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Gelenk Komplex
NEU in Formula Line: Der Gelenk Komplex. Mit einer ausgewogenen Mischung von Nährstoffen, welche die Gelenkfunktion unterstützen.
Beschreibung
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Gelenke brauchen die richtigen Nährstoffe
Überlastete Gelenke, Kniebeschwerden oder ein Zwicken in der Schulter – mit ganz unterschiedlichen Gelenkproblemen haben Sportler und ebenso Nichtsportler zu kämpfen. Informationen zur Rolle der Ernährung für die Gelenke erhältst du im Folgenden.
Unser komplexer Bewegungsapparat setzt sich aus rund 200 Knochen zusammen, die durch eine Vielzahl von Gelenken miteinander verbunden sind. In den Gelenken dient der Knorpel als Stoßdämpfer, wodurch die Knochen geschützt werden. Eine wichtige Stützfunktion übernehmen die Bänder, die aus faserreichen Bindegewebsstrukuren bestehen. Zwar leistet moderater Sport einen wichtigen Beitrag zu einer gesunden Gelenkfunktion, doch klagen Sportler nicht selten über Beschwerden in Knie, Schulter oder Sprunggelenk. Die Ursachen sind erfahrungsgemäß sehr vielfältig, aber fest steht, dass eine adäquate Ernährung für die Versorgung der Gelenke von großer Bedeutung ist. Gerade im Winter beziehungsweise während der sportfreien Zeit sollten ausreichend Nährstoffe zugeführt werden, um vorbereitet in die neue Saison zu starten.
Unser Tipp: Eine ausreichende Ernährung mit Kieselsäure, z.B. durch Haferflocken, Naturreis, Hirse, Kartoffeln mit Schale oder Bananen. Diese leistet einen wichtigen Beitrag zum Aufbau des Knorpels sowie von collagenen Fasern. Collagen ist schließlich für die Stabilität des Bindegewebes verantwortlich.
Weiterhin sind Glucosaminsulfat und Chondroitin, die am besten in Kombination aufgenommen werden sollten, wesentliche Bausteine des Knorpels. Auch Collagenhydrolysat gehört zu einer umfassenden Knorpelernährung, während Antioxidantien wie Vitamin C das Sehnengewebe vor oxidativem Stress schützen. Für die gezielte Zufuhr dieser letztgenannten Substanzen eignen sich speziell konzipierte Nahrungsergänzungsmittel. Ganz bequem kann die Aufnahme über ein Trinkpulver mit Glucosamin, Chondroitin und Collagen-Hydrolysat erfolgen. Nicht nur ambitionierte Sportler profitieren von dieser Zusammensetzung in der Regenerationszeit.
Nährstoffe für Gelenke und Knorpel – welche Stoffe sind sinnvoll?
Unsere Gelenke leisten Tag für Tag Schwerstarbeit. Allein durch schnelles Gehen kann die Belastung der Hüftgelenke bis zu einem 7-fachen des Körpergewichtes ansteigen. Solange unsere Knorpel gesund sind, ist das nicht problematisch. Wie Stoßdämpfer puffern sie die Bewegung ab und nehmen auf diese Weise Druck von unseren Gelenken. Durch altersbedingte Abnutzung, Fehl- und Überbelastung kann es jedoch zu Verschleißerscheinungen am schützenden Knorpel kommen (med. Arthrose). Schreiten diese voran, nehmen oft auch die Arthrose bedingten Schmerzen zu. Durch regelmäßige Bewegung und eine gesunde Ernährung kann die Funktion der Gelenke aktiv unterstützt werden.
