Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 6 Vegi-Kaps |
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Shiitake Pilz Pulver - Lentinus edodes | 365mg | 2.190mg |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 4kJ/ 1kcal | 12kJ/ 3kcal |
Fett | 0,01g | 0,04g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,11g | 0,32g |
davon Zucker | 0,00g | 0,00g |
Eiweiß | 0,09g | 0,27g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Täglich 3x 1-2 Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Lentinus edodes Pulver Pulver, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose. | |
Herkunft: | Zhejiang Provinz, China | |
Anbau: | Kultiviert | |
Pflanzenteile: | getrockneter ganzer Fruchtkörper | |
Erntezeit: | Mai-July, Oktober-Februar | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte | Microbiologie |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 3 Vegi-Kaps |
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Shiitake Extract Pulver 30% | 400mg | 1.200mg |
enthält Polysaccharide | 120mg | 360mg |
Vitamin C aus Calcium Ascorbat | 50mg/ 50%* | 150mg/ 150%* |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 3kJ/ 1kcal | 10kJ/ 2kcal |
Fett | 0,01g | 0,03g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,08g | 0,23g |
davon Zucker | 0,00g | 0,00g |
Eiweiß | 0,08g | 0,23g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Täglich 3x 1 Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Shiitake Extract 30%, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose, Calcium Ascorbat (Ester Vitamin C). | |
Herkunft: | Zhejiang Provinz, China | |
Anbau: | Kultiviert | |
Pflanzenteile: | getrockneter ganzer Fruchtkörper | |
Erntezeit: | Mai-July, Oktober-Februar | |
Auszugsmittel: | Wasser und Ethanol, sprühgetrocknet | |
Extract: | Der Extract wird aus dem Pulver mittels Heisswasserextraktion gewonnen. Anschließend sind nur noch die wasserlöslichen Substanzen enthalten. Es sind in erster Linie die erwünschten Polysaccharide und Aminosäuren im Extrakt hochkonzentriert enthalten sind. | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte | Microbiologie |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Pilze bevölkern den Planeten, seit es Lebewesen gibt, welche ihnen eine Lebensgrundlage bieten. Die meisten leben in Symbiosen mit anderen Pflanzen oder Tieren. Einige von ihnen sind dabei auf spezielle Pflanzen oder Tiere angewiesen, um an die von ihnen benötigten Nährstoffe zu gelangen. Andere brauchen keine spezielle „Wirtspflanze“ und geben sich mit jeder Pflanze zufrieden, welche ihnen die nötigen Nährstoffe beschafft.
Es wird in unseren Dosierangaben stets zwischen Pulver und Extrakt unterschieden.
Es ist sehr wichtig ob Sie Pulver oder Extrakt einnehmen, da der Unterschied absolut entscheidend sein kann! Deshalb zur Erklärung folgendes:
Pulver, gibt es im Handel lose, als sog. Spezialmischungen, in Tabletten, oder Kapselform, der gesamte Fruchtkörper des jeweiligen Pilzes wird getrocknet und anschließend zu Pulver zermahlen. Im Pulver sind alle Mineralien, Vitamine etc. enthalten.
Extrakt, gibt es im Handel meist in Kapselform (es gibt aber auch Anbieter von Pulver in Kapseln!!), der Fruchtkörper wird getrocknet und anschließend pulverisiert. Dann wird das Pulver mittels Heißwasserauszug extrahiert, was bedeutet, dass die wasserlöslichen Bestandteile sich im Wasser auflösen und anschließend durch Trocknung wieder als Pulver gewonnen werden. Alle nicht wasserlöslichen Teile werden ausgewaschen und sind im Extrakt nicht mehr enthalten.
