Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 3 Vegi-Kaps |
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Silymarin aus Mariendistel Extract | 140mg | 420mg |
Cynarin aus Artischocken Extract | 6,25mg | 18,75mg |
Charantin aus Bittermelonen Extract | 75mg | 225mg |
N-Acetyl L-Cystein | 45mg | 135mg |
Cholin | 40mg | 120mg |
Curcuma aus Curcumin Extract | 16,63mg | 49,89mg |
Selen aus Selenmethionin | 64µg / 91%* | 192µg / 273%* |
Vitamin C aus Calciumascorbat | 8,7mg / 9%* | 26,1mg / 27%* |
Vitamin E aus D-alpha-Tocopherol** | 2,68mg / 19%* | 8,04mg / 57%* |
Zink aus Zink Gluconat | 1,2mg / 12%* | 3,6mg / 36%* |
Vitamin B6 (Pyridoxin) | 3,98mg / 249%* | 11,94mg / 747%* |
Vitamin B2 (Riboflavin) | 3,98mg / 284%* | 11,94mg / 852%* |
Mangan aus Mangan II Sulfat | 165µg / 4,7%* | 495µg / 14,1%* |
Vitamin B12 (Methylcobalamin) | 3µg / 75%* | 9µg / 225%* |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 1kJ/ 0kcal | 3kJ/ 1kcal |
Fett | 0,00g | 0,01g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,03g | 0,10g |
davon Zucker | 0,02g | 0,05g |
Eiweiß | 0,03g | 0,8g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Täglich 1 bis 3 Vegi-Kaps mit ausreichend Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Mariendistel Extraxt 80%, Artischocken Extract 5%, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose, Bittermelonen Extract 10%, N-Acetyl L-Cystein, Cholin, Curcumin Extract 95%, Selenmethionin, Calciumascorbat, D-alpha-Tocopherol 650 i.E.**, Zink Gluconat, Vitamin B6, Vitamin B2, Mangan II Sulfat und Vitamin B12. | |
Lebensmittelbestrahlung: | nein | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert ** aus der natürlichen, genfreien Soja Bohne gewonnen |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Zutaten | Microbiologie | Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte |
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Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | |||
Mariendistel Extract | ||||
Artischocken Extract | ||||
Bittermelonen Extract | ||||
N-Acetyl L-Cystein | ||||
Cholin | ||||
Curcuma Extract | ||||
Selenmethionin | ||||
Vitamin C aus Calciumascorbat | ||||
d-alpha Tocopherol Pulver | ||||
Zink Gluconat | ||||
Vitamin B6 | ||||
Vitamin B2 | ||||
Mangan II Sulfat | k. A. | k. A. | k. A. | k. A. |
Vitamin B12 | ||||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Die gesunde menschliche Leber ist ein rötlich-braunes Organ mit weicher Konsistenz und glatter, leicht spiegelnder Oberfläche. Außen ist sie von einer festen Bindegewebskapsel umgeben. Das Lebergewicht beträgt durchschnittlich 1,5 Kilogramm bei Frauen und 1,8 Kilogramm bei Männern. Die Hälfte des Gewichtes macht dabei der hohe Blutgehalt des Organs aus.
Die Leber ist das zweitgrößte Organ des menschlichen Körpers und für die Allgemeingesundheit von größter Wichtigkeit. Sie ist für den Abbau von Giftstoffen und für verschiedene Stoffwechselfunktionen verantwortlich.
Wenn dieses Organ jedoch überlastet wird, kann es seine Funktionen nicht mehr korrekt durchführen. In der Folge kann es zu verschiedenen Beschwerden oder Krankheiten kommen.
In der Leber wird auch die Gallenflüssigkeit produziert, die für den Entgiftungsprozess wichtig ist und hilft, Fett und Eiweißstoffe abzubauen.
Die vier Leberlappen
Aufgebaut ist das Organ aus zwei großen und zwei kleinen Lappen. Die beiden großen Lappen werden Lobus dexter und Lobus sinister (rechter und linker Leberlappen) genannt. Der rechte Lappen ist deutlich größer als linke.
Auf der Unterseite der beiden großen Lappen liegen die zwei kleinen: quadratischer Lappen (Lobus quadratus) und geschwänzter Lappen (Lobus caudatus). Zwischen ihnen befindet sich die Leberpforte (siehe unten).
