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L-Carnitin Pulver Dose
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L-Carnitin

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Beschreibung

L-Carnitin ist ein vitaminähnlicher Wirkstoff, der im menschlichen (und tierischen) Organismus unter Mithilfe von Vitamin C, B6, B12, Niacin, Folsäure, Eisen sowie verschiedenen Enzyme synthetisiert werden kann. Ist dabei einer dieser Stoffe nicht in ausreichendem Maße vorhanden, kann die Synthese gestört werden.

L – Carnitin wird aber auch aus der Nahrung in Form der beiden essentiellen Aminosäuren Methionin und Lysin aufgenommen. Beide Aminosäuren bilden eine gemeinsame Eiweißverbindung, das so genannte L-Carnitin.

L-Carnitin wurde 1905 als ein wichtiger Bestandteil der Muskulatur entdeckt und bekam daher den Namen Carnitin von lat. «Carnis» (Fleisch). 1955 entdeckte man die essenzielle Funktion des L-Carnitins beim Transport der Fettsäuren.

1973 wurden die ersten Fälle eines angeborenen primären L-Carnitin-Mangels diagnostiziert. In den späten 70er Jahren gelang die industrielle synthetische Herstellung grösserer Mengen L-Carnitin. Seither wird L-Carnitin in der Ernährung von Mensch und Tier eingesetzt. Seit seiner Entdeckung sind über 10000 wissenschaftliche Studien über L-Carnitin erschienen und jedes Jahr kommen 300–600 neue hinzu.

L-Carnitin ist ein vitaminähnlicher und bedingt essentieller Nährstoff. Er spielt eine Schlüsselrolle im Energiehaushalt des Körpers, indem er den Transport langkettiger Fettsäuren in die Mitochondrien maßgeblich unterstützt. Dort werden die Fettsäuren gespalten und in Form von Energie freigesetzt.

L-Carnitin ist vor allem in Fleisch- und Milchprodukten enthalten. Pflanzliche Produkte enthalten wenig bis gar kein L-Carnitin. Bei einer ausgesprochen fleischreichen Ernährung können bis zu 1–2 Gramm L-Carnitin mit der Nahrung aufgenommen werden.

Vegetarische Ernährung führt zu einer Reduktion des L-Carnitin-Gehaltes im Körper. Einer Unterversorgung kann durch die Ergänzung der Nahrung mit L-Carnitin vorgebeugt werden. Werden Erwachsene über längere Zeit L-Carnitin-frei ernährt, sinken die L-Carnitin-Spiegel in Blut und Gewebe ab und es kommt zu Mangelerscheinungen. Deshalb enthält heute auch jede Sondennahrung L-Carnitin.

Auch in der Archenmuschel (lat. Arca noe), in Molke und in Meeresbewohnern wie Tintenfischen oder Sardinen kommt der Stoff vor. Obwohl es auch als Vitamin BT bezeichnet wird, gehört L-Carnitin – wie auch z.B. das Coenzym Q10 – zu den sog. Vitaminoiden (das heißt vitaminähnliche Verbindungen). Der Naturstoff ist ebenso ein Vitaminoid für Insekten (nämlich ein essentieller Wachstumsfaktor für Mehlwürmer, daher auch die lustige Bezeichnung „Mehlwurm-Faktor“).

L-Carnitin befindet sich in großen Mengen in rotem Fleisch, insbesondere in Schaf- und Lammfleisch. Geflügelfleisch dagegen ist carnitinärmer, während vegetarische Lebensmittel wenig oder gar kein L-Carnitin enthalten. Bei einer gemischten Kost werden zwischen 10 und 70 mg L-Carnitin durch die Nahrung aufgenommen. Vegetarier führen mit der Nahrung durchschnittlich etwa 2 mg Carnitin zu sich. Der restliche Bedarf wird durch die endogene Synthese gedeckt.

Der Gesamtbestand an L-Carnitin im Körper beträgt etwa 20-25 g, wobei der Anteil in Geweben mit einem hohen Fettsäuremetabolismus besonders hoch ist. In Herz- und Skelettmuskulatur sind 98 % der Reserven gespeichert. Über die Nieren werden täglich etwa 20 mg in den Urin ausgeschieden, z.B.

  • Schaffleisch 2100 mg/kg,
  • Ziegenfleisch 1700 mg/kg,
  • Rindfleisch 700 mg/kg
  • Krabben 9000 mg/kg

Eier, Milchprodukte, Obst und Gemüse enthalten nur sehr geringe Mengen, z.B.