Wie und was wir essen beeinflusst unsere Gelenke in doppelter Hinsicht
Überflüssige Pfunde belasten unsere Gelenke enorm. Zum einen durch eine erhöhte mechanische Belastung, zum anderen dadurch, dass Fettzellen Botenstoffe ausschütten, die Entzündungsprozesse fördern und so den Abbau des Gelenkknorpels begünstigen. Es lohnt sich also, den Schwung des Frühlings zum Abspecken zu nutzen und das Gewicht zu normalisieren. Doch Crash-Diäten bringen hier nichts, sondern führen in letzter Instanz meist zum Gegenteil: dem Jojo-Effekt.
Hinzu kommt, dass bei einer starken Einschränkung der Energiezufuhr auch die Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen oft zu kurz kommt. Startet also in kleinen realistischen Schritten und reduziert zum Beispiel Euren Fleischverzehr und versucht, Lebensmittel mit einem hohen Anteil an gehärteten und gesättigten Fetten (z.B. Fast Food, Fertiggerichte, Butter) einzuschränken. Auf diese Weise spart Ihr meist einige Kalorien ein und senkt gleichzeitig die Zufuhr der entzündungsfördernden Arachidonsäure, die in Lebensmitteln tierischer Herkunft (v.a. Fleisch und Wurst) vermehrt vorkommt.
Fisch: Omega gut für die Gelenke
Im Gegensatz zu Fleisch sind fette Kaltwasserfische wie Lachs, Makrele oder Hering, ein ideales „Gelenk Food“, denn sie enthalten die Gegenspieler der Arachidonsäure: die entzündungshemmenden Omega-3 Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure). Außerdem liefern Sie z.B. auch Vitamin D. Achtet beim Kauf aber auf die Herkunft der Fische, denn viele Bestände sind weltweit überfischt.
Wer keinen Fisch mag oder gänzlich auf tierische Produkte verzichten möchte, findet Omega-3 Fettsäuren auch in Form der Alpha-Linolensäure (ALA) in manchen pflanzlichen Lebensmitteln wie Leinsamen, Chiasamen und Walnüssen. Besonders reich an ALA sind auch die dazugehörigen Öle wie Leinöl und Walnussöl, außerdem Rapsöl. Kleiner Haken: unser Körper kann ALA zwar in die wichtigen Omega-3 Fettsäuren EPA und DHA umwandeln, jedoch nur in kleinem Umfang (ca. 5-10%). Daher sind pflanzliche Omega-3 Fettsäuren zwar eine wichtige Ergänzung, aber kein völliger Ersatz zur direkten Zufuhr von DHA/EPA.
Mit Antioxidantien stark gegen freie Radikale
Um wie geschmiert zu funktionieren, brauchen Gelenke nicht nur essentielle Fettsäuren, sondern auch andere Nährstoffe. Nährstoffe bezieht der Knorpel über die Gelenkflüssigkeit (Synovia), da er – im Gegensatz zu anderen Geweben- keine Blutgefäße besitzt. Bei Arthrose kann die Zusammensetzung der „Gelenkschmiere“ und des Knorpels jedoch verändert sein, so dass eine ausreichende Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen und „Knorpelbestandteilen“ über die Ernährung umso wichtiger wird.
Vitamin E und C zum Beispiel sind als Antioxidantien von Bedeutung. Sie schützen die Zellen vor oxidativen Schäden durch freie Radikale. Diese aggressiven Verbindungen werden u.a. bei Entzündungsprozessen vermehrt gebildet und spielen auch bei Gelenkerkrankungen eine Rolle. Vitamin C ist darüber hinaus an der Bildung von Kollagen, dem Grundbaustein des Knorpels, beteiligt und trägt so zur normalen Knorpel- und Knochenfunktion bei. Wusstet Ihr eigentlich, dass Paprika mehr als doppelt so viel Vitamin C enthält als Orangen?
