Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 3 Vegi-Kaps |
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Opuntia Ficus indica Pulver | 500mg | 1.500mg |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 2kJ/ 1kcal | 7kJ/ 2kcal |
Fett | 0,02g | 0,06g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,01g |
Kohlenhydrate | 0,34g | 1,03g |
davon Zucker | 0,06g | 0,17g |
Eiweiß | 0,04g | 0,12g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Täglich etwa 30 min. vor der Hauptmahlzeit 1 - 3 Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Opuntia Ficus indica Pulver, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose. |
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Herkunft: | Nordmexiko | |
Anbau: | Kultiviert über 2.400m Kleinbauernkkoperrative von 350 Nopal Züchtern gesamte Plantagengröße von 1.500 Hektar Pestizidfreier Anbau Genfreier Anbau |
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Pflanzenteile: | getrockneter ganzer Fruchtkörper | |
Erntezeit: | das ganze Jahr über | |
Trocknungsmethode: | Lufttrocknung | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte | Microbiologie |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Nährwertkennzeichnung | je Gramm | je 100 Gramm |
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Physiologischer Brennwert | 5kJ/ 1kcal | 477kJ/ 114kcal |
Fett | 0,04g | 4,30g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,01g | 0,90g |
Kohlenhydrate | 0,68g | 68,44g |
davon Zucker | 0,01g | 1,00g |
Eiweiß | 0,08g | 7,80g |
Ballaststoffe | 0,57g | 56,60g |
Salz | 0,00g | 0,30g |
Calcium | 0,03g | 3,40g |
Verzehrempfehlung: | Etwa 1 – 2 g Nopal Pulver in fertig zubereitete Speisen oder Getränke einmengen, oder pur vor einer Mahlzeit verzehren. Nicht zum Kochen geeignet. (1 Teelöffelspitze = ca. 1 g) |
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Zutaten: | Opuntia Ficus indica Pulver. | |
Herkunft: | Nordmexiko | |
Anbau: | Kultiviert über 2.400m Kleinbauernkkoperrative von 350 Nopal Züchtern gesamte Plantagengröße von 1.500 Hektar Pestizidfreier Anbau Genfreier Anbau |
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Pflanzenteile: | getrockneter ganzer Fruchtkörper | |
Erntezeit: | das ganze Jahr über | |
Trocknungsmethode: | Lufttrocknung | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte | Microbiologie |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Die Pflanze, die man im Deutschen als Feigenkaktus bezeichnet, trägt im Lateinischen den Gattungsnamen Opuntia. Diese Bezeichnung stammt aus dem Jahre 1700 und wurde der Pflanze von dem französischen Botaniker und Arzt Joseph Pitton Tournefort gegeben, der den Nopal aufgrund „seiner Ähnlichkeit mit einer stacheligen Pflanze“ als Opuntie bezeichnete, „die in der griechischen Ortschaft Opus wuchs“.
Bereits die Azteken kannten eine dornenarme Sorte des Nopal, als der Feigenkaktus vor 500 Jahren mit den ersten Amerika-Heimfahrern nach Europa kam. Nicht nur ihr bizarres, für Europäer ungewohntes Aussehen, sondern auch die von den Azteken zugesprochene heidnische Wirkung begeisterte die Europäer. Von Spanien breitete er sich schnell über die ganze Mittelmeer-Region, nach Nordafrika bis in die Sahelzone, nach Kenia, Madagaskar, Südafrika, Indien und Australien aus. Auf Sizilien erreichte der Feigenkaktus bereits im 18. Jahrhundert nach Wein und Olive die drittwichtigste Stellung in der Landwirtschaft (Guiseppe 1992).
Von allen Kakteen hat der Feigenkaktus sicherlich die weiteste Verbreitung in der Landwirtschaft gefunden (Reimers 1984, Barbera et al. 1992, Breidung 1984, Brutsch 1984, Scholz 1988).
Früchte, Sprosse oder Blüten der Opuntien stehen in vielen Teilen der Welt auf dem Speiseplan. Weltweit dominiert die Nutzung der Wildvorkommen, wenn es um die Ernährung von Menschen und Vieh geht. Zunehmend wird der Feigenkaktus aber auch zur Selbstversorgung in Hausgärten, zur industriellen Verarbeitung oder zum Export in Plantagen angebaut.
