstengrasanbau bereits in der Antike
Gerste ist das älteste Süßgras der Welt und das älteste Getreide, das kultiviert wurde. Sie stammt aus Vorderasien und wird mit ihren geraden, langen Blättern bis zu einem Meter hoch. Bereits vor rund 7.000 Jahren baute man Gerste an.
Der „North Dakota Barley Council“ hat die Ursprünge von Gerste sogar bis 18.000 vor Christus zurückverfolgt. In Babylon war Gerste Standart-Zahlungsmittel. 5.000 Jahre v. C. war Gerste neben Weizen das Grundnahrungsmittel der Ägypter.
Das Wort „Getreide“ stammt aus dem Althochdeutschen „gitregedi“ und bedeutet so viel wie: „alles, was der Boden trägt“ Bereits in grauer Vorzeit wurde Getreide gedörrt und geröstet.
- Man hat geröstete Gerste aus der Eiszeit gefunden, in der Alt- und Jungsteinzeit, und auch die Griechen und Ägypter haben Getreide angebaut und geröstet.
- Die Gerste wächst in Tibet bis zu 4.400 m Höhe, und sie wird sogar in der Sahara angebaut bis hinunter zum Äquator. In China gehörte die Gerste zu den fünf heiligen Pflanzen, welche der Kaiser persönlich aussäte.
- Nach der Legende hat die Göttin Isis dem Volk am Nil Gerstenkörner aus dem Libanon gebracht, und im alten Ägypten und in Griechenland nannte man es sogar „das heilige Geschenk der Götter“.
- Im Alten China wurde Gerste als Symbol männlicher Potenz betrachtet, weil die Gerstenähren „Bärte“ tragen und viele Samen haben.
- Griechische Münzen zeigen Gerstenähren und -halme. Römische Gladiaatoren wurden „Horderaii“, Gerstenesser, genannt und traten in Streik, als im Krieg die Gerstenrationen gekürzt werden sollten.
- In Indien opferte man dem Hindu-Gott Indra für das Gedeihen der Gerste.
- Bereits tausend v. C. ernährten sich die Seeanwohner der Schweizer Alpen von Gerste.
- Christobal Kolumbus segelte unter königlicher Flagge von König Ferdinand und Königin Isabèl von Spanien zu „El Mundo Nuevo“, der neuen Welt und brachte ihr die Gerste.
Bevor die Aussat beginnt werden die Felder erst einmal gepflügt. Im März und Oktober findet die Aussaat der Gerstengräser statt. Die Felder werden noch per Hand vom Unkraut befreit und sowohl auf Pestizide und Herbizide wird zu jeder Zeit vollkommen verzichtet. Zur Düngung wird nur organische Gülle verwendet. Chemie wird zu keinster Zeit auf die Felder aufgebracht.
Ernte der frischen grünen Gräser
Nachdem die Triebe ca. 18 bis 20cm lang sind, werden die grünen Triebe ca. 45 bis 60 Tage nach der Aussaat per Hand geerntet und werden in frischen Zustand umgehend zu Saft weiterverarbeitet.
Für HANNES‘ Produkte verwenden wir ein 25:1 Konzentrat, welcher mittels Sprühtrocknung zum Pulver weiterverarbeitet wird.
Durch Zugabe von frischen grünen Gerstengraspulver runden wir die Komposition unserer Kapseln ab, um Ihnen eine Vielfalt an Vitalstoffen zu ermöglichen.
Wie hierzulande werden die Felder alle zwei Jahre brach gelegt, dass sich der Boden wieder regenerieren kann.
Gerstengras ist in seiner Vitalstoffzusammensetzung eines der wertvollsten Nahrungsergänzungsmittel und vereint in sich sowohl eine beinahe einzigartige Vitaminkombination als auch die lebensnotwendigen Aminosäuren und Enzyme.
Der Vitaminblock sticht durch seinen hohen Gehalt an Vitamin A, der gesamten Vitamin B Gruppe, Vitamin K, Vitamin C, Biotin, Cholin, Pantothensäure, Folsäure usw. hervor. Eine weitere Besonderheit des Gerstengras ist das hohe Vorkommen an Chlorophyll.
Auch der Aminosäure Gehalt im Gerstengras, sowohl an essentiellen als auch an nicht essentiellen Aminosäuren kann in seiner Reichhaltigkeit nur mit dem der AFA Alge verglichen werden. Die im Gerstengras enthaltenen Enzyme runden die Vitalstoffvielfalt dieses Komplexes sinnvoll ab und bieten somit eine rundum Versorgung mit den wichtigsten und lebensnotwendigen Vitaminen, Aminosäuren und Enzymen ab. Eine Tatsache die Gerstengras in Japan zu den wichtigsten und beliebtesten Nahrungsergänzungsmitteln werden ließ.
Inhalt: | Anteil der Inhaltstoffe per 100g Gerstengrassaftpulver: |
Kohlenhydrate | 4000mg |
Eiweiss | 2288mg |
Rohfaser | 1716mg |
Chlorophyll | 53mg |
Mineralsalze | |
Calcium | 52mg |
Jod | 20mcg |
Kalium | 320mg |
Kobalt | 5mcg |
Kupfer | 6mg |
Mangan | 1mg |
Natrium | 3mg |
Phosphor | 52mg |
Schwefel | 20mg |
Selen | 10cmg |
Zink | 50mcg |
80 weitere Spurenelemente | 369mg |
Vitamine | |
Vitamin A | 5505 IE |
Vitamin B1 | 29mcg |
Vitamin B2 | 203mcg |
Vitamin B3 | 752mcg |
Vitamin B6 | 129mcg |
Vitamin B12 | 3mcg |
Vitamin C | 32mg |
Vitamin H | 11mcg |
Vitamin K | 801mcg |
Cholin | 3mg |
Folsäure | 109mcg |
Pantothensäure | 240mcg |
Aminosäuren | |
Isoleucin | 89mg |
Leucin | 162mg |
Lysin | 83mg |
Methionin | 43mg |
Phenylalanin | 11mg |
Threonin | 106mg |
Valin | 126mg |
Alanin | 137mg |
Amidin | 29mg |
Arginin | 112mg |
Asparginsäure | 223mg |
Cystein | 23mg |
Glutaminsäure | 243mg |
Glycin | 117mg |
Histidin | 46mg |
Prolin | 94mg |
Serin | 243mg |
Tyrosin | 52mg |
C.G.F. |
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....