Spurenelemente – Unterschätzte Supertalente
Vitamine sind längst nicht die einzigen Mikronährstoffe, die Zellbestandteile vor oxidativem Stress bewahren. Auch Selen, Zink, Kupfer und Mangan helfen, freie Radikale in Schach zu halten. Besonders viel dieser wertvollen Spurenelemente findet Ihr z.B. in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Nüssen. Sechs Paranüsse können zum Beispiel unseren Tagesbedarf an Selen decken. Cashew- und Erdnüsse sind wiederum reich an Zink. Übertreibt es aber nicht mit dem Nussverzehr, denn Nüsse haben auch einen hohen Fettanteil. Greift stattdessen auch zu Kohl, Pilzen, Linsen, Haferflocken und Weizenkeimlingen. Diese Lebensmittel helfen uns ebenfalls, die Versorgung mit den wichtigen Mineralstoffen sicherzustellen.
Gelenke mögen grünes Gemüse und die Frühlingssonne
„Milch ist gut für die Knochen“ diesen Satz haben wir wohl alle aus Kindheitstagen noch im Gedächtnis. Doch es ist nicht die Milch an sich, die für den Knorpel- und Knochenaufbau essentiell ist, sondern vor allem das dort enthaltene Calcium. Was viele nicht wissen: dieser Grundbaustein der Knochensubstanz ist auch in zahlreichen pflanzlichen Lebensmitteln enthalten, allen voran in grünem Gemüse wie Brokkoli, Spinat und Grünkohl. Wer diese häufig in seinen Speiseplan einbaut, der profitiert gleich doppelt, denn grünes Gemüse ist auch ein guter Lieferant von Vitamin K und Magnesium, ebenfalls wichtige Nährstoffe für Knorpel, Knochen und Bindegewebe.
Um den Knorpel optimal zu nähren, sollten wir aber nicht nur auf eine gesunde Ernährungsweise achten, sondern uns auch regelmäßig bewegen. Denn nur Bewegung sorgt dafür, dass sich die nährstoffreiche Gelenkflüssigkeit in den Knorpel aufgenommen wird. Nutzt also die Frühlingssonne für eine Spaziergang. So kurbelt Ihr auch gleichzeitig Eure Vitamin D Produktion wieder ein bisschen an. Vitamin D trägt zur Aufnahme und Verwertung von Calcium und zur Erhaltung normaler Knochen bei.
Je bunter, desto besser
Mit einer ausgewogenen Ernährung können wir also Knochen und Gelenke stärken und Entzündungen entgegenwirken. Grundsätzlich gilt hier: je bunter es auf dem Teller wird, desto besser. Denn Obst und Gemüse versorgt uns nicht nur mit reichlich Vitaminen und Mineralstoffen, sondern enthält auch vielfältige antioxidative sekundäre Pflanzenstoffe.
Leuchten Früchte lila-blau, wie es bei Brombeeren, schwarzen Johannisbeeren, Auberginen und Heidelbeeren der Fall ist, enthalten sie reichlich Anthocyane. Knackiges rot wie bei Tomaten oder dem Fleisch der Wassermelone deutet auf einen hohen Gehalt des Lycopins hin. Auch gelb verspricht eine Fülle von Carotenoiden, darunter beta-Carotin, Lutein und Zeaxanthin (v.a. in Möhren, Aprikosen, Süßkartoffeln, Mango).
Doch nicht nur bunte Früchte haben geballte Antioxidantien-Power. Wusstet Ihr, dass sekundäre Pflanzenstoffe auch in Gewürzen wie Kurkuma, Kreuzkümmel oder Ingwer vorkommen? Es lohnt sich also, öfter mal in die asiatische Küche einzutauchen. Wichtige Mikronährstoffe für die Gelenke im Überblick:
Vitamin C | Kohl, Brokkoli, rote Paprika, Sanddorn, Orangen, Kiwi, Beeren |
Vitamin D | Fetter Fisch (Hering, Lachs, Sardinen), Eier, Champignons |
Vitamin E | Nüsse, Pflanzenöle |
Calcium | Milchprodukte, Brokkoli, Grünkohl, Spinat, ausgewählte Mineralwässer, Orangen |
Kupfer | Artischocken, Schwarzwurzeln, Kakao, Nüsse, Vollgetreide v.a. Buchweizen |
Mangan | Vollgetreide, Hülsenfrüchte, grünes Blattgemüse |
Selen | Steinpilze, Fisch, Fleisch, Eigelb, Hülsenfrüchte, (v.a. Sojabohnen, Bohnen), Käse, Nüsse, Vollkornprodukte |
Zink | Fleisch, Leinsamen, Käse, Vollkornprodukte, Linsen, Kürbiskerne |
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....