Acht Segmente
Die Leber-Anatomie erlaubt nicht nur eine Gliederung in Lappen, sondern – unabhängig davon – auch eine Einteilung in acht Segmente. Diese Einteilung ergibt sich aus der Versorgung der einzelnen Segmente durch jeweils einen Gallengang, einen Pfortader- und einen Leberarterienast. Die Lebersegmente arbeiten weitgehend unabhängig voneinander, so dass es beispielsweise möglich ist, einzelne Segmente operativ zu entfernen.
Jedes Segment besteht aus vielen, ein bis zwei Millimeter großen Leberläppchen, die eine sechseckige Form haben. An der Stelle, an der jeweils drei Läppchen aneinanderstoßen, liegt eine kleine Bindegewebszone. Dort befinden sich jeweils ein kleiner Ast der Leberarterie und der Pfortader sowie eine kleine Verzweigung der Gallenwege. Diese Zone nennt man Periportalfeld.
Die Läppchen bestehen größtenteils aus Leberzellen (Hepatozyten). Diese weisen eine hohe Stoffwechselaktivität auf und sind hauptverantwortlich für die Leberfunktion.
Leberpforte
An der Unterseite der großen Drüse befindet sich die Leberpforte (Porta hepatis). Hier führen Blutgefäße in das Organ hinein, während der Gallengang (Ductus hepaticus) sowie Lymphgefäße und Nervenfasern austreten.
Die zuführenden Blutgefäße sind die Pfortader (Vena portae) und die Leberarterie (Arteria hepatica).
Letztere versorgt das Organ mit sauerstoffreichem Blut. Die Pfortader dagegen transportiert das mit Nährstoffen beladene Blut aus dem Verdauungstrakt heran.
Wächst die Leber nach?
Das Organ besitzt eine enorme Fähigkeit zur Regeneration: Für Transplantationen reicht etwa eine halbe Spenderleber pro Patient. Im Spender und im Empfänger beginnt die jeweilige Organhälfte nach wenigen Tagen zu wachsen. Innerhalb von zwei Monaten hat die Drüse wieder ihre ursprüngliche Größe erreicht.
Welche Funktion hat die Leber?
Die Leber ist das zentrale Stoffwechselorgan und erfüllt viele lebenswichtige Aufgaben:
Nährstoff-Jongleur
Der Darm nimmt Zucker, Fettsäuren, Vitamine & Co. aus dem Nahrungsbrei auf und schickt sie über die Pfortader in die Leber. Diese holt überzählige Nährstoffe, die im Körper gerade nicht benötigt werden, aus dem Blut heraus und speichert sie. Meldet irgendeine Körperregion (wie das Gehirn) Bedarf an bestimmten Nährstoffen an, setzt sie das Speicherorgan wieder frei und schleust sie in den Blutkreislauf ein.
Recycling und Müllentsorgung
Die verschiedensten Stoffwechselprodukte werden in den Hepatozyten um- und abgebaut. Was dabei an Unbrauchbarem anfällt, entsorgt das Stoffwechselorgan entweder über die Nieren (wasserlösliche Stoffe) oder – verpackt in der Gallenflüssigkeit – über den Darm (fettlösliche Stoffe).
Hochleistungsfilter
Die Hepatozyten filtern alte Hormone und Blutkörperchen, Bakterien und defekte Zellen aus dem Blut heraus. Auch Schadstoffe wie Ammoniak (aus dem Eiweißabbau), Alkohol, Pestizide und Weichmacher sowie Medikamente werden vom Entgiftungsorgan Leber entsorgt.
Hormonfabrik
Die Leber produziert Wachstumshormone, sorgt für die Freisetzung des hormonähnlichen Vitamins D und kann Schilddrüsenhormonen und Steroidhormone (wie Östrogen) umbauen.
Gallen-Mixer
Bis zu einem Liter Gallenflüssigkeit für die Fettverdauung wird täglich in der Leber zusammengemischt und zur Speicherung in die Gallenblase oder direkt in den Zwölffingerdarm transportiert.
Cholesterin-Lieferant
Cholesterin ist der Ausgangsstoff für wichtige Hormone und die Gallensäuren sowie Baustein der Zellmembranen. Einen kleinen Teil des benötigten Cholesterins holt sich der Körper aus der Nahrung. Den großen Rest produziert er selber, und zwar in der Leber.
