Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 4 Vegi-Kaps |
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Ananas comosus Fruchtpulver | 300mg | 1.200mg |
Bromelain 1000 GDU | 200mg | 800mg |
Vitamin E aus d-alpha Tocopherol ² | 2,5mg/ 16,7%* | 10mg/ 66,8%* |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 7kJ/ 2kcal | 29kJ/ 7kcal |
Fett | 0,00g | 0,02g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,36g | 1,46g |
davon Zucker | 0,36g | 1,46g |
Eiweiß | 0,02g | 0,06g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | 2x täglich zwei Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit vor der Mahlzeit verzehren. | |
Zutaten: | Ananas Frucht Pulver (Säureregulator: Zitronensäure E330, Trägerstoff: Maltodextrin), E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose, Bromelain 1000 GDU, d-alpha Tocopherol 650² . | |
Herkunft: | Brasilien | |
Anbau: | Kultiviert | |
Pflanzenteile: | Frucht | |
Erntezeit: | das ganze Jahr | |
Extract: | getrocknete Ananas (Trägerstoff Maltodextrin/ Zitronensäure E330) | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, -–,–- = kein Tagesbedarf definiert ² Aus genfreiem Soja gewonnen |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Aflatoxine | Microbiologie | Nährwerte |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
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Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Forscher haben im Stiel, der die Frucht trägt, Fermente (Bromelain) und Enzyme entdeckt. Sie spalten Stärke und Glykogen in Maltosemoleküle und unterstützen die Verdauung und die Verbrennung der Fette.
Es ist wirklich eine goldene Pflanze, süß und reich an Vitaminen, spendet sie Saft und wichtige Mineralstoffe und vor allem Enzyme (Bromelin oder Bromelain).
Die Fast-Food Version – makellose Ringe oder Stückchen in der Dose – enthält viel Zucker, kaum Nährstoffe und das Bromelain ist kaputt. Letzteres ist allerdings ein Vorteil, wenn man Ananas mit Joghurt, Quark, Sahne oder Gelatine mischt. Bromelain spaltet Milcheiweiß und Gelatine, die Speisen werden
bitter oder bleiben flüssig.
Die Königin der Früchte
Die Ananas mit ihrem köstlichen Aroma wird oft als Königin der Früchte bezeichnet. Die Ananas (Ananas Mill.) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Bromeliaceen (Bromelien). Sie stammt ursprünglich aus dem tropischen Südamerika, die bereits Christoph Kolumbus 1493 auf Guadeloupe für sich, seine Mannschaft und für Europa entdeckte und damit doch ein wenig Gold nach Hause brachte.
Die Hauptanbaugebiete liegen im südostasiatischen Raum, Mittel- und Südamerika, Südafrika und Hawaii.
Botanisch gesehen gehört die Ananas zu den Bromeliengewächsen. Sie ist eine terrestrisch lebende Staude, d.H. im Boden wurzelnd. Die Pflanze besitzt rund 1 m lange, scharfkantige Blätter, die rosettenartig dicht über dem Boden wachsen. Diese Blattrosette bildet einen Trichter, der als Wasserreservoir dient. Aus der Spitze des kurzen Stammes treibt ein Blütenstand, der aus mehr als 100 Einzelblüten besteht. Die sich entwickelnden Einzelfrüchte verwachsen zusammen mit der verdickten Blütenstandsachse und den Tragblättern zu einem fleischigen Fruchtstand. An dieser sog. Scheinfrucht lassen sich außen als eine Art Schale die harten Reste der Blüten- und Tragblätter erkennen. In der Mitte befindet sich die ungenießbare, holzige Fruchtachse, die von einem aromatischen, saftigen, gelben Fruchtfleisch umgeben ist. Oberhalb der Frucht wächst eine weitere Blattrosette, aus der eine vegetative Vermehrung der Ananas möglich ist.
Leider liegen uns zu diesen Proudkt keine weiteren Angaben vor.
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)

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