HANNES‘ Pure Vitalität
HANNES`PURE VITALIÄT
Vegi-Kaps
Seit 1994 verwenden wir für die Umkapselung unserer Produkte Vegi-Kaps aus reiner Cellulose.
Keine Zusatzstoffe
Durch unsere eigen Herstellung auf einen Halbautomaten können wir getrost auf Fließmittel verzichten. Aromen, Zucker, Füllstoffe verwenden wir aus Überzeugung nicht!
UNSERE STÄRKEN
Naturbelassene Nahrunsgergänzung aus eigener Herstellung. Frei von Zusatzstoffen, die nicht in den Körper sollen, und GENFREIHEIT aus Überzeugung.
UNSERE PHILOSOPHIE
Für eine andere Zukunft, müssen wir als erstens bei uns selber anfangen. Wir gehen diesen Weg, auch wenn er viel Kraft kostet.
HANNES`PURE VITALIÄT
HANNES' Pure Vitalität
Wie werden unsere Rohstoffe angebaut?
Am liebsten wäre uns stets der Wildwuchs, da jedoch bei einigen Pflanzen dies nicht möglich ist, weichen wir auf andere Anbaumassnahmen aus. Gefolgt vom traditionellen Landbau, wo keine Art von Chemie aufs Feld gelangt (oft besser als BIO oder KBA, aber nicht per Gütesiegel ausgewiesen), bis zum kontrollierten Landbau, wo allerdings auch Chemie verwendet wird.
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HANNES' PURE VITALITÄT
seit 1991
WIR ÜBER UNS
Wie Alles begann
Einige kennen Hannes‘ Pure Vitalität schon seit 1991. Die Familie Hannes hat damals begonnen in Anlehnung an die größte Mesoamerikanische Stadt -TEOtihuacan – das Wissen um bewährte Naturheilmittel alter Völker interessierten Menschen näher zu bringen. Zuerst war es nur unser familieneigens Kosmetikum und Naturkosmetik, dann wurden es immer mehr.
1992 haben wir Ihnen erstmalig Guaraná, den natürlichen Coffeinspender schlechthin, neben unserer bewährten TEOtihuacan-Kosmetikserie, vorgestellt. Von einer Probe, die Markus HANNES von der Fa. Amazonas Naturprodukte (Danke Helga) erhalten habe, war unser Interesse mehr als geweckt, und wir sahen auch in Guaraná einen Weg, durch Nutzung der Pflanzenwelt des Regenwaldes alternative Einnahmequellen für die dortige Bevölkerung zu schaffen. Wir propagierten Guaraná auf vielen Messen und brachten 1994 in Deutschland den 1.ten Energy Drink mit Guaraná heraus „XTC“. In kurzer Zeit wurde dieser Drink sehr begehrt und reihte sich auf Platz 2 hinter Red Bull ein. Resultierend war auch die große Verbreitung von Guaraná, welches immer bekannter und begehrter wurde.
Mittlerweile ist Guaraná kein weltfremdes Produkt mehr und wir haben uns weiterhin für viele andere Produkte eingesetzt, wie z.B. Lapacho, Catuaba, Deokristall, L-Carnitin, Kreatin, Schwarzkümmel, Grapefruit, Teebaum, Spirulina, asiatische Pilze wie Maitake, Shitake und Cordyseps, Blue Green Algen, Una de Gato, Jatoba, Kava Kava, Maca, Stevia, Camu Camu, Grünlipp, Gerstengras, Neemöl, Sanddorn, Papaya, Morinda Citrifolia.
