Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 3 Vegi-Kaps |
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Chlorophyll aus Chlorella Pulver | 5,52mg/ --,--* | 16,56mg/ --,--* |
Magnesium aus Magnesium Citrat | 6,12mg/ 1,75%* | 18,36mg/ 5,25%* |
Coenzym Q10 fermentiert | 10mg/ --,--* | 30mg/ --,--* |
L-Glutahtion reduced fermentiert | 20mg/ --,--* | 60mg/ --,--* |
Selen aus Natrium Selenit | 15µg/ 21,4%* | 45µg/ 64,2%* |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 4kJ/ 1kcal | 13kJ/ 3kcal |
Fett | 0,00g | 0,01g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,04g | 0,12g |
davon Zucker | 0,01g | 0,02g |
Eiweiß | 0,01g | 0,04g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Täglich 3x 1 Vegi-Kaps vor den Mahlzeiten verzehren. | |
Zutaten: | Yaeyama Chlorella Pulver, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose, Bärlauch Pulver, Magnesium Citrat, Coenzym Q10 fermentiert, L-Gluthathion reduced fermentiert, Natrium Selenit. | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, -–,–- = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Zutaten | Microbiologie | Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte |
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Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | |||
Chlorella Pulver | ||||
Bärlauch Pulver | k. A. | k. A. | k. A. | k. A. |
Magnesium Citrat | ||||
Coenzym Q10 | ||||
L-Gluthathion | ||||
Natrium Selenit | k. A. | k. A. | k. A. | k. A. |
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Cofaktoren im TISSUE Komplex
Wichtige Co-Faktoren der Ausleitung und Entgiftung sind L-Glutathion (Reduktionsmittel), Q10 (Selbstregulations-Initiation) und Selen zur Bildung von selenabhängigen Enzymen zur Schwermetallbindung und Ausleitung, das in diesem Komplex zur maximaler Resorptionsrate zugeführt wird.
Da bei einer Ausleitung immer ziemlich viel „Staub“ in Form pathogener Mikroorganismen aufgewirbelt wird, insbesondere Pilze, die sich über die Grenzen der körpereigenen Selbstregulation hinaus vermehren, sollte eine physiologisch aktive Abwehr installiert sein.
Wir haben uns für südamerikanischen Bärlauch entschieden.
Um eine möglichst hohe Anwendungseffizienz bei biophysikalischen und quantenmedizinischen Anwendungen zu erzielen, wurde eine höhere Menge an Hannes Kolloiden beigesetzt, alleine schon deswegen, weil mit der Ausleitung eine deutlich höhere Oxidationsrate einhergeht. Vor allem bei polymetallotoxischen Ausleitverfahren, sollten die Informationen des Stoffes, den man vordergründig beabsichtigt auszuleiten aufgeprägt sein, wodurch sich eine nahezu 100%ge Kapazitätsauslastung ergibt.
Die Anreicherung des Gewebes mit „basischen“ Elektronen ist eines. Das andere ist, den im Gewebe abgelegten „Müll“ aus dem Organismus zu bringen. Auf physiologischer Ebene wurde hierzu der „Biowaste-Komplex“ Tissue Komplex für eine sanfte Dauerausleitung entwickelt.
Ziel ist, dauerhaft mehr „Müll“ zu entsorgen als sich neuer Müll aus Ernährung und Umwelt ansammeln kann.
Dabei unterstützt die einzellige Chlorella pyrenoidosa Alge mit die körpereigenen Ausleitungs -Funktionen zu unterstützen.
Damit die Zellen bei einer erhöhten Ausleitungsrate den erhöhten Anforderungen gewachsen sind, wurden Selen, Glutathion und Q10 diesem Nährstoffkomplex beigefügt, da sie für die Antioxidation im Inneren der Zelle wichtig sind.
Warum muss der Körper Schadstoffe ausleiten?
Eine Ausleitung sollte möglichst täglich erfolgen, da jeden Tag aufs erneute, exogene Toxine sowie toxische Stoffwechselrückstände anfallen und den Körper, bzw. das Gewebe belasten.
Die Ausleitungsrate sollte daher moderat angepasst sein, da solche Prozesse auch die organische Kapazität ansprechen, was bedeutet, dass das Organ zur täglichen Grundarbeit eine Mehrleistung durch die Ausleitung zu erbringen hat. Hier darf man das Organ nicht überfordern.
Betroffen davon sind: Dünn-/Dickdarm, Leber, Milz, Niere und das Immunsystem (Phagozytose).
Außer in Notfällen, sollte man also darauf verzichten, in nur kurzen Zeitabständen eine möglichst hohe Ausleitungsrate erzielen zu wollen. Vorausgesetzt dass man eine gesättigte Vitamin Deckung samt Co-Faktoren hat, sind im Tissue-Komplex alle Faktoren einer moderaten Dauerausleitung enthalten.
Die Chlorella pyrenoidosa Alge unterstützt die Ausleitung und ist auch im Darm noch aktiv, wodurch die Darmschleimhäute ihre toxischen Schlacken abgeben können. Zudem ist die Mikroalge ein wertvoller Nährstofflieferant an Proteinen und Chlorophyll, das zur Hämoglobin -Bildung benötigt wird.
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....