Der Anbau zur Deckung des Marktes weitet sich deshalb beständig aus. Dabei werden vornehmlich marginale und nicht bewässerbare Standorte bepflanzt. Die Jungpflanzen benötigen nur im ersten Jahr eine gelegentliche Bewässerung. Werden die fleischigen Blätter abgeschnitten und auf den Boden gelegt, wachsen aus ihnen umgehend neue Wurzeln.
Schon die Nutzung als Obstpflanze hat eine gewisse Bedeutung:
- Spanien erzeugt zum Beispiel etwa 4700 Tonnen Kaktusfeigen jährlich auf rund 8000 Hektar.
- Mexiko baut auf mehr als 15000 Hektar diese Pflanze an. Vor allem dort verarbeiten entsprechende Betriebe die Früchte zu Getränken, Marmelade, Gelee, Trockenfrüchten, Sirup und Fruchtpasteten.
- Eine geringere Rolle spielt die Zubereitung junger Sprosse als Gemüse: Sie ist nur in Mexika und im Süden der USA üblich.
Es gibt eine große Vielfalt von Arten, welche in unterschiedlicher Weise genutzt werden, zum Beispiel: der Nopal Rastrero (O. Rastrera) oder Nopal Cuija (O. Cantbrigiencis) werden für Futtermittel verwandt. Die vor allem in der Gegend von Milpa Alta, Mexiko, vorkommende Art, der Nopal Comun (O. Ficus indica), wird als Nahrungsmittel genutzt.
Der Nopal Comun, auch wilder Nopal genannt, ist von besonderem Interesse für den menschlichen Konsum, da er wenig Fasern und einen geringen Säuregehalt aufweißt. Bereits in den siebziger Jahren wurde in Mexico damit begonnen, Auslesen durchzuführen, um die Qualität des Nopals als Frischfrucht und Trockenfutter zu verbessern. Als Resultat dieser Arbeit erhielt man eine Varietät, welche als Gemüse verwendet werden kann und unter dem Namen Tlaconopal (Opuncis inermis) bekannt ist. Diese Varietät produziert fleischige Knospen mit sehr wenigen Stacheln und besitzt den Vorteil, dass ihr Geschmack nicht sauer ist.
Die Erntezeit der Früchte beträgt einige Monate (Sizilien: 2-3, Mexiko: 4, Erithrea: 6) meistens beginnend mit dem Juli. Um die Ernte gerade für die tägliche Frischobstversorgung der Kleinbauern oder als Nebenerwerbsquelle übers ganze Jahr ausdehnen zu können, wird in Mexiko zunehmend die Art Opuntia joconostle angebaut, die gleichzeitig 2 Generationen von Früchten trägt:
Während im Juli/August noch die vollreifen Früchte des Vorjahres geerntet werden, trägt die Pflanze bereits die neuen noch unreifen aber schon zu voller Größe herangewachsen Früchte des neuen Jahres.
Die Opuntienfrüchte werden meist mit Zangen oder Handschuhen gepflückt. Erreicht man die Früchte nicht mehr vom Boden aus, bedient man sich einfacher Pflückgeräte. Dabei sollten Verletzungen der Früchte vermieden werden, da diese Eintrittsöffnungen für Fäulniserreger darstellen. Für den Export bestimmte Früchte werden gereinigt und in Handelsklassen eingeteilt.
Unser Premium Nopal Pulver stammt von der Opuntia Indica, einer der essbaren Opuntie Ficus des Nopalkaktus. Es gibt zwei Nahrungsmittelgetreide, die vom Nopal abgeleitet werden. Eins ist die „nopalitos“ oder die Kaktusauflagen, und die andere ist die „stachelige Birnen“ Frucht des Kaktus, angebaut in Nordmexiko. Beide werden traditionel in der Region frisch verzehrt und werden auf Märkten als ganzes Blatt angeboten. Die Mexikaner könnten sich ohne weiteres nur von den Nopal ernähren, sollte es keine anderen Lebensmittel geben.