Das Jahr 2000
Nach harten Jahren der Arbeit ging im Jahre 2000 Mutter Renate HANNES in ihre wohlverdiente Rente. Im darauffolgenden Jahr mußte der jüngste – Markus HANNES – seine Arbeit aus gesundheitlichen Gründen niederlegen und übertrug die Geschäfte der HANNES Pharma den älteren Bruder, der diese dann über die Hannes Nutripharm weiterführte. Die Jahre dannach waren geprägt von vielen wettbewerblichen Auseinandersetzungen, so dass im Jahre 2006 die Hannes Nutripharm die Geschäfte einstellte, und aus eigennütziger Provietgier des damaligen Geschäftsführers Insolvenz anmelden musste. Hendrik HANNES zog sich daraufhin zurück und widmete sich den Autorenwesen und veröffentlichte 2007 sein 5.tes Buch „Gutes Wasser“.
Seit 2007 führt nun wieder Markus Hannes die Familien-Geschäfte und kann nach 1 1/2 jährigen Auslandsaufenthalt in Australien-Neuseeland und Spanien wieder mit frischen Kräften an alten Zielen ansetzen. Zu tiefst bewegt von den Schönheiten im Australischen Outback hat Markus HANNES begonnen in Spanien ein kleines Aufforstungsprojekt zu betreiben, um im Kleinen Erfahrungen zu sammeln und sofern die Zeit reif wird, diese dann in größere Projekte umzusetzen.
Aber auch für die ärmsten der Armen in den Drittwelt-Ländern bedarf es der Unterstützung, weshalb seit 2007 auch für jede Dose, die zum regulären Preis verkauft wird, 50cent in unseren Projekttopf fließen.
Und auch für die Menschen in Deutschland wollen wir einen Beitrag leisten und bieten seit 2007 einen Teil unseres Sortimentes über Ebay an, wo alle Chargen die kleiner als ein Jahr haltbar sind zu Schnäppchenpreisen zu ersteigern sind. Wir wollen damit nicht unsere Kunden von der Apotheke ins Ebay locken, sondern vielmehr den hohen Qualitätsansprüchen der Apotheken entsprechen und nur frische und somit sehr hochwertige Ware dort anbieten. Zudem möchten wir all denen, die in der heutigen Zeit nicht mehr so viel Geld für Nahrungsergänzungsmittel aufbringen können, die Möglichkeit geben, in den Genuss dieser Produkte zu kommen.
Unser Team steht Ihnen gerne mit unseren langjährigen Erfahrungen zur Seite. Fragen Sie uns!
Altes Wissen wiederentdecken
Lebensenergien aktivieren
GEDANKEN AN HEUTE
Unsere Umweltbelastung wird immer größer und der Körper reagiert so heftig wie nie zuvor. Stoffwechselkrankheiten werden als sogenannte „Zivilisationskrankheiten“ abgestempelt.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es so einfach sein kann Ursachen zu ergründen und mit etwas Eigeninitiative zu beheben. Bewusst leben mit sich und der Umwelt, das sollte unser Ziel sein, und wir wollen Ihnen stets ein verlässlicher Partner sein, wenn es darum geht auf altes Wissen zurückzugreifen. Mit den heutigen Stand der Medizin erhalten wir ein vollkommenes neues Verständnis für diese Gaben aus der Natur.
Wir wollen uns an dieser Stelle auch für Ihr Vertrauen bedanken, für alle Menschen, die uns über die vergangenen Jahren zur Seite gestanden haben, um mit uns das GRÜNE GOLD zu erleben. Nicht nur das Wissen dieser Urvölker gelangte auf diesem Wege zu Ihnen nach Hause, sondern unter anderem auch das Wissen um die Erhaltung unserer Um- und Pflanzenwelt.
