Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 4 Vegi-Kaps |
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Caigua Gurken Pulver | 400mg | 1.600mg |
Vitamin C aus Calcium Ascorbat | 50mg/ 50%* | 200mg/ 200%* |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 2kJ/ 1kcal | 9kJ/ 2kcal |
Fett | 0,00g | 0,00g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,04g | 0,18g |
davon Zucker | 0,01g | 0,04g |
Eiweiß | 0,01g | 0,06g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Täglich 2x 2 Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Caigua Gurken Pulver, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose, Calcium Ascorbat. | |
Herkunft: | Peruanische Küstenregion, Sierra und Dschungelgebiete über 2.000m | |
Anbau: | Kultiviert | |
Pflanzenteile: | Caigua Frucht und Samen | |
Erntezeit: | das ganze Jahr über | |
Trocknung: | Heißlufttrocknung bei 65°C | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Aflatoxine | Microbiologie | Pestizide |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Die ‚Inka-Gurke‘ ist eine sehr kraftvolle Kletterpflanze. Sie ist entfernt mit Gurken verwandt, aber viel leichter zu pflegen und gedeiht auch prächtig in kühlen Sommern.
Die kleinen grünen Früchte wachsen in Paaren und haben jung gepflückt einen frischen, gurkenähnlichen Geschmack. Sie werden bei einer Länge von 5 cm den ganzen Sommer durch geerntet.
Die ‚Inka-Gurken‘ können frisch gegessen, eingelegt in Salzlake oder Essig, gekocht oder gebraten und aber auch geschmort oder gefüllt werden.
Die Caigua ist vor allem in den südamerikanischen Anden heimisch. Sie kommt in Mittelamerika, Kolumbien, Venezuela, Peru, Ecuador, Bolivien und Argentinien vor. Sie wird dort verbreitet angebaut.
Sie ist relativ kältetolerant und gedeiht bis in 2800 m Höhe. Sie wächst auch noch bei Temperaturen knapp über 0 °C. Die Blätter werden roh oder gekocht gegessen. Die Früchte werden roh wie Gurken oder gekocht verspeist. Beim Kochen werden häufig die Samen entfernt und die Frucht mit verschiedenen Zutaten gefüllt. Die Samen sind ebenfalls essbar.
Caigua findet an der peruanischen Küste in der Sierra und Jungle bis zu einer Höhe von 2.000m über dem Meeresspiegel optimale Wachstumsbedingungen.
Die Jungle Region ist wohl die reichste Region in Peru und vielleicht in der ganzen Welt in Bezug auf die biologischen Ressourcen. Seine Fläche umfasst zwei Drittel von Peru und besteht überwiegend aus dichter Vegetation und wird durch eine Vielfalt des Tierleben bewohnt. Die verfügbaren Informationen über die Flora Amazoniens umfasst gerade mal 5% der 60 bis 90.000 Arten, von der man annimmt, dass diese in dieser Region vorhanden sind.
Die Manu Naturschutzgebiet ist in dieser Region, in der Region von Madre de Dios. Dieses Reserve wird als die eines mit größter biologischer Vielfalt in der Welt, mit einzigartiger Arten, die in anderen Lebensräumen unbekannt sind.
Dieser Nationalpark erstreckt sich über eine Fläche von 1’881, 200 ht, mit über 4.000 Tier-und Pflanzenarten, mehr als 1.000 Vogelarten und mehr als 4.000 Schmetterlingsarten, darunter unter anderem: Affen, Krokodile, Jaguare und andere, zusätzlich zu der riesigen, spektakulären Vegetation, einzigartig in der Welt.
Caigua Samen enthalten 28-30 Aminosäuren sowie eine Gruppe von Trypsin-Inhibitoren. Vor kurzem fand man heraus, dass die Blätter der Pflanze zwei neue Malonyl-Derivate enthalten. Die Früchte beinhalten Flavonoidglykoside einschließlich vier bisher unbekannten, die im Labor eine starke antioxidative Eigenschaft gezeigt haben. Darüber hinaus haben die Früchte neun Triterpenoidsaponine, darunter sechs neue Sstoffe, die noch nie in anderen Pflanzen gefunden wurden. Die Samen enthalten zudem 6 Cucurbitacin Glykoside.
Phytochemische Inhaltsstoffe der reifen Frucht der Caigua Gurke: phenols, peptin, galacturonic acid, picrin, lipoproteins, flavonoids, cumarins, mucilage, alkaloids, lipids, tannins, terpenes, resins, carbohydrates, steroidal compound, systosterol, 3 beta-d-glucosido, vitamins, thiamine, minerals, dihydroxitriptamine (dihydrostigmasterol).
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....