Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 4 Vegi-Kaps |
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Auricularia Pilz Pulver | 400mg | 1.600mg |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 2kJ/ 1kcal | 9kJ/ 2kcal |
Fett | 0,01g | 0,03g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,07g | 0,27g |
davon Zucker | 0,07g | 0,42g |
Eiweiß | 0,05g | 0,19g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Täglich 2x 2 Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Auricularia Pulver, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose. | |
Herkunft: | Zhejiang Provinz, China | |
Anbau: | Kultiviert | |
Pflanzenteile: | getrockneter ganzer Fruchtkörper | |
Erntezeit: | Mai-July, Oktober-Februar | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte | Microbiologie |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 4 Vegi-Kaps |
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Auricularia Pilz Extract 30% | 350mg | 1.400mg |
enthält Polysaccharide | 105mg | 420mg |
Vitamin E aus d-alpha Tocopherol** | 4,47mg/ 30%* | 17,9mg/ 120%* |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 3kJ/ 1kcal | 13kJ/ 3kcal |
Fett | 0,01g | 0,02g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,14g | 0,56g |
davon Zucker | 0,00g | 0,00g |
Eiweiß | 0,05g | 0,20g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Täglich 2x 2 Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Auricularia Extract 30%, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose, d-alpha Tocopherol 650** | |
Herkunft: | Zhejiang Provinz, China | |
Anbau: | Kultiviert | |
Pflanzenteile: | getrockneter ganzer Fruchtkörper | |
Erntezeit: | Mai-July, Oktober-Februar | |
Auszugsmittel: | Wasser und Ethanol, sprühgetrocknet | |
Extract: | Der Extract wird aus dem Pulver mittels Heisswasserextraktion gewonnen. Anschließend sind nur noch die wasserlöslichen Substanzen enthalten. Es sind in erster Linie die erwünschten Polysaccharide und Aminosäuren im Extrakt hochkonzentriert enthalten. | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert ** natürlich aus genfreiem Soja gewonnen |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte | Microbiologie |
---|---|---|---|
Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Der Pilz Auricularia polytricha, auch Judasohr oder chinesische Morchel genannt, ist aus der asiatischen Küche nicht wegzudenken. Den deutschen Namen „Judasohr“ verdankt der Pilz der Legende, dass der Holunderbaum, auf dem sich der Jesu Jünger Judas erhängte, ohrenmuschelförmige Pilze trug. Der Auricularia wächst an Bäumen und kommt bei uns das ganze Jahr über vor.
Auricularia ist jedoch nicht nur ein Speisepilz, er besitzt auch bemerkenswerte Inhaltsstoffe die in Asien schon lange genutzt werden!
Wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Eisen, Zink, Magnesium, Phosphor, Silicium und Vitamin B1 sowie weitere Bioaktivstoffe machen den Auricularia Pilz zu einem interessanten Vitalpilz!
Auricularia besitzt jedoch noch viele weitere positive Inhaltsstoffe die zum Teil noch gar nicht erforscht sind.
Weltweit unter mehreren Namen bekannt
Das Judasohr (Auricularia auricula-judae, Auricularia polytricha) – unter anderem auch als Mu-Err (zu deutsch „Holzohr“), Holunderpilz, Black Fungus oder Wolkenohrenpilz bezeichnet – ist ein nahezu weltweit verbreiteter Speisepilz, der in vielen Gerichten der asiatischen und speziell auch der chinesischen Küche verwendet wird.
Mu-Err-Pilze können Sie über das ganze Jahr hinweg in asiatischen Lebensmittelgeschäften und Fachgeschäften erworben werden. Meist werden die Pilze in getrockneter Form angeboten, wobei frische Pilze im Handel nur selten angeboten werden. Die Farbe des Auricularia Pilzes sollte ein durchschimmerndes, bräunliches Fleisch aufweisen.
Ungewaschen können frische Pilze in Papier eingewickelt zwei bis drei Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Wer mag kann sie auch locker liegend in einem Gefrierbeutel eingefrieren. Wobei getrocknete Mu-Err-Pilze gut mehrere Monate haltbar sind. Sie sollten jedoch trocken an einem kühlen, dunklen und gut belüfteten Ort aufbewahrt werden.
Legen Sie getrocknete Mu-Err-Pilze vor dem Verzehr mindestens 30 Minuten lang in Wasser ein, und wechseln Sie das Wasser mehrmals. Die eingeweichten und auch die frischen Mu-Err-Pilze haben eine gallertartige Konsistenz. Durch den neutralen geschmack finden Auricularia Pilze in vielen, vorwiegend ostasiatischen Gerichten Verwendung. In feine Streifen geschnitten finden sie als Suppeneinlage oder als Apperativ Verwendung. In China werden Mu-Err-Pilze nicht nur als Lebensmittel betrachtet, sondern blicken auf eine lange traditionelle Verwendung zurück.
Mu-Err-Pilze sind sowohl in Europa als auch in Asien beheimatet. Er wächst wild auf Birken-, Holunder- und Walnussbäumen und kann auf Holz gezüchtet werden.