Der Verkauf aus der traditionell Pflanzenwelt unserer Erde, wie z.B. Guaraná, Lapacho, Papaya etc. schafft auch den Menschen in den Dritt Welt Ländern eine immer größer werdende alternative Lebensgrundlage, sofern der „Drang“ nach Macht und Profit nicht auch noch die letzten Regionen des Regenwaldes erreicht. Der Kaffee, die Banane, vor allem Soya, Palmöl und all die „Exportschlager“ aus den Regenwaldgebieten sind Beispiel genug, wie „wir“ es nicht machen sollten.
Es gibt viele Wege zum Ziel, wir wollen einen neuen Weg gehen. Das Bewusstsein um einen ökologisch verträglichen Anbau wächst, und unsere Körper freut sich darüber…
Wir bedanken uns für Ihre Treue, und wünschen Ihnen alles Liebe und Gute.
Ihr HANNES‘ Team
HANNES' pure Vitalität
aus Überzeugung
Unsere Philosophie ist unser Weg
Die 3 Pfeiler des Wohlbefinden
Die 3 Pfeiler des Wohlbefinden
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Körper (Stärkung)
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Geist (Wellness)
-
Seele (Wohlbefinden)
Im Januar 2021 werden es stolze 30 Jahre, auf welche wir in Höhen und Tiefen zurückblicken können. 2021 ist defenitiv ein Jahr, wo wir eine Gründungs-Findungs und Ausrichtungsphase vereinen wollen und aus der Erkenntnis heraus auch neue Wege beschreiten. Deswegen der völlig unwichtige, aber dennoch klangvolle Name: Die 3 Pfeiler des Wohlbefinden
Diese Stufen finden sich auch in der Geschichte der Pflanzenkunde wieder. Wer sich die Chronologie der traditionellen Nutzung der Pflanzen näher betrachtet, wird vor allem in Nordamerika, Afrika und Europa ein ständige Verdrängung des Wissen um die Pflanzenkunde betrachten können. Im wesentlichen ist es ein Urkampf von Natur vs. Zivilisation.
Anstatt das Wissen der heutigen Wissenschaft mit den Kräften aus der Natur zu vereinen, wird diese ständig bekämpft und versucht zu unterdrücken. Zu Zeiten Hildegard von Bingen wurden die Kräuterkundigen einfach als „HEXE“ betitelt und verbrannt. Was passiert heute?
Die Magie der Lösung ist zu erkennen, das niemand ohne ausreichenden Grund krank wird.
Dazu brauchen wir keine Chemie, sondern nur einen wachen Verstand. Sei es durch die leeren Lebensmittel aus dem Supermarkt, der immer größer werdenden Verseuchung unseres Planeten, die vertuschten Gefahren der Moderne oder was auch immer. Was daraus resultiert ist ein Ungleichgewicht in Natur und Mensch.
Und eben darum, wenn sich Ungleichgewichte eingefunden haben, dann fangen wir nicht irgendwo an, sondern an den Organ, was zu 80% das Immnsystem des Körpers ausmacht. Vom Darm ist hier die Rede. Und dieser sollte erst mal seinen „Müll“ (Schlacken) loswerden können und wieder „gestreichlt“ werden. Dann die Leber und am Schluß den gesamten Organismus entgiften. Über die Reihenfolge können sich „Experten“ streiten, am Ende zählt nur, dass diese 3 Schritte vollzogen werden.Wenn die Basis hergestellt ist, die Ursachen erkannt sind, ist der Körper gestärkt sich den Herausforderungen des Alltag mit frischen Kräften zu stellen. Alleine die persönliche Erfahrung aus „10 Tage Heilfasten-Leberreinigung-Entgiftung“ ist in einer Art unbeschreiblich. Ist der Körper befreit von Ungleichgewichten, geht es zur nächsten Stufe – die Wellnessstufe .