Höhe ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Nopal Feld. Die drei größten Nopalhersteller liegen auf einer Höhe von über 2.000m. Die Bauernkooperative von Oro verde liegen jedoch über 2.400m – die idealen wachsenden Bedingungen für erstklassigen organischen Nopal.
Bei der Ernte werden nur die obersten Blätter, die sogenannten „Nopalitos“ verwendet, der Stamm belibt stehen und kann neue Nopalitos erzeugen. Wer schon mal einen Nopal gesehen hat, weiß, dass dieser viele kleine Stachelhärchen hat, was die Ernte per Hand zu einen besonderen Erlebniss macht.
Die Nopalitos werden noch per Hand auserlesen, anschließend werden schlechte „Nopalitos“ Blätter aussortiert:und geschnitten, wo diese dann in großen Körben in der heißen Sonne Mexikos getrocknet werden.
Es sei nur nebebei bemerkt, dass diese B-Blätter manchmal auch zur Herstellung von Pulver verwendet werden.
Dadurch zeichnet sich mitunter die hohe Qualität von Oro Verde Nopal Pulver aus.
Die Trocknungstechnik ist einzigartig und zu hundert Prozent natürlich. Dies stellt eine saubere, präzise und vor allem hygienische Trocknung sicher:
- Es wird nicht auf einem Betonboden getrocknet.
- Es werden KEINE Kreuzkontamination verwendet.
- Es wird ausschließlich natürliche Sonnenenergie für den Trocknungprozess verwendet, der im Schjatten stattfindet.
- Ora Verde ist für die beste Sanitär-Trocknungsmethode bekannt.
Wenn die Nopal Stücke getrocknet sind, werden diese in Säcken verpackt…
und anschließend zu Pulver verarbeitet, welches durch Sprühtrockung hergestellt wird. Die Fabrik hat eine Größe von rund 10.000 Quadratmeter und ist Cuernavaca, Morelos Mexiko niedergelassen.
Das nun fertige Produkt ist ein absolut hochwertiges Naturprodukt, welches ohne den Einsatz von Pestiziden erzeugt wurde und selbst Gentechnik findet hier keine Verwendung. Es versteht sich von selber, dass Konservierungsstoffe hier ebenfalls keine Verwendung finden. Dies ist ein sehr altes und traditionenneles Verfahren und die erstklassige Qualität von Oro Verde Nopal Pulver spricht für sich.
In der Fabrik steht nun das fertige Pulver auf Lager und wartet auf den Verkauf in aller Welt und wird dann per Container verschippt.
So sichert dieses alte traditionsreiche Unternehmen einen ganzen Landstrich ein gesichertes Einkommen und die Mexikaner essen sogar die frischen Blätter. Diese sind auf allen Märkten erhältlich und sichern den Menschen in Mexiko immer eine nahrhafte Ernährungsgrundlage.
Ein vitalstoffreiches Nahrungsmittel
Der Nopal ist reich an Eisen, Calcium, Kalium, Magnesium, Mangan, Silicium, Aluminium, weiters an Aminosäuren, den Vitaminen A, B 1, B 2, B 3, und C, aber auch Harzen, Taninnen und Karotinen.
Er verfügt über einen außerordentlich hohen Anteil an Pektin.
Wasser- und Fettgehalt sowie der Anteil an Kohlenhydraten in Kaktusfeigen entsprechen im Durchschnitt den Werten anderer Früchte. Sowohl der Roheiweißgehalt als auch die Glucose-Werte sind verhältnismäßig hoch, während Saccharose nahezu überhaupt nicht vorhanden ist.
Bei den Mineralstoffen fällt vor allem der relativ hohe Anteil an Magnesium und Kalzium auf.
Auch der Vitamin C-Gehalt ist recht hoch. Generell sind die Inhaltsstoffe in Kaktusfeigen mit anderen Früchten vergleichbar, da sie bis auf wenige Ausnahmen den Durchschnittswerten entsprechen oder sie übertreffen.
Für die überwiegend arme Landbevölkerung in den Gegenden, wo Opuntien-Wildbestände gedeihen, sind Kaktusfeigen aber eine wertvolle Quelle für eine ausreichende Zufuhr an Vitaminen und Mineralstoffen.
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....