Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 2 Vegi-Kaps |
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Rotklee Pulver Extract 8% - Trifolium pratense | 500mg | 1.000mg |
enthält Isoflavone | 40mg | 80mg |
davon Formononetin | 30mg | 60mg |
davon Daidzein | 1,65mg | 3,3mg |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 6kJ/ 1kcal | 12kJ/ 3kcal |
Fett | 0,01g | 0,02g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,01g |
Kohlenhydrate | 0,04g | 0,08g |
davon Zucker | 0,00g | 0,01g |
Eiweiß | 0,01g | 0,02g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Täglich 1 – 2 Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Rotklee Pulver Extract 8%, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose. | |
Herkunft: | Dingsi, Gansu Provinz, China | |
Anbau: | Kultiviert | |
Pflanzenteile: | getrockneter ganzer Fruchtkörper | |
Erntezeit: | September bis Oktober | |
Auszugsmittel: | Wasser und Ethanol, sprühgetrocknet.Trägerstoff: Maltodextrin | |
GMO Status: | genfrei | |
Extractherstellung: | Der Extract wird aus dem Pulver mittels Heisswasserextraktion gewonnen. Anschließend sind nur noch die wasserlöslichen Substanzen enthalten. Es sind in erster Linie die erwünschten Isoflavone (Daidzein, Genistein, Formononetin, Biochanin A) im Extrakt hochkonzentriert enthalten. | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte | Microbiologie |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Nährwertkennzeichnung | je 1 Gramm | je 100 Gramm |
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Physiologischer Brennwert | 12kJ/ 3kcal | 1.213kJ/ 290Kcal |
Fett | 0,02g | 2,10g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,01g | 0,90g |
Kohlenhydrate | 0,08g | 8,40g |
davon Zucker | 0,01g | 0,90g |
Eiweiß | 0,02g | 1,90g |
Salz | 0,00g | 0,01g |
Ballaststoffe | 0,05g | 4,80g |
Isoflavone | 0,08g | 8,00g |
davon Formononetin | 0,06g | 6,00g |
davon Daidzein | 0,01g | 1,50g |
davon Biochanin A | 0,02g | 1,60g |
Verzehrempfehlung: | Täglich 1 – 2 Gramm in fertige Speisen oder Getränke einmischen oder pur verzehren. | |
Zutaten: | Rotklee Pulver Extract 8%. | |
Herkunft: | Dingsi, Gansu Provinz, China | |
Anbau: | Kultiviert | |
Pflanzenteile: | getrockneter ganzer Fruchtkörper | |
Erntezeit: | September bis Oktober | |
Auszugsmittel: | Wasser und Ethanol, sprühgetrocknet.Trägerstoff: Maltodextrin | |
GMO Status: | genfrei | |
Extractherstellung: | Der Extract wird aus dem Pulver mittels Heisswasserextraktion gewonnen. Anschließend sind nur noch die wasserlöslichen Substanzen enthalten. Es sind in erster Linie die erwünschten Isoflavone (Daidzein, Genistein, Formononetin, Biochanin A) im Extrakt hochkonzentriert enthalten. | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte | Microbiologie |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Rotklee, der lateinische Name lautet Trifolium pratense. Was soviel bedeutet wie drei Blätter, die auf der Wiese wachsen. Und tatsächlich wächst Rotklee oder auch Wiesenklee genannt, auf allen Wiesen und Weiden, an Wegrändern und Strassenböschungen. Verbreitet ist er in ganz Europa bis hin zum Himalaya. Er gehört zur Familie der Schmetterlingsblütler. Rotklee wird als Futterpflanze angebaut und das schon seit 1600 Jahren.
Der Rotklee (Trifolium pratense) wächst meistens versteckt zwischen anderen Gräsern auch auf unseren heimischen Wiesen und Feldern. Er ist eine der reichsten Nahrungs-Quellen für pflanzliche Hormone.
