Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 6 Vegi-Kaps |
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Alfalfa Konzentrat 10:1 | 407mg | 2.442mg |
enthält Saponine | 4,07mg | 24,42mg |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 4kJ/ 1kcal | 23kJ/ 6kcal |
Fett | 0,04g | 0,24g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,01g | 0,03g |
Kohlenhydrate | 0,17g | 1,05g |
davon Zucker | 0,00g | 0,02g |
Eiweiß | 0,14g | 0,84g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | 3x täglich zu den Mahlzeiten 1 – 2 Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit einnehmen. | |
Zutaten: | Alfalfa Konzentrat 10:1, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose. |
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Herkunft: | China | |
Anbau: | k. A. | |
Pflanzenteile: | k. A. | |
Erntezeit: | k. A. | |
Auszugsmittel: | Wasser und Ethanol | |
GMO Status: | genfrei | |
Extractherstellung: | Der Extract wird aus dem Pulver mittels Heisswasserextraktion gewonnen. Anschließend sind nur noch die wasserlöslichen Substanzen hochkonzentriert enthalten. | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Aflatoxine | Microbiologie | Pestizide |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Alfalfa kennen die meisten in gekeimter Form als leckere Sprossen im Salat oder Sandwich. Dabei ist die eigentliche Pflanze, die auch unter dem Namen Luzerne (Medicago sativa L.) geläufig ist, keine moderne Erscheinung aus der Gesundheitsszene, sondern eine alte Nutzpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler, deren Ursprung in Asien bis ins sechste Jahrhundert n. Chr. zurückreicht. Aus dem Arabischen übersetzt bedeutet Alfalfa „Vater aller Nahrung“, was sich auf den erstaunlichen Nährwert dieser Pflanze gründet.
Leider liegen uns zu diesen Proudkt keine weiteren Angaben vor.
Alfalfa zeichnet sich als pflanzliche Proteinquelle aus und gilt als wahres Vitalstofflager. Neben den Vitaminen A, B1, B6, C, E und Vitamin K spendet das Sprossen-Gemüse bemerkenswerte Mengen an Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen, Zink und Phosphor sowie die essentiellen Aminosäuren Tyrosin und Tryptophan. Für die Ernährungswissenschaft besonders interessant ist der hohe Anteil an sekundären Pflanzenstoffen, Antioxidantien und Chlorophyll, der sich präventiv auf die Gesundheit auswirkt.
Quellen:
“Alfalfa-Sprossen (Luzerne)” Heilkräuter 2012
“Alfalfa bzw. Luzerne” Netzwissen 2012
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....