Die Gaben der Natur haben die Völker dieser Erde schon viele Jahrhunderte begleitet.
Die Vier-Elemente-Lehre stammt aus der Antike und wurde maßgeblich von Empedokles geprägt, der etwa um 494 v. Chr. geboren wurde und um 434 v. Chr. starb. Im Grunde kann man sagen, dass es der Beginn der Wissenschaft war. Erklärungen wurden gesucht, und für manches sind nicht immer die „Götter“ verantwortlich.
1921 begann jedoch die Medizin-Wissenschaft bis zum heutigen Tag das alte Wissen zu ersetzen, teils zu verteufeln (kenne  wir ja aus den Mittelalter).
Sinnvoller und weiser wäre es jedoch Altes mit Neuen zu verbinden.
Darum ist aus unserer Sicht jeder sein bester „Doktor“, wenn wir verstehen lernen, was es mit den Orthemolekularen Medizin auf sich hat.

Was ist die Orthomolekulare Medizin?
Die orthomolekulare Medizin wurde maßgeblich durch Linus Pauling geprägt, der heute als ihr Entwickler gilt. Sie geht davon aus, dass ein biochemisches Ungleichgewicht im Körper Krankheiten verursacht. Können diese NUR durch Wissenschaft behandelt werden (Symptome), oder wäre es ziel gerechter die Ursachen der Ungleichgewichte herauszufinden?