Nährstoffe | Neue Rezeptur ab Mai 2022: je Vegi-Kaps | Alte Rezeptur bis Mai 2022: je Vegi-Kaps |
---|---|---|
Sango Korallensediment Pulver | 160,09mg/ --,--* | 177,40mg/ --,--* |
enthält Calcium | 38,58mg/ 3,85%* | 42,75mg/ 4,28%* |
enthält Magnesium | 17,77mg/ 5,06%* | 19,69mg/ 5,63%* |
Vitamin D3 aus Cholecalciferol 100.000 I.E. | 125µg/ 625%* entspricht 5.000 I.E. | 25µg/ 125%* entspricht 1000 I.E. |
Vitamin K2 aus Mena Q 7 0,2% | 35µg/ 50%* | ohne Vitamin K2 |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 4kJ/ 1kcal | 4kJ/ 1kcal |
Fett | 0,00g | 0,00g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,04g | 0,04g |
davon Zucker | 0,01g | 0,01g |
Eiweiß | 0,01g | 0,01g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | alle 5 Tage täglich je 1 Vegi-Kaps vor einer Mahlzeit verzehren. | |
Zutaten: | Sango Korallensediment Pulver SMP44, Topinambur fermentiert, Moringa Seedcake Pulver, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose, Cholecalciferol 100.000 I.E. (Vitamin D3), Mena Q7 0,2% (Vitamin K2) | |
Lebensmittelbestrahlung: | nein | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, -–,–- = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
---|---|---|---|---|
In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Zutaten | Microbiologie | Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte |
---|---|---|---|---|
Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | |||
Sango Korallensediment Pulver | ||||
Topinambur fermentiert | k. A. | k. A. | k. A. | k. A. |
Moringa Seedcake Pulver | ||||
Bittergewürz | k. A. | k. A. | k. A. | k. A. |
Vitamin D3 | ||||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
||||
Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Vitamin D gehört zu den fettlöslichen Vitaminen und ist in seiner biologisch Aktivität eher zu der Gruppe der Hormone zu zählen. Vitamin D wird nicht im Darm produziert, sondern in der Haut.
Grundsätzlich wird hier zwischen gut und böse unterschieden. Während Vitamin D3 (Cholecalciferol) wichtige Funktionen im Stoffwechsel bekleidet, ist der kleine Bruder Vitamin D2 (Ergocalciferol) die toxische Variante von Vitamin D.
Die Natur sorgt aber vor und synthesiert unter Sonneneinstrahlung aus Cholesterin Vitamin D3, während Vitamin D2 nur als Supplement in Nahrungsmitteln dem Körper zugeführt wird.
Deshalb achten Sie auch besonders bei Lebensmitteln oder bei der Nahrungsergänzung auf diesen kleinen aber gravierenden Unterschied.
Nachdem unsere Vorfahren durch die Arbeit nicht in geschlossen Räumen „gefangen“ waren, wie wir es heute sind, waren zur damaligen Zeit in dieser Hinsicht keine Mangelerscheinungen aufgetreten. Heutzutage sollten wir uns die Notwendigkeit dieses Vitamines in Gedächtnis rufen, insbesondere dann, wenn wir an Mangelerscheinungen zu leiden haben, wenig ins Tageslicht gehen oder den täglichen Speiseplan mit wenige Vitamin D oder Calcium – haltige Nahrung bestücken.
Vorkommen.
Cholesterin wird in unserer Haut unter Sonnenlicht in Vitamin D3 umgewandelt
Natürliches Vorkommen in der Nahrung: Eigelb, Leber, Sesamöl, Fisch und Fischleberöl..
Zufuhr:
- Schwangere und Stillende benötigen zwischen 10µg und 15µg Vitamin D.
Richtwerte für die tägliche Zufuhr von Vitamin D ohne Sonneneinstrahlung:
* | bis 1 | 1-3 | 4-6 | 7-9 | 10-12 | 13-14 | 15-18 | ab 19 |
Frau |
10µg
|
5µg
|
5µg
|
5µg
|
5µg
|
5µg
|
5µg
|
10µg
|
Mann |
10µg
|
5µg
|
5µg
|
5µg
|
5µg
|
5µg
|
5µg
|
10µg
|
*empfohlene Richtwerte des DGE.
(In Vergleich zu den EU Vorgaben “steinzeitliche” Richtwerte und sollte längst den wissenschaftlichen Vorgaben angepasst werden!)
Wer seinen Bedarf über das Sonnenlicht decken will, sollte seine Haut mind. 15 Minuten dem Sonnenlicht baden. In diesem Fall brauchen Sie von den oben genannten Werten nur knapp die Hälfte.
Beachte:
- Unnatürliche Dosen von Vitamin D in Tablettenform können schwerwiegende Folgen haben. Beachten Sie stets, dass fettlösliche Vitamine im Gewebe gespeichert werden und in hoher Dosis in Blut auch toxische Eigenschaften entwicklen können.
- Vorsicht bei Vitamin D2 – Ercocalciferol
Resorption:
Durch Sonneneinstrahlung wird Vitamin D3 – Cholecalciferol aus Cholesterien in der Haut synthetisiert. Durch die UV-Strahlung entsteht das Provitamin, welches sich von selbst dann zum Vitamin D3 weiterentwickelt. Über Eiweißträger gelangt das Vitamin in die Blutbahn.
Die Aufnahme kann auch über Lebensmittel vollzogen werden. Im Verdauungstrakt lösen sich nun die Fette unter Einwirkung der Gallensäure aus der Nahrung und ermöglicht dem Molekül das passieren der Darmschschleimhaut. Als Fettmolekühl oder eingebunden ins Eiweis gelangt Vitamin D in den Blutkreislauf.
Im Blutkreislauf gelangt das Vitamin D schließlich zur Leber, wo es zur inaktiven Speicherform umgewandelt wird. In den Speicherzellen (Fettgewebe) wird das fettlösliche Vitamin gelagert.
Im Bedarfsfall wird das Vitamin D abgerufen und in der Niere zum aktiven Vitamin D umgewandelt. In aktiver Form kann es nun seine vielen Aufgaben erfüllen, die für ein intaktes Knochengerüst unverzichtbar sind.
Beachte:
Nur durch das Zusammenwirken der Leber und Niere kann das Vitamin D im Körper seine Aufgaben erfüllen.
Leider verliert die Niere im Laufe der Jahre immer mehr die Eigenschaft das Vitamin D in seine aktive Form zu verwandlen.
Ferner unterbinden Sonnenschutzmittel mit einem Schutzfaktor >8 die Synthese-Funktion in der Haut.
Verdauungstörung bei denen Fett schlecht absorbiert wird, reduziert die Aufnahme und Speicherung von Vitamin D.
Auch das Vitamin D ist angewiesen auf Teamwork im Körper.
Auch hier gibt es natürliche Alternativen zu synthetischen Vitamin D. Jedoch rückt das ganze in UNBEZAHLBARE Größen, so dass wir hier für uns für die synthetische Variante entschieden haben.
Im Vergleich zu synthetischen Vitamin D3 (ca. 64,50€/kg) würde natürliches Vitamin D2 (!!!) aus Pilze gewonnen fast das 13-fache kosten. Eine Dose mit 60 Kaps würde die 100€ Verkaufsmarke überschreiten. Hier ein Angebot eines unserer Lieferanten:
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....