Der japanische Name Shiitake bedeutet Pilz (= Take) der am Pasania-Baum (= Shiia, ein eichenähnlicher Hartholzbaum) wächst. Er besitzt einen hell- bis dunkelbraunen Hut und wächst auf verschiedenen Laubbäumen, vorzugsweise auf solchen mit hartem Holz. In China und Japan wird er schon seit langem angebaut, z. B. auf Buche, Eiche, Esskastanie, Ahorn, Walnuss und anderen. Die Lamellen laufen etwas am Stiel herab und sind glatt bis rauh. Der Stiel ist meist in der Mitte des Hutes, kann aber auch etwas seitlich ansetzen. Der Hutrand ist im jungen Stadium noch nach innen eingerollt. Die Huthaut ist meist mit zarten Flocken bedeckt.
In China wird der Shiitake auch Shiang Gu genannt, was mit duftender Pilz umschrieben werden könnte und sich auf den feinen, pilzigen Geruch bezieht, den er im frischen Zustand verströmt. In den Wäldern Chinas und Japans kommt er wildwachsend vor, doch stammen auch die dort auf dem Markt erhältlichen Pilze allesamt aus Zuchtbetrieben. In Europa und Nordamerika kommt er in freier Natur nicht vor, wird aber auch hier in steigendem Maße kultiviert. Nach dem Champignon ist er der meistangebaute Speisepilz überhaupt; in Ostasien ist er die Nummer Eins unter den angebauten Pilzen, auch in Russland ist er inzwischen sehr verbreitet. Im Wesentlichen gibt es auf dem Markt zwei Typen: der meistverkaufte Donko oder Tong Gu (??), ein dickfleischiger, fester Pilz mit kaum geöffnetem Hut und Koshin, ein dünnfleischiger Pilz mit weit geöffnetem Hut.
Shiitake ist der zweit populärste essbare Pilz auf der Welt.
Die Vermarktung fing in den USA in den 70er Jahren an und erreichte im Jahre 2000 einen Umsatz von $11 Millionen. Im Vergleich zu 1993 wurden nur 28$ Millionen umgesetzt. Produktion und Nachfrage fahren fort zu wachsen.
Qingyuan befindet sich ist in einem Berggebiet mit 27.000 Hektar Ackerland und 400.000 Hektar Waldfläche. Einige Leute dachten anfangs, dass die Ausbreitung der Pilzzucht möglicherweise zu schweren Schäden an den Waldressourcen führen könnte. In der Tat ist es nicht der Fall. Nach Angaben der staatlichen Environmental Protection Administration, erreicht Qingyuan’s Waldfläche im Jahr 2005 82,4%, die Nr. 1 der mehr als 2.000 Grafschaften Chinas.
Qingyuan ist der Geburtsort der weltweiten Pilzzucht. Die Menschen in Qingyuan haben die Technologie der Pilzkultivierung seit dem 11. Jahrhundert weiterentwickelt.
Vor mehr als 800 Jahren, hat Wu Sangong begonnen, eine Art der Pilzzucht zu entwickeln, die „Schnittblumen-Methode“ genannt wurde. Seitdem entwickelte sich die Pilzzucht zu einer traditionelle und fortgeschrittenen Industrie in Qingyuan.
Qingyuan Landwirte haben seitdem seit Generationen ihren Lebensunterhalt mit dem Anbau und Verkauf von Speisepilz bestritten. Im Laufe der Zeit entwickelte diese Gemeinde eine einzigartige Methodik zur Kultivierung der Pilze.
Zurzeit ist der Pilz-Industrie immer noch die führende Industrie Qingyuan. Der Markt der Qingyuan Pilze ist der größte und professionellste in China, und bekannt für seine herausragende Qualität. Seine jährliche Handelsvolumen beläuft sich auf mehr als 1 Milliarde Yuan.
Pilze kultivieren war lange Zeit ein hartnäckiges und erfolgloses Unterfangen. Erst seit kurzem hat man es geschafft asiatische Pilze zu kultivieren, wobei die Pilze die gewohnte natürliche Umgebung und das Klima benötigen um vitalreich zu wachsen. In China stammen deshalb die besten Pilze aus Qingyuan Country, wo die natürlichen Klimabedingungen und teils unberührte hügelige Landschaft die idealen Vorrausetzungen für die Pilzzucht dienen.
