Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 2 Vegi-Kaps |
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Mangosteen Extract 10% | 360mg | 720mg |
enthält Polyphenole | 108mg | 216mg |
enthält alpha Mangostin | 37mg | 74mg |
Vitamin C aus Calcium Ascorbat | 40mg/ 40%* | 80mg/ 80%* |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 2kJ/ 0kcal | 3kJ/ 1kcal |
Fett | 0,00g | 0,01g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,08g | 0,16g |
davon Zucker | 0,00g | 0,00g |
Eiweiß | 0,00g | 0,00g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Täglich 1 bis 2 Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Mangosteen Extract 10%, E464 (Kapsel): ydroxypropylmethylcellulose, Calcium Ascorbat. | |
Herkunft: | Thailand | |
Anbau: | Kultiviert | |
Pflanzenteile: | Schale | |
Erntezeit: | August bis September | |
Auszugsmittel: | Wasser und Ethanol | |
GMO Status: | genfrei | |
Extractherstellung: | Der Extract wird aus dem Pulver mittels Heisswasserextraktion gewonnen. Anschließend sind nur noch die wasserlöslichen Substanzen enthalten. Es sind in erster Linie die erwünschten Polyphenole und das alpha Mangostin im Extrakt konzentriert enthalten. | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Pestizide | Aflatoxine | Microbiologie | Nährwerte |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | |||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Die zunehmende Beliebtheit der Mangostanfrucht außerhalb des malaysischen Archipels, seines Ursprunges, war ein langer und langsamer Prozess.
Die wenigen Forscher, die die Meere von Südostasien überquerten, hatte nimmer mehr Bestrebungen diese exotische Frucht nach Europa zu exportieren, die so verderblich und zerbrechlich war. Die Samen sterben sogar binnen einer Woche ab, wenn sie nicht genug Wasser bekommen.
Es gab einfachere Wege, Geld zu verdienen. Alle Gewürze, Nüsse, kostbare Metalle, Edelsteine, Betriebs- und Tierpharmazeutische Produkte und Haushaltsartikel waren geeigneter, den langen Ozean mit wenig Qualitätsseinbusen zu überqueren.
Allerdings wurden Phasenmangostanfruchtanlagen vor dem 1800’s versucht. Vermutlich wurde die beste Bibliografie der historischen Hinweise auf der Mangostanfrucht von Cora L. Feldkamp 1946 zusammengebaut. Diese umfangreiche Kompilation umfaßte, in ihren Wörtern, „Hinweise auf allen Aspekten der Mangostanfruchtbotanik, Kultur, Krankheiten und Plagen, Vielzahl, Aufbau, nahrhafter Wert, Kochen, giftige Effekte, Gebrauch, Volkswirtschaft, etc.“ , die von Cora L. Feldkamp erledigt wurde. Es lieferte einen beträchtlichen Überblick über die Geschichte der Mangostanfrucht und seines unveränderlichen Marsches in Richtung zu den modernen Zeiten und größere Vertrautheit in der westlichen Hemisphäre und im Europa.
Der frühere Transport der Anlagen außerhalb ihrer gebürtigen Strecke erforderte viel Planung und dann Glück, als der Modus des Transportes ein Boot auf den hohen Seen war. Über der üblichen grundlegenden Notwendigkeit der Nahrung und der Kampfmittel hinaus, forderte zeichnete entwarf Transport der lebenden Pflanze die durchdachteren Masse d.h., welche die Schiffsplattform ausstatten und den Rumpf mit Kupfer, um die auf dem Seewege beförderten hölzernen Parasiten, spezielle Betriebsfälle oder errichtet Gewächshäuser auf der Plattform abzuwehren und speicherte Extrasüßwasser, etc.
Einige der früheren Betriebsforscher folgten bewundernswert, mit, ihre Zugänge zurück zu ihren Heimatländern oder Kolonien zu erhalten. Manchmal änderten die Zugänge Schiffe bei dem Transport, als ein homeward-bound Behälter einem Landsmann half, wenn er ihr gesammeltes Material zurück zu dem Mutterland erhielt. Und manchmal wurde das gesammelte Material das Eigentum eines anderen Landes resultierend aus Piraterie. In dieser Hinsicht konkurrierten das spanische, das französische, holländisches, britisches, portugiesisches und andere ganz um Steuerung der verschiedenen Regionen der Welt und bemühten sich, Monopole in irgendwelchen und in allen Gebrauchsgütern zu verursachen. Der Gewürzhandel, die Pelze, die Gummis und die Wachse, die natürlichen Färbungen, das Elfenbein, die Seide, die Baumwolle und der Kaffee enthielten viel von der Ladung in Meer in jenen Zeiten.