  • Hühnerei 8 mg/kg,
  • Tomaten 29 mg/kg,
  • Erbsen 12 mg/kg

Für unsere Produkte verwenden wir seit 1994 nur Carnipure ™ von Lonza. Fleisch ist zwar L-Carnitin-reich, jedoch wird Lonza L-Carnitin nicht aus Fleisch, sondern mittels eines einzigartigen und patentierten mehrstufigen Prozesses natürlich biofermentativ gewonnen.

 

Einzigartige Qualität von Carnipure ™

Carnipure ™ ist eine spezielle Klasse von L-Carnitin, von der Schweizer Firma Lonza LifeScience hergestellt. Dank einer einzigartigen Herstellungsprozess, die auf Fermentation beruht, ist Lonza der einzige Hersteller, der L-Carnitin in ähnlicher Weise wie die Natur produziert. Carnipure ™ erfüllt alle einschlägigen Lebensmittel-und Pharma-Standards, und ist als koscher zertifiziert. Kein GVO oder Materialien tierischen Ursprungs verwendet werden.

 

Frei von Gentechnik und tierischen Bestandteilen

Bei der Herstellung kommt keine Gentechnologie zum Einsatz, und auch Materialien tierischen Ursprungs finden hier keine Verwendung. Carnipure ™ wird auf biologischem Weg ausschließlich aus natürlich vorkommenden Mikroorganismen in Verbindung mit Luft und Wasser durch verschiedene Reaktionen – mittels des natürlichen Fermentationsprozesses – gewonnen.

Carnipure ™ Tartrat (US-Patent 5.073.376 und andere internationale Patente) wurde von Lonza entwickelt und ist auf den Markt die gebräuchlichste Form von L-Carnitin. Das frei fließende L-Carnitin Salz enthält L-Carnitin (68%) und natürliche L-Weinsäure (32%). Carnipure ™ Tartrat hat einen angenehmen zitronenartigen Geschmack, ist nicht hygroskopisch und somit die optimale Form für alle festen Produkten wie Kapseln, Tabletten, Brausetabletten, Bars, Pulvermischungen.

L-Carnitin „CARNIPURE“ enthält ausschließlich natürlich biofermentativ hergestelltes L-Carnitin mit dem LONZA QUALITÄTS-GÜTESIEGEL.

Wir vertreiben nun schon seit 1994 Lonza Carnipure und sind immer noch hoch zufrieden mit der hervorragenden Qalität!

Die körpereigene L-Carnitin-Synthese wird in erster Linie von der Leber übernommen. Untersuchungen belegen, dass auch die Nieren und das Gehirn L-Carnitin produzieren, allerdings nur in minimaler Menge.

Die Synthese von L-Carnitin ist auf die „Mitarbeit“ verschiedener anderer Substanzen wie Vitamin C, B3, B6, B12, Folsäure, Eisen und die Aminosäuren Lysin und Methionin angewiesen. Obwohl eine Unterversorgung mit dem einen oder anderen Mikronährstoff die L-Carnitin-Synthese beeinträchtigt, macht sich ein Vitamin-C-Mangel am schnellsten bemerkbar.

Die körpereigene Carnitin-Synthese deckt etwa 10 % des gesamten L-Carnitinbedarfs ab. Da die Fähigkeit der L-Carnitin-Synthese erst ab dem 15. Lebensjahr voll ausgebildet ist, muß vor allem bei der Ernährung von Kindern auf carnitinreiche Kost geachtet werden.

Aufgrund der Mitwirkung beim Fettstoffwechsel ist L-Carnitin vor allem im Muskelfleisch enthalten. Das gilt nicht nur für die L-Carnitin-Quellen aus der Nahrung, sondern auch für den menschlichen Organismus. Diese Zahlen unterstreichen, wie wichtig L-Carnitin für die Leistungsfähigkeit der Muskulatur ist.

 

Darmresorption von L-Carnitin

L-Carnitin wird aktiv und passiv im Dünndarm resorbiert (v.a. im mittleren Abschnitt = Jejunum). Bei geringen, physiologischen Konzentrationen überwiegt der aktive Transport, der aber sättigbar ist und sich nicht steigern läßt. Bei hohen Dosen überwiegt der passive Transport, d.h. es können auch größere Mengen L-Carnitin vom Körper aufgenommen werden.

