Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 2 Vegi-Kaps |
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Grünlipp Muschel Pulver | 450mg | 900mg |
enthält Glykosaminglykane | 9mg | 18mg |
enthält Omega 3 Fettsäuren (EPA/DHA) | 9mg | 18mg |
Vitamin E aus d-alpha Tocopherol** | 9mg/ 60%* | 18mg/ 120%* |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 9kJ/ 2kcal | 18kJ/ 4kcal |
Fett | 0,05g | 0,10g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,01g | 0,02g |
Kohlenhydrate | 0,08g | 0,15g |
davon Zucker | 0,00g | 0,00g |
Eiweiß | 0,33g | 0,66g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Täglich 1 – 2 Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Neuseeländisches Grünlipp Muschelpulver, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose, d-alpha Tocopherol 650**. | |
Herkunft: | Marlborough Bucht, New Zealand | |
Anbau: | Kultiviert | |
Pflanzenteile: | Muschelfleisch, sprühgetrocknet | |
Erntezeit: | Juni bis November | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert ** aus der natürlichen, genfreien Soja Bohne gewonnen |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte | Microbiologie |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Die günstigen Eigenschaften des Muschelextraktes wurde in einem privaten Forschungsprojekt in den USA Ende der 60er entdeckt. In dem Programm sucht man eigentlich in den Schalentieren nach Substanzen zur Krebs- und Leukämiebehandlung. Offensichtlich war der Anlass zu diesem Forschungsprogramm die Entdeckung einer Substanz, die aus einem anderen Schalentier gewonnen werden konnte und tumor- und leukämiehemmende Wirkung bei Mäusen zeigte. Sie war jedoch nur in bestimmten Krebs- und Leukämiezellen der Mäuse wirksam. Diese Suche führte dann schließlich zu der Entdeckung der grünlippigen neuseeländischen Zuchtmuschel.
Die neuseeländische Grünlippmuschel (lateinische Bezeichnung: „Perna Canaliculus“) gehört zur Gruppe der Miesmuscheln und wird in den naturbelassenen und schadstoffarmen Meeresgebieten Neuseelands seit über dreißig Jahren gezüchtet.
Die an Seilen wachsenden Muscheln werden zwischen 10 und 15 Zentimeter groß. Nach 18 bis 24 Monaten Reifung, in denen sich das Muschelfleisch mit Mineralstoffen und Spurenelementen des Pazifischen Ozeans angereichert hat, werden sie „abgeerntet“.
Die neuseeländische Grünlippmuschel (lateinische Bezeichnung: „Perna Canaliculus“) gehört zur Gruppe der Miesmuscheln und wird in den naturbelassenen und schadstoffarmen Meeresgebieten Neuseelands seit über dreißig Jahren gezüchtet.
Die an Seilen wachsenden Muscheln werden zwischen 10 und 15 Zentimeter groß. Nach 18 bis 24 Monaten Reifung, in denen sich das Muschelfleisch mit Mineralstoffen und Spurenelementen des Pazifischen Ozeans angereichert hat, werden sie „abgeerntet“.
Hauptsächlich findet man die Anbaugebiete in der Marlborough Bucht, nahe der Coromandel Halbinsel und in der Big Glory Bucht. Die Muscheln werden in sauberem und hochproduktivem Meerwasser, in Wasserkulturen gezüchtet. Das gewährleistet die einwandfreie Qualität der Schalentiere, da keine Verseuchungsgefahr durch Bakterien oder Schwermetalle wie Quecksilber und Kadmium bestehen darf. Nach der Ernte werden die Muscheln gekühlt und gebrochen. Das Muschelfleisch wird zentrifugiert und gefriergetrocknet und danach weiter verarbeitet.
Zur Zeit werden jährlich etwa 60.000 Tonnen der Muschel produziert. Diese Ernte wird in alle Welt als Nahrungsmittel exportiert und ist auch bei uns unter der Bezeichnung „Neuseeländische Grünschalmuschel“ im Handel.
Durch Zentrifugierer wird dem Muschelkörper Flüssigkeit entzogen. Diese enthält dann Inhaltsstoffe der Muschel in gelöster Form. Durch Gefriertrocknung erfolgt eine Konzentration der Inhaltsstoffe. Es entsteht ein cremefarbener Keks mit einem Wasseranteil von weniger als fünf Prozent. Im nachfolgenden Auflösungsverfahren entsteht das Pulver. Dieses kommt bei uns auch in Tabletten- oder Kapselform unter verschiedenen Handelsbezeichnungen auf den Markt.
Kein normaler Zucker
Die neuseeländische Grünlippmuschel zeichnet sich durch einen ungewöhnlich hohen Gehalt an Aminozuckern aus. Diese Aminozucker bestehen aus natürlichen Eiweiß und Zuckerbausteinen, wie sie der menschliche Körper zum Aufbau körpereigener Gewebe benötigt.
Mit dem Zucker unserer Nahrung hat dieser Stoff aber wenig gemein. Die Eiweißbausteine heften sich vielmehr an einen mit dem Disaccharid-Zucker verwandten Stoff – das Glykogen. Die Biochemiker bezeichnen die Aminozucker auch als Glykosaminoglykane, kurz: GAG.
Früher waren diese Verbindungen als Mucopolysaccharide bekannt, so dass man diesen Begriff häufig noch in älteren Lehrbüchern finden kann. Wie wenig diese Verbindung mit dem üblichen Zucker zu tun hat, zeigt dass Diabetiker, die ihre Zuckeraufnahme genau beobachten sollten, ein Muschelpulver unbedenklich einnehmen können.
Glycosaminoglycane werden aus Glucose und Aminosäuren vom Organismus aufgebaut und sind typische Bestandteile von Gelenkschmiere, Knorpelsubstanz und Bindegewebe. Der Körper kann Glycosaminoglycane nicht als Ganzes aufnehmen. Sie werden enzymatisch abgebaut und als Glucose und Aminosäuren über den Darm aufgenommen. Aus diesen Grundbestandteilen wird die Gelenkschmiere von der Gelenkinnenhaut aufgebaut und abgesondert. Glycosaminoglycane tragen nicht mehr und nicht weniger als andere Nahrungsmittel zur Bildung von Gelenkschmiere bei.
Man findet diese Verbindung hauptsächlich in den sogenannten Zwischenzellsubstanzen, wie Knorpel, Knochen, Haut, Arterien und in Bestandteilen des Blutes.
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....
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