Rotklee ist eine wildwachsende und ausdauernde Wiesenpflanze und eine häufig angesäte eiweißreiche Futterpflanze mit dem für die Gattung Trifolium typischen Kleeblatt. Sein Erscheinungsbild ist formenreich und es gibt viele Züchtungen. Rotklee hat purpurfarbene kugelige Blütenköpfchen aus langröhrigen, nektarführenden Einzelblüten. Diese werden meist von Hummeln bestäubt. Die Honigbiene kann nur Pollen sammeln. Die für Schmetterlingsblütler (Fabaceae) typische Symbiose mit Knöllchenbakterien im Boden trägt zum hohen ökologischen und agronomischen Nutzen von Rotklee bei.
Weltweit gibt es 300 Trifolium-Arten, in der heimischen Flora ca. 20 bis 25. Die roten, rosa, weißen oder gelben Blüten sind zu Köpfchen vereint.
Der Wiesenklee (Trifolium pratense), auch Rotklee genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae), Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae). Er blüht von Mai bis Oktober. Die Art hat am Grund rundliche, oben längliche, beiderseits feinhaarige Blättchen mit einem helleren Fleck in der Mitte und eiförmigen Nebenblättchen.
Man unterscheidet zwei Varianten: Der Gewöhnliche Wiesenklee (Trifolium pratense subsp. pratense) auch Bullenklee genannt, mit weniger umfangreicher Wurzel als der folgende, wird in England für Weide benutzt, bei uns aber nicht kultiviert, zählt jedoch, wild auf Wiesen wachsend, zu den besten Futterkräutern.
Natürliche Ressourcen als Schlüssel zum Erfolg
Die Landwirtschaft und die natürlichen rohstoffverarbeitenden Industrien sind der Schlüssel Dingxis zur Wirtschaft. Es gibt mehr als 300 verschiedene Arten chinesischer medizinischen Pflanzen und Kräuter, die in Dingxi tätig sind. Dingxis Anding Grafschaft ist auch Chinas Züchter der Yamswurzeln. Die getrocknete Gelbholzrinde (auch genannt Sichuan Pepper oder Frucht der stacheligen Asche), die Walnüsse, die wilden Aprikosen und andere Pflanzen wie Rotklee sind Dingxis führende Exporte.
Die Blüten, die von Mai bis September zu sehen sind, haben eine rote Farbe, seltener sind sie rosa bis weiß gefärbt. Er ist eine der reichsten Quellen für pflanzliche Hormone. In voller Blütenpracht werden die Rotkllees geerntet und anschließend in traditioneller chinesischen Manie im Halbschatten getrocknet.
Für unser Pulver findet die ganze Blüte Verwendung. Die Rotklees werden in kleineren Parzellen kultiviert, ohne Einsatz von Pestiziden.
Nach dem Trocknen werden die Blüten mittels Ethanol und Wasserextraction extrahiert. So erhalten wir unseren besonders begerten Rotklee extract, der besonders reichhaltig an den wertvollen Isoflavonen ist.
Herkunft
Guansi ist eine Provinz, die im Nordwesten der Volksrepublik China gelegen ist. Sie liegt zwischen Qinghai, Inner Mongolia und den Huangtu Hochebenen und fasst Mongolei zum Norden und Xinjiang zum Westen ein. Der gelbe Fluss führt das südliche Teil der Provinz. Er hat eine Bevölkerung von fast 31 Million (2009) und hat eine große Konzentration des Hui Chinesen. Die Landschaft in Gansu ist im Süden und flach im Norden sehr gebirgig. Die Berge im Süden sind ein Teil des Qilian Gebirgszugs. Bei 5.547 Metern hoch, Qilian Shan ist Gansus höchster Berg. Er befindet sich an der Breite 39°N und an der Länge 99°E.
Rotklee ist besonders reich an den Verbindungen Genistein und Daidzein. Beide gehören zur Gruppe der Isoflavonoide.
Diese pflanzlichen Hormone (auch Phytohormone oder Phytoöstrogene genannt) zählen zu den sekundären Pflanzenstoffen und erfüllen im Stoffwechsel vielfältige Aufgaben. Neben Rotklee gelten als besonders östrogenreich: Soja, Getreide und Hülsenfrüchte.
Hauptinhaltsstoffe: Flavonoide, Phytoöstrogene (Isoflavone) darunter Genistein, Daidzein, Biochanin A und Formononetin, Ätherische Öle, Cumarinderivate, cyanogene Glykoside (Giftwirkung der grünen Teile wie bei den meisten ungekochten Fabaceae).
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....