Eine stufenweise Tendenz tauchte auf, wo die Steuerung eines Gebrauchsguts für eine Kolonialmacht handlicher war, als absolute Steuerung der Leute einer Kolonie oder des Besitzes und der Verträge zu diesem Zweck Überfluss hatte. In den Dekaden, die ihrem Verlust im revolutionären Krieg, dem britischen Satz zur Aufgabe der Erforschung und der Verstärkung ihres Griffs auf bestimmten Geschäftswegen auf den Meeren folgen. Anlagen wurden nicht nur zurück zu Heimatländern von fern transportiert. Viele Kolonisatoren nahmen auch Anlagen und Viehbestand die andere Weise, die Inseln entlang den Wegen „, säend“, um eine Nahrungszufuhr in beiden Richtungen außerdem zu versuchen und sicherzustellen und Mittel des Kompensationsgeschäftes.
Pferde, Schweine und Ziegen wurden dargestellt, da die Geschenke, um bestimmte Geschäftsprivilegien und das Resultat zu sichern eine Bewegung von Germplasm vieler Sorten außerhalb ihrer gebürtigen Strecken waren, die nie heute erlaubt würden. Der Fokus dieser Web site, die Mangostanfrucht, war, gerade ein Spitzenspieler in diesem Drama aber spielte eine Rolle nichtsdestoweniger. Die Aufzeichnungen, die die Bewegung der Mangostanfrucht während des 18. einzeln aufführen und 19. Jahrhundert (2.3.4.5.6.7.8) zeigen an, dass die erste Einleitung der Mangostanfrucht in Großbritannien zurück zu jemand genannter Anton gehobener Pantaleon geht. A.P. (Wechselnd Hoveau) gehoben ein Pole, der vom Sir Joseph Banks geschickt wurde, um zu gehen und Versuch „, erreichen“ etwas bessere Belastungen der Baumwollsamen von Gujarat, Indien.
Anscheinend unter seinen Beschaffungen waren Mangostanfruchtanlagen, die es zurück zu Plymouth, England 1789 bildeten und die dann auf Kew verschoben wurden. Sir Joseph Banks, dessen weit verbreitete Popularität und Renommee, die aus seinem Begleiten Cook auf seiner ersten Expedition resultieren Captain, war dann Kopf der königlichen botanischen Gärten bei Kew und des Präsident der königlichen Gesellschaft. Banken wurden sehr aktiv während dieses Zeitraums beim Führen miteinbezogen und konsultierten die an und manchmal persönlich finanzierenprojekte, die Betriebs- und Tiereinleitungen mit einbeziehen. Langsam aber sicher wurde die Anstrengung, die Mangostanfrucht in die westliche Hemisphäre einzuführen unternommen.
Mangostan – warum sie so gesund ist
Mangostan enthält wie andere tropische Früchte Antioxidantien und Enzyme, die unseren Stoffwechsel anregen und das Immunsystem unterstützen.
Ihre kräftige Farbe deutet bereits an, dass die Mangostane sehr gesund ist. Denn farbenfrohe Früchte enthalten besonders viele Antioxidantien, die uns vor freien Radikalen (Oxidation durch Sauerstoff) schützen. Hinzu kommen reichlich Vitamin C sowie Kalzium und B-Vitamine.
Antioxidantien wie die Polyphenole bieten freien Radikalen eine gewisse Reaktionsbereitschaft, bevor die freien Radikale Zellen zur Reaktion benutzen. Die sekundären Pflanzenstoffe schützen möglicherweise nicht nur die jeweilige Pflanze vor Sauerstoffreaktionen (etwa vor Fäulnis), sondern unterstützen auch Wachstum. Die Xanthone aus der Mangostane unterstützen zudem unser Immunsystem.
Mangostan ist keine Wunderpflanze und auch kein Wunderheilmittel, sondern bietet den Körper lediglich Nährstoffe, dass der Stoffwechsel auch funktionieren kann.
Erinnern wir uns z.B. an Folsäure? Ohne Chrom und Zink wartet dieses Vitamin in der Zelle, weil es eben gewisse CoFaktoren benötigt, um überhaupt aktiv zu werden.
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....