Wie werden unsere Rohstoffe angebaut?
TRADITIONELLE LANDWIRTSCHAFT
Anbau mit biologischen Richtlinien
Altes Wissen wiederentdecken
In Einklang mit der Natur
(Teresa Ávila)
ab 50€ Bestellwert Rechnung, PayPal über unseren Shop 08375-9211382 8:00 bis 16:00 Uhr
Versandkostenfrei
Zahlungsweisen
24/7 Verfügbar
Hotline
Mo. bis Fr.
ab 50€ Bestellwert Rechnung, PayPal über unseren Shop 08375-9211382 8:00 bis 16:00 Uhr
Versandkostenfrei
Zahlungsweisen
24/7 Verfügbar
Hotline
Mo. bis Fr.
ab 50€ Bestellwert Rechnung, PayPal über unseren Shop 08375-9211382 8:00 bis 16:00 Uhr
Versandkostenfrei
Zahlungsweisen
24/7 Verfügbar
Hotline
Mo. bis Fr.
Die Landwirtschaft ist Teil der Urproduktion. Dazu gehören neben Ackerbau, Viehwirtschaft im weiteren Sinn auch Gartenbau einschließlich Zierpflanzen-, Gemüse- und Obstbau, Forstwirtschaft, Jagd sowie landwirtschaftliche Nebengewerbe (z.B. Mühlen, Molkereien, Kellereien).
Der Begriff „traditionell“ verweist auf die sozial-historische Dimension dieser Produktionssektors. Wir wollen nicht bis in die Frühzeit zurückgehen.
Die Gutswirtschaft, die das Aussehen unserer Region entscheidend geprägt hat, stellte lange Zeit ein funktionierendes Modell der Verbindung aller Teilbereiche der Landwirtschaft als fast autarke regionale Produktions- und Versorgungseinheit dar. Die wichtigste Energiequellen waren die Sonne sowie die Muskelkraft von Mensch und Tier.
Im traditionellen Landanbau, werden keinerlei Chemikalien aufs Feld gebracht. Die Saat wird aus der Ernte des Vorjahres gewonnen, als Dünger findet nur organisches Material Verwendung, Pestizide-Herbizide-Fungizide werden strickt unbeachtet, und natürlich findet keinerlei Genmanipulation mit dem Saatgut statt. Diese Anbauweisen werden gerade bei kleineren Kultivierungen in China wieder entdeckt und finden mehr und mehr Verbreitung.
Da wir viele unserer Produkte gerade aus den ärmeren Regionen dieser Erde beziehen, können wir auch bei der Auswahl der Rohstoffe auf diese Form der Landwirtschaft zurückgreifen.
Sicherlich sind diese am Ende nicht immer die günstigsten Rohstoffe, aber wir können uns teure Analysen der Nachkontrolle von Pestiziden sparen, nachdem sich der Lieferant als verlässlich herausgestellt hat.
Zum Unterschied zu der biologischen Landwirtschaft werden hier keine Vorgaben durch irgendwelche „Ämter“ gemacht, sondern richtet sich noch streng an die traditionelle Werte. Darüber hinaus fehlt den Bauern auch das Geld für teure Chemikalien.
Wir für uns werden niemals den BIO Wahnsinn verfallen, sondern achten schon unserer selbst willen auf genfreien und giftfreien Anbau – wo es möglich ist. Mehr dazu erfahren Sie unter den Seiten „bio-kba“.
Tue deinem Leib Gutes,damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.
(Teresa Ávila)