Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 2 Vegi-Kaps |
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Vitamin C aus Calcium Ascorbat | 200mg/ 200%* | 400mg/ 400%* |
Vitamin C aus Camu Camu 12% | 12mg/ 12%* | 24mg/ 24%* |
Magnesium aus Magnesiumcarbonat | 13mg/ 3,71%* | 26mg/ 7,42%* |
Bioflavonoide aus Citrus Bioflanonoide Komplex 60% | 18mg/ --,--* | 36mg/ --,--* |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 4kJ/ 1kcal | 9kJ/ 2kcal |
Fett | 0,01g | 0,02g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,03g | 0,06g |
davon Zucker | 0,00g | 0,01g |
Eiweiß | 0,00g | 0,01g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Täglich morgens 1 bis 2 Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Calcium Ascorbat, Sango Korallensediment Pulver SMP44, Camu Camu Frucht Extract 12%, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose, Magnesiumcarbonat, Citrus Bioflavonoide Komplex 60%. | |
Lebensmittelbestrahlung: | nein | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –-,-– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Aflatoxine | Microbiologie | Pestizide |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Ester Vitamin C ist eine spezielle, natürliche, basische Form von Vitamin C mit erhöhter Bio-Verfügbarkeit. Ester Vitamin C hat im Gegensatz zu Ascorbinsäure, einen neutralen pH-Wert und ist deshalb auch für empfindliche Personen sehr leicht verträglich. Das enthaltene Vitamin C wird sehr rasch über den Magen-Darmtrakt aufgenommen und in die Zellen transportiert.
Vitamin C ist nicht gleich Vitamin C
In wissenschaftlichen Test konnte eindeutig nachgewiesen werden, dass diese Form von Vitamin C zweimal schneller vom Körper und den Zellen aufgenommen werden kann und dann sogar noch kontinuierlicher freigesetzt wird als normales Vitamin C (Ascorbinsäure). Dies führt zu einem Vitamin C Level im Gewebe, der bis zu viermal höher liegt, als bei der Einnahme von herkömmlichem Vitamin C.
Die Konzentration Vitamin C aus Ester Vitamin C ist im Blut selbst nach einigen Stunden die Konzentration zweimal so hoch, als bei regulärem Vitamin C. Die Ausscheidung von Vitamin C durch den Urin nach der Einnahme ist sechsmal niedriger als bei der Einnahme von Ascorbinsäure. Durch die basische Form von Ester Vitamin C werden auch keine Verdauungsprobleme verursacht, nicht einmal wenn besonders hohe Mengen eingenommen werden. Herkömmliches Vitamin C, besonders die begehrte „Kautablette“ ist besonders schlecht für die Zähne , da es den Zahnschmelz angreift.
Was ist Vitamin C
Vitamin C wird oft als der Treibstoff genannt. Ohne Vitamin C sind viele Stoffwechselvorgänge nicht realisierbar. Vitamin C gehört zu den wasserlöslichen Vitaminen und kann darum bedenkenlos auch in höheren Mengen dem Körper zugeführt werden. Es schafft Bewegung, umso mehr umso mehr Vitamin C wird benötigt. Der Spitzname „Treibstoff“ wurde dem Vitamin C nicht umsonst verliehen.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass für die Eigensynthese von Vitamin C in der Leber ein Enzym Namens Gulonolacton-Oxydase benötigt wird. Dieses Enzym war wohl eher den Vorgängern der Primaten zugedacht, aber nicht den heutigen Menschen. Im gegensatz zum Menschen können Tiere aus Glykose das Vitamin C selber herstellen.
Im wesentlichen übernimmt das Vitamin C zwei Eigenschaften: eine Schutzfunktion gegen vielerlei Aggressoren, die den Körper schädigen wollen und die Psyche, wobei Vitamin C die Produktion von Hormonen, Verven-Peptiden und Nervenreizstoffe anregt.
Resorption
Dieser bemerkenswerte Biostoff wird sehr schnell ins Blut aufgenommen. Dies geschieht bereits beim Kauen über die Mundschleimhaut. Vitamin C hat nur eine begrenzt Transportkapazität im Körper. Deshalb ist eine mehrmaliger Vitamin Schub über den Tag verteilt durchaus sinnvoller als eine geballte Vitamin C Menge auf einmal.
Über die Schleimhäute gelangt das Vitamin schließlich in die Blutbahn, wo bestimmte Transportproteine bereits auf das Vitamin warten, um es zu den Zellen zu bringen.
Nicht benötigtes Vitamin C wird binnen 24 Stunden über den Urin ausgeschieden.
Bioflavonoide schützen das Vitamins C-Molekühl vor der Zerstörung und erhöhen die Wirksamkeit um bis zu das 20fache. Deshalb immer schön das Fruchtfleisch mitessen.
Worin ist Vitamin C enthalten
Vitamin C ist vor allem in Früchten und Gemüse enthalten. In Fleisch dagegen ist nur sehr wenig von dem Vitamin enthalten. Lange Lieferwege, lange Lagerhaltung und Erhitzen, sowie das Kochen vermindern den Vitamin-C-Gehalt in Lebensmitteln.
Lebensmittel | Menge | mg |
Papaya | 100g | 195 |
Rosenkohl | 100g | 115 |
Paprikaschote | 1 mittlere | 65 |
Erdbeeren | 100g | 65 |
Holunderbeere | 100g | 36 |
Spinat | 100g | 37 |
Kiwi | 100g | 36 |
Orange | 100g | 35 |
Zitrone | 100g | 34 |
Brokkoli | 100g | 26 |
Grapefruit | 100g | 26 |
Grüne Erbsen | 100g | 26 |
Spargel | 100g | 23 |
Kohl | 100g | 23 |
Brombeeren | 100g | 21 |
Kartoffel | 100g | 18 |
Tofu | 100g | 18 |
Tomaten | 100g | 16 |
Äpfel | 100g | 8 |
Zufuhrempfehlung DGE
- Schwangere und Stillende sollten den Bedarf auf 110 – 150mg steigern.
- Raucher sollten je Zigarette 30 mg Vitamin C extra zuführen (je mehr Zigaretten, desto mehr Vitamin C).
- Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die heutigen Richtwerte überholt sind und raten deshalb dringend die folgenden Referenzwerte des DGE mindestens um das fünffache zu verdoppeln. Probieren Sie es einfach aus und entscheiden selber.
Alter | bis 1 | 1-3 | 4-6 | 7-9 | 10-12 | 13-14 | 15-18 | ab 19 |
Frau | 50 mg | 60 mg | 70 mg | 80 mg | 90 mg | 100 mg | 100 mg | 100 mg |
Mann | 50 mg | 60 mg | 70 mg | 80 mg | 90 mg | 100 mg | 100 mg | 100 mg |
Beachte
- Der Körper nimmt ungefähr 50% Vitamin C auf, bei einer Zufuhr von 1.500mg.
- Der Körper speichert ca. 1.500mg Vitamin C bei einer täglichen Zufuhrmenge von 100mg.
- Der Körper erhöht seine Speichermenge auf 5.000mg, sofern die tägliche Dosis auf 200 mg erhöht wird.
- Lieber mehrmals kleinere Mengen einnehmen, als dem Körper einmal eine große Vitamin-C-Menge zuzuführen.
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....