Die Impfung des Shiitake Pilzes geschieht ähnlich dem Shiitake Pilz auf Holz. Das Holz (Laubbäume) sollte 1-5 Monate alt, 40-70 cm lang und 8-25 cm dick sein. Es werden 2 cm breite Einschnitte oder keile in das Holz geschnitten, mit Pilzbrut gefüllt und Plastikfolie wieder verschlossen. Bei einer Impfung mit Holzdübel (als Träger des Pilzmyzels) werden Löcher in das Holz gebohrt. Nach dem Impfen die Holzstämme warm und schattig lagern.
Ernte bei Weichhölzern nach 3-4 Monaten und 4 Jahre lang. Ernte bei Harthölzern nach 6-8 Monaten und 8 Jahre lang. Holz vor Austrocknung schützen.
Bei Temperaturen von 25°C, und nicht weniger als 15°C, einer Luftfeuchte von 60% bis 70%, weden die Hölzer in gut gelüfteten Räumen herangezogen. Nachdem sich der Pilz in der mittleren Wachstumsphase 5 bis 6 cm befindet, verlangsamt sich das Wachstum ein wenig, was ein Zeichen ist, dass die Luft in der Plastiktüte nicht mehr ausreicht. Die Watte wird entfernt, so dass mehr Luft in die Tüten hineinströmen kann.
50 bis 60 Tage nach der Impfung ist der gesamte Holzteil mit den Shiitake Pilz überdeckt. Zu diesem Zeitpunkt werden die ganzen Holzstücke mit den Shiitake Pilz im Gewächshaus eingegraben und die Kultivierung kann weitergehen. Während des gesamten Wachstums werden keine landwirtschaftlichen Chemikalien verwendet.
Nachdem die Sporen den Boden mit einer rötlich-braunen Farbe bedecken, beginnt die Ernte. Der beste Erntezeitpunkt ist kurz nachdem die Sporen austreten. Dies beginnt ungefähr Ende Juni.
Die Kunst der Kultivierung
Das „Pilzhaus“ ist der Platz, wo der Pilz wächst und sich entwickelt. Darum sollte für gute Qualität und hohe Ausbeute der Ort der Kultivierung in einem idealen Gebiet liegen, wo der Shiitake Pilz seinen Ansprüchen entsprochen wird. Das „Pilzhaus“ kann ein modernes Gewächsaus sein, ein Gewächshaus aus Plastik oder ein offenes Gewächshaus.
Die Lage des Gewächshauses ist entscheidend. In der Qingyuan Provinz entscheidet die natürliche klimatische Umgebung den Anbau und die Erntezeit des Shiitake Pilzes. In der Qingyuan Provinz ist der optimale Zeitpunkt der Kultivierung von Frühling bis Herbst. Die Fruchtkörper beginnen sich etwa 40 Tage nach Impfung zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Raumtemperatur bei 20-28 ° C gesteuert werden.
Das optimale Substrat
Die Reste vom Zuckerrohr sind das geeigneste Material für den Anbau von Shiitake Pilzen. Eine Mischung der Materialien wie Reisstroh, Weizenstroh, Baumwolschalen, Schilf, Maisstroh und so weiter können ebenfalls verwendet werden, mit Hilfe von Rinder Kot, Pferde Kot, Vögel Kot und ein wenig Kunstdünger. Trockene und frische Materialien sind in der Regel bevorzugt. Für das Substrat unserer Pilze wird folgende Mixture verwendet:
Reisstroh 65%, 15% trockener Kot, Baumwollsamen 16%, Gips-Pulver 1%, Harnstoff 0,5%, Kalkpulver 1%, Calcium Superphosphat 1%, Kunstdünger 0,5%.
