Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 3 Vegi-Kaps |
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Mormordica charantia L. fructus Extract 10% | 350mg | 1.050mg |
enthält Charantin | 35mg | 105mg |
Vitamin C aus Calcium Ascorbat | 50mg/50%* | 150mg/150%* |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 2kJ/ 1kcal | 7kJ/ 2kcal |
Fett | 0,00g | 0,00g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,03g | 0,10g |
davon Zucker | 0,00g | 0,01g |
Eiweiß | 0,01g | 0,02g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Täglich vor den Mahlzeiten 1 Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Mormordica charantia L. fructus Extract, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose, Calciumascorbat (Ester Vit.C). | |
Herkunft: | Brasilien | |
Anbau: | Kultiviert | |
Pflanzenteile: | Frucht | |
Erntezeit: | September - Oktober | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte | Microbiologie |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
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Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Wirft man einen Blick in die Küchen Indiens und Japans, speziell der über 100-jährigen Einwohner Okinawas (Japan), zeigt sich auffällig häufig die Verwendung eines bestimmten Gemüses; der Bittermelone (Goya) oder auch Bittergurke.
Sie kommt täglich in Form von verschiedenenen zubereiteten Gemüseeintöpfen auf den Tisch und gilt als einer der Hauptgründe für die geistige und körperliche Fitness bis ins hohe Alter. Ihre größte positive Eigenschaft: sie wirkt sich äußerst vorteilhaft auf den Zuckerstoffwechsel aus.
Leider liegen zum Produkt keine näheren Angaben vor.
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)

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