Qingyuan befindet sich ist in einem Berggebiet mit 27.000 Hektar Ackerland und 400.000 Hektar Waldfläche. Einige Leute dachten anfangs, dass die Ausbreitung der Pilzzucht möglicherweise zu schweren Schäden an den Waldressourcen führen könnte. In der Tat ist es nicht der Fall. Nach Angaben der staatlichen Environmental Protection Administration, erreicht Qingyuan’s Waldfläche im Jahr 2005 82,4%, die Nr. 1 der mehr als 2.000 Grafschaften Chinas.
Anbau
Der Auricularia Pilz benötigt für sein Wachstum vor allem organischen Dünger als Kohlenstoff und Stickstoffquelle. Vor allem sind hierzu Stroh von Weizen, Mais oder Reis sehr gut geeignet, aber auch Fäkalien von Vögeln als Stickstoffdünger. In das Nährsubstrat werden ebenso noch Ammoiniumsulfat und Ammoniumnitrat beigegeben. Chemische Pflanzenschutzmittel oder Düngemittel finden bei der Kultivierung keine Verwendung.
Das Myzelium kann bei Temperaturen von 10-37 ° C wachsen, wobei eine optimale Temperatur bei 23-27 ° C liegt. Die Fruchtkörper kann in einem Temperaturbereich von 17-33 ° C wachsen, wobei bei der Kultivierung die geeignete Temperatur bei 20-25 ° C liegt.
Der optimale Wassergehalt des Substrats liegt bei 55% -60% (das Verhältnis von Substrat und Wasser ist 1 zu 1.3-1.4). Der optimale Wassergehalt der Deckerde beträgt 60% -65%, während die Luftfeuchtigkeit von Pilz bei 75% -85% liegt.
Für das Wachstum der Mycelien wird kein Licht benötigt, erst wenn die Fruchtkörper sich ausbilden wird Licht für die Bildung des Fruchtkörpers benötigt. Während seiner Wachstumsphase benötigt der Auricularia Pilz zudem noch ausreichend frische Luftzufuhr.
Die Kunst der Kultivierung
Das „Pilzhaus“ ist der Platz, wo der Pilz wächst und sich entwickelt. Darum sollte für gute Qualität und hohe Ausbeute der Ort der Kultivierung in einem idealen Gebiet liegen, wo der Auricularia Pilz seinen Ansprüchen entsprochen wird. Das „Pilzhaus“ kann ein modernes Gewächshaus sein, ein Gewächshaus aus Plastik oder ein offenes Gewächshaus.
Die Lage des Gewächshauses ist entscheidend. In der Qingyuan Provinz entscheidet die natürliche klimatische Umgebung den Anbau und die Erntezeit des Auricularia Pilzes. In der Qingyuan Provinz ist der optimale Zeitpunkt der Kultivierung von Frühling bis Herbst. Die Fruchtkörper beginnen sich etwa 40 Tage nach Impfung zu bilden. Zu diesem Zeitpunkt sollte die Raumtemperatur bei 20-28 ° C gesteuert werden.
Das optimale Substrat
Die Reste vom Zuckerrohr sind das geeignetste Material für den Anbau von Auricularia Pilzen. Eine Mischung der Materialien wie Reisstroh, Weizenstroh, Baumwolschalen, Schilf, Maisstroh und so weiter können ebenfalls verwendet werden, mit Hilfe von Rinder Kot, Pferde Kot, Vögel Kot und ein wenig Kunstdünger. Trockene und frische Materialien sind in der Regel bevorzugt. Für das Substrat unserer Pilze wird folgende Mixtur verwendet: Sägemehl 78%, Reisstroh 20%, Zucker 1%, Soyamehl 2%.
Optimale Wachstumsbedingungen
Unter geeigneten Bedingungen, braucht es 40-50 Tage bis das Mycelien den Kompost gründlich besiedelt hat. Wenn das Mycellium schnell wächst, kann sich nach etwa 25 Tagen der Pilz ausbilden und wächst zu einer Größe von Sojabohnen heran. Ca. 3 Tage später entwickelt er sich zu einem Durchmesser von 2-3 cm. Zu dieser Zeitpunkt wird die Bewässerung gestoppt. Zu diesem Zeitpunkt benötigt der Pilz viel Sauerstoff, so dass hier für eine gute Belüftung gesorgt werden muss. Gleichzeitig wird die Bodenfeuchtigkeit kontrolliert und die Luftfeuchtigkeit im Pilz Haus sollte bei 85% -95% liegen.
Ernte und Verarbeitung
Nachdem die frischen Pilze geerntet wurden, werden die Fruchtkörper gereinigt, bei Temperaturen um die 60°C getrocknet und dann einer Qualitätskontrolle unterzogen, bevor diese zur Weiterverarbeitung freigegeben werden.
Wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Eisen, Zink, Magnesium, Phosphor, Silicium und Vitamin B1 sowie weitere Bioaktivstoffe machen den Auricularia Pilz zu einem interessanten Vitalpilz!
Auricularia besitzt jedoch noch viele weitere positive Inhaltstoffe die zum Teil noch gar nicht erforscht sind.