L-Carnitin wird zu 95 % in freier Form und teilweise in veresterter Form als Acetyl-, Propionyl-, Palmitoylcarnitin usw. aufgenommen. L-Carnitin aus der Nahrung wird zu 54-87 % resorbiert (Stadler 1993). Bei hochdosierter Einnahme kann die Resorption auf 10-20 % sinken (Al Weiz 1987), bei langer hochdosierter Einnahme sogar auf 4 % (Scholte 1987). Die L-Carnitinresorption wird gehemmt durch gleichzeitige Anwesenheit von anderen Stoffen z.B. Aminosäuren (Lysin).

Aus dem Primärharn wird 90 % des L-Carnitins rückresorbiert, d.h. der Körper (die Niere) behandelt L-Carnitin wie eine essentielle Aminosäure. Ein Teil des L-Carnitins wird von Darmbakterien in Butyrobetain umgewandelt. Butyrobetain ist ein körpereigener Stoff, der gut resorbiert wird und von der Leber direkt in L-Carnitin umgewandelt werden kann. Sinnvoller ist es her, L-Carnitin in kleinen Mengen mehrmals am Tag zu verzehren.

 

Resorption von L-Carnitin im Gewebe

Unsere Körperzellen enthalten 100 mal mehr L-Carnitin als das Blut und ein aktiver Transport von L-Carnitin in die Zellen ist notwendig. 80 % des L-Carnitins im Herzen werden aktiv resorbiert, bei geringen Dosierungen < 1 g (Vary 1982).Der aktive Transport ist sättigbar und erfordert viel ATP. Er ist somit energie- und natriumabhängig. Ein Energiemangel in der Zelle führt zu einer verminderten Aufnahmefähigkeit von L-Carnitin und zu einem Abfall der L-Carnitinkonzentration, z.B. bei Herzschwäche in der Herzmuskelzelle. Bei höheren L-Carnitinkonzentrationen gewinnt der passive Transport des L-Carnitins mehr an Bedeutung. Durch orale Supplementation von 2 – 3 Gramm pro Tag läßt sich der L-Carnitingehalt in allen Geweben langfristig erhöhen.

 

Zufuhr

Bei L-Carnitin handelt es sich um ein weißes, sehr hygroskopisches (wasseranziehendes), kristallines Pulver mit einem schwachen Amingeruch und eigentümlich-süßlichem Geschmack. Der Stoff ist in Wasser und in heißem Ethanol leicht, dagegen in Aceton, Diethylether und in Benzol praktisch unlöslich (Merck Index 11). Der Schmelzpunkt liegt bei ca. 197 °C (Zers.).

Da L-Carnitin in der täglich aufgenommenen Nahrung enthalten ist, ist die Festlegung einer empfohlenen täglichen Aufnahmemenge nicht ganz einfach.

Ernährt man sich vorwiegend von pflanzlichen Nahrungsmitteln, so nimmt man nur geringe Mengen des Stoffes zu sich. Bei vegetarischer Ernährung, starker körperlicher Belastung, Herz-, Leber-, und Nierenerkrankungen sowie bei einem Mangel an Vitamin C, B6 oder Eisen können somit leicht L-Carnitinmangelzustände auftreten.

 

Wie verwandelt L-Carnitin Fett in Energie

Fettsäureoxidation:

Fettsäuren sind eine der wichtigsten Energiequellen für den Körper. ß-Oxidation ist der Prozess, durch den Fettsäuren, die für das ultimative Produktion von Energie aufgespaltet werden.

Obwohl Fettsäuren in die Mitochondrien (die „Ofen“ der Zelle) für die ß-Oxidation eindringen müssen, sind sie unfähig, die innere Mitochondrienmembran zu durchdringen. L-Carnitin übernimmt hier die Transport-Rolle und transportiert langkettige Fettsäuren durch die Mitochondrien-Membran zur Fettverbrennung und Energieerzeugung in die Zelle.

Kostenlose Co-Enzym A (CoA) Puffer:

L-Carnitin trägt dazu bei, dass gebundenes Coencym A zu freiem Coenzym A verwandelt und entfernt toxische Konzentrationen von Acyl-Coencym A , so dass die Energie-Produktion weiterhin gewährleist ist.

Entgiftung:

Eine weitere wichtige Funktion von L-Carnitin ist die Fähigkeit, kurzkettige organische Säuren aus dem Inneren der Mitochondrien in das Cytosol zu transportieren.

Aufgrund ihrer grundlegenden Rolle im Energiestoffwechsel, wird L-Carnitin in der Regel benötigt, um alle körperlichen Funktionen, die einen hohen Energiebedarf haben zu unterstützen.

Der Transport der Fettsäuren durch L-Carnitin aus dem Cytosol in die Mitochondrien für ß-Oxidation und Energiegewinnung.

