Nährstoffe | je Vegi-Kaps |
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Vitamin B1 (Thiamin) aus Bierhefe | 0,32mg/ 23,0%* |
Vitamin B2 (Riboflavin) aus Bierhefe | 0,34mg/ 21,5%* |
Vitamin B3 (Niacin) aus Bierhefe | 3,44mg/ 19,1%* |
Vitamin B5 (Phantothensäure) aus Bierhefe | 1,18mg/ 19,7%* |
Vitamin B6 (Pyridoxin) aus Bierhefe | 0,47mg/ 23,6%* |
Vitamin B9 (Folsäure) aus Bierhefe | 0,08mg/ 21,5%* |
Vitamin H (Biotin) aus Bierhefe | 0,03mg/ 53,7%* |
Taurin | 50mg/ --,--* |
L-Cystein | 50mg/ --,--* |
Vitamin C aus Calciumascorbat | 50mg/ 50,0%* |
Vitamin E aus d-alpha Tocopherol** | 8,94mg/ 59,6%* |
Anthocyane | 10mg/ --,--* |
Lutein aus Lutein Pulver 5% | 3mg/ --,--* |
Zeaxanthin aus Zeaxanthin Pulver 5% | 3mg/ --,--* |
Chrom aus Chrompikolinat 11% | 0,1mg/ 100%* |
Selen aus Selenhefe | 0,06mg/ 86,0%* |
Zink aus Zinkoxid 99,5% | 10mg/ 100%* |
Nährwertkennzeichnung: | |
Physiologischer Brennwert | 5kJ/ 1kcal |
Fett | 0,02g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,16g |
davon Zucker | 0,07g |
Eiweiß | 0,03g |
Salz | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Täglich 1 Vegi-Kaps vor der Mahlzeit verzehren. |
Zutaten: | Bierhefe special, Heidelbeere Extract 25%, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose, Lutein 5%, Zeaxanthin 5%, Selenhefe, Calciumascorbat (Ester Vit.C), Taurin, L-Cystein, Zinkoxid, d-alpha Tocopherol Pulver, Chrompikolinat 11%. |
Lebensmittelbestrahlung: | nein |
GMO Status: | genfrei |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *NKV = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, -–,–- = kein Tagesbedarf definiert ** aus der natürlichen, genfreien Soja Bohne gewonnen |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Zutaten | Microbiologie | Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte |
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Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | |||
B-Vitamine aus Bierhefe | ||||
Heidelbeere Extract | ||||
Lutein | ||||
Zeaxanthin | ||||
Selenhefe | ||||
Vitamin C aus Calciumascorbat | ||||
Taurin | ||||
L-Cystein | ||||
Zinkoxid | ||||
d-alpha Tocopherol Pulver | ||||
Chrompikolinat | k. A. | k. A. | k. A. | k. A. |
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Das gesunde Auge
Um eine gesunde Sehkraft zu erhalten, benötigt das Auge reichlich Lebensmittel, die Carotinoide, Vitamin A, C, E, Vitamin B1 und B2, Selen und Zink enthalten. All diese Nährstoffe spielen beim Sehen eine wichtige Rolle und sind aus einer nährstoffreichen fettarmen Ernährung zu erhalten, die reichlich Obst und Gemüse enthalten.
B-Vitamine sollten immer als Verbund aufgenommen werden, da es im Körper als „brüderliches Vitamin“ agiert und auch B-Vitamine benötigt, sowie u.a. auch Chrom um aktiv zu werden und die volle „Brüderpower“ zu entfalten.
Tägliche Beanspruchung der Augen
Genau wie der Rest des Körpers braucht das Auge ein Gleichgewicht zwischen Ruhe und Bewegung. Vermeiden Sie es, die Augen zu überfordern und zu ermüden, indem Sie zu lange am Computer arbeiten oder bei schlechter Beleuchtung lesen.Sonnenbrillen von guter Qualität können das Auge vor zu viel Sonnelicht und deren schädlichen Auswirkungen schützen, vor allem auf dem Wasser und im Schnee. Sollten Sie dennoch einmal das Auge überanstrengen können Sie den Nerven, der Augenlinse und der Netzhaut ein paar Vitamine extra zuführen, oder einfach genussvoll ein wenig Obst geniesen.
Besonderes für unsere Augen
Heidelbeere sind eine beliebte Beerensorte für die menschliche Ernährung. Sie lassen sich sowohl frisch verzehren als auch in der Küche verwerten. Die Früchte enthalten sehr viel Karotin, Vitamin B6, Calcium, Magnesium, Natrium, Eisen sowie Vitamin C, Gerbstoffen, Fruchtsäure, Flavonoide. Sie färben aufgrund der enthaltenen Anthocyane beim Verzehr den Mund und die Zähne rot bis blau.
Heidelbeeren enthalten Vitamin A und C sowie Calzium, Natrium und Eisen.
Lutein ist ein in der Natur weit verbreitetes Xanthophyll. Hohe Gehalte werden in dunklen Blattgemüsen (z. B. Grünkohl bis 0,25 mg/g Frischgewicht, Spinat bis 0,12 mg/g Frischgewicht) gefunden. Tagetes-Blütenblätter weisen Gehalte bis zu 8,5 mg/g Frischgewicht auf und werden zur industriellen Herstellung von Lutein herangezogen. In tierischen Organismen tritt Lutein z. B. als gelber Farbstoff im Eidotter auf. In der Macula des Auges kommen an Carotinoiden exklusiv nur Lutein und Zeaxanthin vor.