Körper-Apotheke
Die Leber stellt Gerinnungsfaktoren bereit, die dafür sorgen, dass eine kleine Schnittwunde nicht zu einem lebensbedrohlichen Blutverlust führt (Blutgerinnung).
Hochleistungsmaschine
Wie effizient die Leber ihre Aufgaben erfüllt, wird an folgenden Zahlen klar: In jeder Minute strömen 1,4 Liter Blut durch das Organ. Das macht pro Tag rund 2.000 Liter Körpersaft, die von etwa 300 Milliarden Hepatozyten gefiltert, entgiftet, von überschüssigen Nährstoffen befreit oder mit benötigten Nährstoffen beladen und wieder in den Kreislauf entlassen werden.
Welche Probleme kann die Leber verursachen?
Die Aufgaben der Leber sind sehr vielfältig, deshalb haben Erkrankungen oder Verletzungen des Organs oft sehr schwere gesundheitliche Folgen. Trotz ihrer hohen Regenerationsfähigkeit kann die große Drüse so stark geschädigt sein (etwa durch Alkohol, Medikamente oder Erkrankungen), dass sie ihre Aufgaben nicht mehr (ausreichend) erfüllen kann.
Häufige Erkrankungen sind zum Beispiel Leberentzündung (Hepatitis) und Leberzirrhose. Eine Hepatitis kann akut oder chronisch verlaufen und unterschiedliche Ursachen haben. Meist steckt eine Virusinfektion dahinter. So werden etwa Hepatitis A, B und C durch verschiedene Virentypen ausgelöst.
Bei einer Zirrhose wird das funktionelle Gewebe der Drüse langsam und unwiderruflich durch Bindegewebe ersetzt, das die vielfältigen Aufgaben des Organs aber nicht erfüllen kann. Mögliche Ursachen einer Zirrhose sind zum Beispiel Alkoholmissbrauch, Virusinfektionen und erbliche Stoffwechselerkrankungen.
Von einer Fettleber sprechen Mediziner, wenn der Fettgehalt in den Hepatozyten übermäßig hoch ist. Mögliche Ursachen dafür sind etwa Übergewicht, Alkohol- und Medikamentenmissbrauch.
Leberkrebs (-karzinom) ist eine relativ seltene Krebserkrankung, die vorwiegend Männer betrifft. Der bösartige Tumor geht meist von den Hepatozyten aus (hepatozelluläres Karzinom), manchmal auch von den im Organ verlaufenden Gallengängen (cholangiozelluläres Karzinom) oder Blutgefäßen (Angiosarkom).
Zu den autoimmunen Lebererkrankungen zählen die autoimmune Hepatitis, die Primär biliäre Zirrhose (PBC) und die Primär sklerosierende Cholangitis. Die PBC ist eine chronische Entzündung der Gallenwege mit unbekannter Ursache. Bei der Primär sklerosierenden Cholangitis sind die mittleren und größeren Gallenwege in der Leber entzündet. Zusätzlich leiden viele Patienten an der chronisch-entzündlichen Darmerkrankung Colitis ulcerosa.
Typische Begleiterscheinungen der genannten Erkrankungen können Müdigkeit und Leistungsabfall, Juckreiz, Schmerzen unter dem rechten Rippenbogen, Übelkeit und Erbrechen und eine gestörte Blutgerinnung und Gelbsucht (Ikterus) sein. Letztere entsteht durch einen Anstieg des Gallenfarbstoffes Bilirubin im Blut.
Wenn das zentrale Stoffwechselorgan seine Aufgaben nicht mehr erfüllen kann, besteht Lebensgefahr. Ein solches Versagen der Leber kann akut auftreten oder sich chronisch entwickeln.
Wenn die Leberfunktionen nicht richtig ausgeübt werden, können Giftstoffe nicht richtig abgebaut und Nährstoffe nicht richtig aufgenommen werden.
Augen, Gehirn, Herz und Nieren hängen von den Leberfunktionen ab. Dieses Organ ist beispielsweise auch wichtig, um Alkohol oder Arzneimittelreste auszuscheiden.