Probieren Sie es aus und geniessen Sie ein ganz neues Wohlgefühl!
Die 3 Pfeiler des Wohlbefinden
sinnvolle Verwendung der Naturgaben
Die 3 Pfeiler des Wohlbefinden
01.
URSACHEN ERKENNEN
Die Körpervorgänge zu verstehen ist eines. Das Wissen um die Nährstoffe welche wo benötigt werden ist heute sehr gut erforscht. Darauf zurück zu greifen wäre der erste Schritt.
02.
EIGENVERANTWORTUNG
Unser Körper zu verstehen hilft uns Ungleichgewichte zu erkennen. Diese können gezielt ausgeglichen werden und dazu können Nahrungsergänzungen sinnvoll verwendet werden.
03.
WOHLBEFINDEN
Der Weg ist das Ziel. So können wir in Verbindung von Körper-Geist-Seele dieses Wohlbefinden erlangen. Nur muss dies jeder für sich tun. Aber wir können einander unterstützen.
So unterschiedlich und doch viel gemeinsames
Wir haben nicht ohne Grund unsere Produkte nach Hekunft zugeordnet und auch farblich getrennt, denn für uns ist der Verzehr dieser Pflanzen ebenfalls ein Augenwink, dass wir uns den traditionellen Gebräuchen unserer Urvölker erinnern sollten.
Altes Wissen wiederentdecken – Lebensenergien aktivieren!
Das ist für uns die Botschaft, die wir mit den Verkauf unserer Produkte an die Menschen wieder heranbringen wollen, denn im Zuge des modernen Kapitalismus, werden solche Traditionen sehr leicht und einfach mit den Erzeugnissen aus dem Labor ersetzt.
Was dabei verloren geht ist das Wissen um unsere Pflanzenwelt, alte traditionelle Gebräuche und vor allem eine wichtige Aussage, welches in allen Kulturen verankert ist:
Jede Krankheit, jeder Schmerz hat seinen Ursprung. Das ist der Preis, den man zahlen muß, für eine Tat in der Vergangenheit oder aber in der Zukunft. Doch was sich im Körper ausdrückt, ist nicht das Wesentliche. Die Fähigkeit zu heilen verlangt mehr als das bloße Wissen um den Körper. Sie umfaßt alle Lebensbereiche.
Ursachen beheben, statt Symptome unterdrücken
So wird heute der Anschein erweckt, dass für jede Krankheit eine Lösung aus dem Labor existiert, was jedoch vom Kern der Dinge nicht in der Gänze zutreffend ist.
Jeder Mensch bestimmt mit seinen Lebensgewohnheiten seine persönliche Lebensqualität. Erkrankt der Körper, so ist dies ein Ungleichgewicht, welches auftritt. Und die Lösung kann jeder Mensch in sich suchen (Ursache). Oder er übergibt diese Verantwortung den Verordnungen vom Arzt. In diesem Falle werden jedoch in der Regel nur die Symptome behandelt (Symptome).
Für all die jenigen Dinge, die uns von AUSSEN herangetragen werden ( Gentechnik, Strahlen, Umweltvergiftung etc. etc.) sollten wir anfangen umzudenken oder anfangen mit den Folgen der Ignoranz zu leben zu lernen.
So wollen wir anfangen im Bereich Stärkung auf die einzelnen Thematiken einzugehen (Im HANNES‘ Club wird es dazu noch mehr Infos geben). Sind die Ursachene erkannt, können Nährstoffe den Körper helfen sich selber zu helfen.
VIDEO EMPFEHLUNGSHIFT - DAS GEHEIMNISS DER INSPIRATION Wayne W. Dyer ist ein US-amerikanischer Psychotherapeut, Autor und Redner zu Fragen der Selbstfindung und Selbstverwirklichung. Dyer veröffentlichte über 30 Bücher, hält Vorträge und spricht in Radio- und Fernsehshows über seine Einsichten. Wikipedia |
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