Die Carotinoide Lutein und Zeaxanthin sind für die Gesundheit der Augen unerlässlich, können jedoch von unserem Körper nicht selbst gebildet werden. Als natürliches Farbpigment ist Lutein vor allem in gelben und grünen Gemüsearten enthalten. Mit zunehmendem Alter nimmt gewöhnlich die Konzentration an Lutein in der Makula ab, weshalb eine Nahrungsergänzung mit Lutein zu empfehlen ist.
Lutein findet als Lebensmittelfarbstoff (E161b) sowie als Futtermittelzusatz insbesondere für Geflügel zur Gelbfärbung von Eidotter Verwendung.
Lutein ist Bestandteil der Lichtsammelkomplexe in Chloroplasten. Es dient des Weiteren als Lockfarbe in Blütenblättern und Früchten. Beim Menschen spielt Lutein (im Zusammenspiel mit Zeaxanthin) eine essenzielle Rolle beim Sehen.
Die 10 wichtigsten Nährstoffe für das Auge
Um die Sehkraft lange zu erhalten, lässt sich eine Menge tun! Wichtig zum Beispiel sind ausreichend Ruhephasen, viel frische Luft und eine Augen-bewusste Ernährung. Denn bestimmte Nährstoffe, können einen Beitrag zur Augengesundheit leisten.
Anthocyane
Diese Stoffe sind zum Beispiel in Heidelbeeren enthalten. Sie können die wichtigen, kleinen Blutgefäße verstärken die das Auge durchziehen und es mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. Dadurch wird das Auge widerstandsfähiger gegen die schlechten Einflüsse, denen es sich jeden Tag aufs Neue stellen muss.
B-Vitamine
Für das Auge spielen vor allem die Vitamine B6, B12 und die Folsäure eine wichtige Rolle. Stimmt die Versorgung, kann das Risiko an einer Makuladegeneration zu erkranken, sinken. Zudem gibt es positive Berichte bei der Behandlung des grünen Stars (Glaukom) und von diabetischen Erkrankungen des Auges.
Lutein
Ein niedriger Gehalt an Lutein in der Mitte der Netzhaut ist häufig mit dem Auftreten einer Makuladegeneration verbunden. Die positive Nachricht : Die Luteinspeicher können sich binnen sechs Monaten auffüllen, wenn der Körper wieder genügend davon erhält.
Omega-3-Fettsäuren
Wer vermehrt Omega-3-Fettsäuren aufnimmt, besitzt ein geringeres Risiko, an einer Makuladegeneration zu erkranken. Sie bedroht das zentrale Sehen. Ins Zentrum der Forschung rückt vor allem die Docosahexaensäure, kurz DHA genannt. Ebenfalls scheinen Omega-3-Fettsäuren eien positive Rolle zu spielen, wenn es um den grauen Star geht. Und wer genügend von ihnen zu sich nimmt, scheint seltener unter trockene Augen zu leiden.
Selen
Das Spurenelement spielt eine Rolle für das Enzym, das den komplizierten Namen Glutathion-Peroxidase trägt. In der Augenlinse ist es besonders aktiv. Bei Selenmangel arbeitet dieses Enzym weniger effektiv, was Zellschäden begünstigen kann.
Vitamin A/ Betacaroten
Vitamin A heißt auch Retinol, dunkel-ein Hinweis auf die Beziehung zum Auge. In der Retina, der Netzhaut, gibt es Zellen, die für das Hell-Dunkel-Sehen sorgen. Die Substanz, die aus den allerletzten Lichtkrümelchen in unserem Gehirn noch ein Schwarzweißbild entstehen lässt, trägt der Name Rhodopsin. Sie besteht aus einem Eiweiß und dem Retinol alias Vitamin A.
Vitamin C
Amerikanische Wissenschaftler haben entdeckt, dass die Zellen der Netzhaut Vitamin C für die ihre Arbeit benötigen. Die Nervenzellen baden regelrecht in hohen Dosen des Vitamins, so die Forscher. Zudem gilt Vitamin C als Radikalfänger, was krankhafte Prozesse im Auge verhindern kann.
Vitamin E
Wie das Vitamin C gilt es als Radikalfänger, der Zellschäden vorbeugen könnte. Zudem unterstützt es das Immunsystem.
Zeaxanthin
Wie das Lutein besitzt es einen schützenden Effekt. Forscher fanden es in der Netzhaut. Die Substanz bindet freie Radikale und filtert bestimmte Wellenlängen des Lichts und fängt so die schädliche UV-Strahlung ab. Sie wirkt damit wie eine innere Sonnenbrille.
Zink
Eine verringerte Zinkzufuhr, wie sie bei vielen älteren Menschen vorliegt, kann zu Veränderungen der Augenlinse und zum Grauen Star beitragen. Personen mit einem Grauen Star weisen zudem häufig erniedrigte Zinkspiegel auf. Auch über eine Rolle des Zinks bei der Makuladegeneration wird diskutiert.
Quelle: Neue Apotheken Illustrierte 15. März 2013
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....