Darüber hinaus werden in der Leber alte Blutkörperchen abgebaut, indem Hämoglobin in Bilirubin umgewandelt wird. In der Leber werden auch Zucker, Mineralstoffe und Vitamine gespeichert. Dieses Organ ist lebenswichtig!
- Aumüller, G. et al.: Duale Reihe Anatomie, Georg Thieme Verlag, 5. Auflage, 2020
- Berufsverband Deutscher Internisten e.V., unter www.internisten-im-netz.de (Abrufdatum: 08.02.2022)
- Denk, H. et al.: Spezielle pathologische Anatomie Band 10: Leber und Gallenwege, Springer-Verlag, 2013
- Deutsche Krebsgesellschaft, unter www.krebsgesellschaft.de (Abrufdatum: 08.02.2022)
- Deutsche Leberstiftung, unter www.deutsche-leberstiftung.de (Abrufdatum: 08.02.2022)
- Grillparzer, M.: Körperwissen, Gräfe und Unzer Verlag, 2007
- Manns, M.P. & Schneidewind, S.: Praxis der Hepatologie, Springer-Verlag, 2016
- Tortora, G.J. & Derrickson, B.H.: Anatomie und Physiologie, Wiley-VCH Verlag, 2008
Die Leber kann sich regenerieren
Die Leber ist jedoch ein ungeheuer dankbares Organ. Ihre Regenerationskraft ist beispiellos. Die Leber ist so stark, dass man für Transplantationen (z. B. für Kinder) nur ein Stück einer Spenderleber benötigt. Das heisst, sowohl das gespendete Stück als auch das im Spender verbliebene Leberstück wachsen beide wieder zu einer vollständigen und funktionsfähigen Leber heran.
Nutzen Sie die Regenerationskraft Ihrer Leber!
Nutzen Sie diese Regenerationskraft Ihrer Leber und schenken Sie Ihrem müden Entgiftungsorgan eine ganzheitliche Leberreinigung. Sie werden den Erfolg der ganzheitlichen Leberreinigung umgehend spüren. Es wird Ihnen besser gehen, Ihre Verdauung wird sich harmonisieren und Sie werden Ihren Alltag mit mehr Power und höherer Konzentrations- und Leistungsfähigkeit meistern.
Leberbeschwerden sind zumeist nicht eindeutig nachvollziehbar:
Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Stimmungsschwankungen, Rücken- und Kopfschmerzen, Hautprobleme, hohe Blutfettwerte, Völlegefühl, erhöhte Infektanfälligkeit und manchmal auch eine juckende Haut sind häufig die Folgen einer überlasteten Leber. Jetzt ist ein idealer Zeitpunkt für eine sanfte (!) Leberreinigungskur!
Anthony William bietet hier eine sanfte und effiziente Reinigung über 9 Tage an, allerdings sollte man sich auch vorab schon etwas darauf eingestellt haben.
Wer eine Leberreinigung beginnen möchte, starte bereits jetzt damit schon morgens nach dem Aufstehen 1/2l Wasser mit dem Saft einer halben ausgepressten Zitrone zu trinken, erst ab 12 Uhr fett- und proteinreiches zu essen und vermeide, wenn möglich, bestimmte ‘No-Foods’ wie Zucker, Milchprodukte, Getreide (v.a. Weizen – verzichte am besten auf den Gang zum konventionellen Bäcker), Schweinefleisch (Fleisch aus Massentierhaltung ohnehin), Sojaprodukte, Rapsöl und Mais ( da gentechnisch modifiziert), Glutamate, Fluoride in Zahnpasta und generell verarbeitete Nahrung / Fertignahrung oder nimm sie zumindest eingeschränkter zu dir und dafür mehr frisches Gemüse und Obst (am besten Bio und regional) und Wildkräuter in deinem Speiseplan. Und dies am besten bspw. über frisch zubereitete Smoothies.
HANNES’ hochwertiger Leber Komplex enthält einen hohen Anteil an Silymarin und weitere speziell ausgewählte Komponenten in Form von Cynarin, Charantin, Curcuma, Cholin, L-Cystein, sowie verschiedene Vitamine und Spurenelemente. Diese einzelnen Komponenten sind im Verbund noch effektiver.
Beste HANNES’ Qualität zur täglichen Nahrungsergänzung.
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....