Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 2 Vegi-Kaps |
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Astaxanthin Extract 2,5% | 160mg | 320mg |
enthält Astaxanthin | 4mg | 8mg |
Moringa Blattpulver | 162mg | 324mg |
Vitamin C aus Calcium Ascorbat | 50mg/ 50%* | 100mg/ 100%* |
Vitamin E aus d-alpha Tocopherol PV 650** | 10mg/ 66,7%* | 20 mg/ 133,4%* |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 12kJ/ 3kcal | 24kJ/ 6kcal |
Fett | 0,25g | 0,50g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,02g | 0,04g |
Kohlenhydrate | 0,11g | 0,22g |
davon Zucker | 0,01g | 0,02g |
Eiweiß | 0,12g | 0,24g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Eine Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit zu einer Mahlzeit verzehren. | |
Zutaten: | Moringa Blattpulver, Astaxanthin Extract 2,5%, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose, Calcium Ascorbat, d-alpha Tocopherol PV 650** |
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Herkunft: | China | |
Anbau: | Kultiviert, aus geschlossenem System | |
Pflanzenteile: | Haematococcus pluvialis | |
Erntezeit: | das ganze Jahr | |
Trocknung: | Sprühtrocknung | |
Bestrahlung: | Nein | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert **natürlich aus genfreiem Soja gewonnen |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Zutaten | Microbiologie | Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte |
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Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | |||
Moringa Blattpulver | ||||
Astaxanthin Extract 2,5% | ||||
Vitamin C aus Calcium Ascorbat | ||||
d-alpha Tocopherol PV 650 | ||||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Astaxanthin kommt natürlicherweise besonders häufig in Algen (Plankton) vor, aber auch in einer beschränkten Anzahl von Pilzen und Bakterien.
Wenn nun andere Tiere diese Algen in grossen Mengen fressen und das Astaxanthin in sich anreichern, dann werden sie rosa. Das ist bei Lachsen der Fall, bei Forellen, Hummer, Shrimps, Krill, Krabben und auch bei den Flamingos. Lachse enthalten die höchste Astaxanthin-Konzentration der Welt.
Der rote Stoff konzentriert sich in ihren Muskeln und macht sie zu den Ausdauer-Champions der Tierwelt. Ohne Astaxanthin wären Lachse nicht nur zu schwach, um stromaufwärts zu schwimmen, sondern sähen ausserdem blass und erschöpft aus.
Astaxanthin ist anderen Carotinoide überlegen
In der Natur produzieren Algen, Plankton, Pflanzen sowie einige Bakterien und Pilze mehr als 700 verschiedene Carotinoide. Im Verein mit Chlorophyll sind diese Mitwirkende bei der Photosynthese in Pflanzen und Algen.
Es gibt zwei Gruppen von Carotinoide: Die erste mit dem bekannten „bunten Hund“ Beta-Carotin und den Mitgliedern Lycopin und Alpha-Carotin. Die zweite Gruppe, die Xanthophylle mit König Astaxanthin, daneben Lutein und Zeaxanthin. Die Xanthophylle unterscheiden sich von den Carotinen durch den Aufbau des Sechserrings an beiden Enden der Moleküle.
Die meisten von ihnen besitzen am Sechserring eine Hydroxylgruppe, einige eine Carbonylgruppe. Astaxanthin ist am Ende seiner Molekülkette immer mit Fettsäuren verbunden.
Gegenüber dem bekannten Beta-Carotin hat Astaxanthin überragende Fähigkeiten, denn es
– Überwindet die Blut-Hirn-Schranke und bietet dem Gehirn Schutz.
– Verteilt sich sehr effektiv im gesamten Körper,
– Verbreitet sich auch über die Zellmembranen und verbindet sich mit dem Muskelgewebe.
– extrem starkes Antioxidans und neutralisiert dadurch sehr schnell freie Radikale und sogenannten Singulett-Sauerstoff.
HANNES‘ natürliches Astaxanthin wird aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis extrahiert. Haematococcus ist eine einzellige, mikroskopisch kleine Grünalge , die enorme Mengen an natürlichem Astaxanthin unter geeigneten Wachstumsbedingungen sammelt, um sich gegen Umweltstress zu schützen. Haematococcus pluvialis Zellen akkumulieren 15.000 PPM (Parts Per Mill) von Astaxanthin vor der Ernte .