Optimale Wachstumsbedingungen
Unter geeigneten Bedingungen, braucht es 40-50 Tage bis das Mycelien den Kompost gründlich besiedelt hat. Wenn das Mycellium schnell wächst, kann sich nach etwa 25 Tagen der Pilz ausbilden und wächst zu einer Größe von Sojabohnen heran. Ca. 3 Tage später entwickelt er sich zu einem Durchmesser von 2-3 cm. Zu dieser Zeitpunkt wird die Bewässerung gestoppt. Zu diesem Zeitpunkt benötigt der Pilz viel Sauerstoff, so dass hier für eine gute Belüftung gesorgt werden muss. Gleichzeitig wird die Bodenfeuchtigkeit kontrolliert und die Luftfeuchtigkeit im Pilz Haus sollte bei 85% -95% liegen.
Ernte und Verarbeitung
Nachdem die frischen Pilze geerntet wurden, werden die Fruchtkörper gereinigt, bei Tempertauren um die 60°C getrocknet und dann einer Qualitätskontrolle unterzogen, bevor diese zur Weiterverarbeitung freigegeben werden.
Unser Pulver des kultivierten Shiitake Pilzes enthält nur den Fruchtkörper, die auf einem entkeimten (sterilisierten) Holzstück gewachsen sind. Dieser Bearbeitungprozeß gewährleistet dem Pilz ein Wachstum frei von der Verschmutzung durch andere Pilze, Schädlingsbekämpfungsmittel und Schwermetallen. Diese Art der Kultivierung läßt eine standardisierte Produktion von Shiitake zu.
Shiitake ist die Quelle für mehrere, inzwischen gut untersuchte Inhaltsstoffe: Lentinan und LEM, Eritadenin und Thioprolin. Daneben fanden die Forscher inzwischen noch zahlreiche weitere wirksame Substanzen in dem Pilz.
Der Shiitake enthält reichlich Mineralstoffe und Vitamine, wie Eisen, Kalium, Kalzium, Zink, Vitamine der B-Gruppe, Folsäure, Provitamin D (Ergosterin) wichtig für Vegetarier.
Die besonderen Inhaltsstoffe vom Shiitake sind jedoch die sog. Polysaccharide, das Lentinan, sowie das Eritadenin.
Inhalt: | Anteil der Inhaltstoffe per 100g Shiitake Pulver: |
Wasser | ~9% |
Proteine | 22,75% |
Aminosäuren | 23,58% |
Polysacharide | 10 bis 30% |
Mineralsalze |
|
Calcium | |
Eisen | |
Kalium | |
Magnesium | |
Selen | |
Zink | |
Vitamine | |
Vitamin B1 | |
Vitamin B2 | |
Vitamin C | |
Vitamin D | |
Folsäure |
Unser Partner in China ist sowohl GMP, als auch HACCP zertifiziert, und hat über 15 jährige Erfahrung im Anbau, Kultivierung und Herstellung von Vitalpilzen. Unsere Partnerfirma in der Qingyuan Grafschaft ist zudem:
※ Mitglied des Zhejiang Anti-Krebs-Verband
※ hat eine ausgewiesenen F & E-Basis und Pilotanlage von Arznei-und Speisepilzen der Zhejiang Sci-Tech Kommission.
※ stärkt die Beziehungen der Zusammenarbeit mit berühmten inländischen Institutionen, wie der China Pharmaceutical University, Universität Zhejiang, Jiangsu University, Shanghai Academy of Agricultural Sciences.
※ hat Pilz-Basen in Qingyuan, Chinas Pilz Stadt, der auch der Landkreis No.1 für ökologische Umwelt in China genannt wird. Schwermetalle und Pestizidrückstände können gut beherrscht werden.
※ Hat eine Lebensmittel und Sanitär Zulassungsbescheinigung für Export-Unternehmen, die den Export-Lebensmittel-Hygiene-Anforderungen erfüllt.
※ Ist in der Maitake Forschung führen, und kann als einzigste Firma Maitake D und X Fraktion erzeugen.
※ Hat sowohl professionelles Prüfpersonal und Prüfgeräte, als auch fortgeschrittene Produktionsanlagen.
※ Exportieren die Pilz Produkte seit vielen Jahren nach Europa, USA und Süd-Asien.