Nach der Ernte werden die ganzen Zellen sprühgetrocknet und dann vorsichtig geknackt , um die Bioverfügbarkeit zu gewährleisten und in unter Sauerstoffausschluss verpackt, um die Stabilität des Produkts sicherzustellen .
Um Astanxanthin Pulver mit einen Anteil von 2,5% zu gewinnen, werden die aufgebrochenen Zellen in nicht petrochemischen Lösungsmitteln extrahiert und destilliert, wobei der Rückstand der Lösungsmittelresten im Endprodukt <100 ppm berägt .
Das Astanxanthin Pulver mit einen Anteil von mind. 2,5% Astanxanthin wird dann in Pulverform überführt.
Leider liegen zum Produkt keine näheren Angaben vor.
„Rostschutz“ des Lebens
Der Antioxidantien gibt es viele. Enzyme und Vitamine können Antioxidantien sein. Auch bioaktive Pflanzenstoffe wie die Carotinoide fungieren ebenfalls als Antioxidantien.
So lebenswichtig Sauerstoff für atmende Organismen auch ist, im zellulären Bereich kann Sauerstoff schaden. Warum? Verbindet sich Sauerstoff mit komplexen Molekülen, können reaktionsfreudige, zerstörerische Zwischenprodukte entstehen. Diese Ambivalenz bezeichnet man als das Paradox des aeroben, also sauerstoffabhängigen Lebens.
Um die zerstörerische Wirkung durch Oxidation eines Stück Eisens zu vermeiden, kann man es mit einem Korrosionsschutz umgeben. Der Oxidationsprozess ‒ das „Rosten“ ‒ im menschlichen Körper ist genau damit vergleichbar. Hier verhindern Antioxidantien das „Rosten“ unserer Körperzellen und sie erhalten zudem ihre Vitalität.
Wie machen sie das?
Sie verbinden sich mit oxidierfreudigen freien Radikalen und machen diese dadurch unschädlich. Einige großartige Antioxidantien wie Beta-Carotin, Lycopin und Zeaxanthin neigen aber dazu, „pro-oxidativ“ zu werden. Damit konterkarieren sie ihre innewohnende Fähigkeit; sogar die Vitamine C und E können pro-oxidativ wirken. Genau in dieser wichtigen Eigenschaft unterscheidet sich Astaxanthin von seinen Carotinoiden-Kollegen: es kann selbst niemals pro-oxidativ sein.
Astaxanthin ist anderen Carotinoide überlegen
In der Natur produzieren Algen, Plankton, Pflanzen sowie einige Bakterien und Pilze mehr als 700 verschiedene Carotinoide. Im Verein mit Chlorophyll sind diese Mitwirkende bei der Photosynthese in Pflanzen und Algen. E
s gibt zwei Gruppen von Carotinoide: Die erste mit dem bekannten „bunten Hund“ Beta-Carotin und den Mitgliedern Lycopin und Alpha-Carotin. Die zweite Gruppe, die Xanthophylle mit König Astaxanthin, daneben Lutein und Zeaxanthin. Die Xanthophylle unterscheiden sich von den Carotinen durch den Aufbau des Sechserrings an beiden Enden der Moleküle. Die meisten von ihnen besitzen am Sechserring eine Hydroxylgruppe, einige eine Carbonylgruppe. Astaxanthin ist am Ende seiner Molekülkette immer mit Fettsäuren verbunden.
Gegenüber dem bekannten Beta-Carotin hat Astaxanthin überragende Fähigkeiten, denn es
– Überwindet die Blut-Hirn-Schranke und bietet dem Gehirn und dem zentralen Nervensystem antioxidativen und entzündungshemmenden Schutz.
– Verteilt sich sehr effektiv im gesamten Körper, bringt also allen Organen und auch der Haut einen hochwirksamen antioxidativen und entzündungshemmenden Schutz.
– Verbreitet sich auch über die Zellmembranen und verbindet sich mit dem Muskelgewebe.
– Wirkt als extrem starkes Antioxidans und neutralisiert dadurch sehr schnell freie Radikale und sogenannten Singulett-Sauerstoff.
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....