Da Carnitin im Überschuss ausgeschieden wird, ändert sich die Carnitin – Konzentration in den Muskeln nicht über das Normalmaß hinweg. Somit kann keine Leistungssteigerung bzw. eine verstärkte Fettverbrennung möglich werden.

Eine Zufuhr bei gesunden Menschen, und eine Zufuhr ohne ausreichende Bewegung führt weder zu Leistungssteigerungen im Ausdauersport noch zu einer Körperfettreduktion.

"Plicht"angaben - Allergiker Hinweise - Analysen

Nährstoffeje Vegi-Kapsje 2 Vegi-Kaps
L-Carnipure 99% tatrate Pulver597mg1.194mg
entspricht L-Carnitin400mg800mg
Nährwertkennzeichnung:
Physiologischer Brennwert1kJ/ 0kcal2kJ/ 0kcal
Fett0,00g0,00g
davon gesättigte Fettsäuren0,00g0,00g
Kohlenhydrate0,05g0,09g
davon Zucker0,01g0,01g
Eiweiß0,00g0,00g
Salz0,00g0,00g
Verzehrempfehlung:Täglich 1 – 2 Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit verzehren.
Zutaten:L-Carnipure tartrate 99%, fermentiert, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose.
Herstellung:biofermentativ
Lebensmittelbestrahlung:nein
GMO Status:genfrei
Hinweis gemäß NEMV:
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.

*DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert

GlutenfreiGetreidefreiLaktosefreiZuckerfreiEifrei
In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat.
Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden.
Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird.
Lesen Sie auch: LMIV Verordnung

GMO freipflanzliche KapselhülleOhne Zusatzstoffe
Vom Saatgut bis zum fertigen Produkt wollen wir diese Panscherei nicht in unseren Produkten!Wir waren 1994 die ersten in der BRD, welche Vegi-Kaps verwendeten und freuen uns, dass dieser Trend Nachfolger gefunden hat.Wir fertigen unsere Kapseln in eigener Lohnherstellung auf einen Halbautomaten und verzichten getrost auf das, was nicht in die Kapsel soll!

SchwermetalleAflatoxineMicrobiologiePestizide
Arsen, Blei, Cadmium, QuecksilberStaphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli.
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen.
Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs!
Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um?
Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden:
"..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..."
Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten
Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell

 

HANNES‘ Pure Vitalität

Vegi-Kaps

Seit 1994 verwenden wir für die Umkapselung unserer Produkte Vegi-Kaps aus reiner Cellulose.

Keine Zusatzstoffe

Durch unsere eigen Herstellung auf einen Halbautomaten können wir getrost auf Fließmittel verzichten. Aromen, Zucker, Füllstoffe verwenden wir aus Überzeugung nicht!

GMO FREI

Gentechnisch veränderte Stoffe benötigen die Powerpflanzen aus der Natur keine. Deswegen verzichten wir darauf und setzen auf Natur.

UNSERE STÄRKEN

Naturbelassene Nahrunsgergänzung aus eigener Herstellung. Frei von Zusatzstoffen, die nicht in den Körper sollen, und GENFREIHEIT aus Überzeugung.

UNSERE PHILOSOPHIE

Für eine andere Zukunft, müssen wir als erstens bei uns selber anfangen. Wir gehen diesen Weg, auch wenn er viel Kraft kostet.

UNSERE ZIELE

Gesunde Nahrung ohne Chemie, bewusster Umgang miteinander, Ehrlichkeit und Menschlichkeit, für eine bessere Welt von morgen.

HANNES' Pure Vitalität

Wie werden unsere Rohstoffe angebaut?

Am liebsten wäre uns stets der Wildwuchs, da jedoch bei einigen Pflanzen dies nicht möglich ist, weichen wir auf andere Anbaumassnahmen aus. Gefolgt vom traditionellen Landbau, wo keine Art von Chemie aufs Feld gelangt (oft besser als BIO oder KBA, aber nicht per Gütesiegel ausgewiesen), bis zum kontrollierten Landbau, wo allerdings auch Chemie verwendet wird.
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WIR ÜBER UNS

Wie Alles begann

Einige kennen Hannes‘ Pure Vitalität schon seit 1991. Die Familie Hannes hat damals begonnen in Anlehnung an die größte Mesoamerikanische Stadt -TEOtihuacan – das Wissen um bewährte Naturheilmittel alter Völker interessierten Menschen näher zu bringen. Zuerst war es nur unser familieneigens Kosmetikum und Naturkosmetik, dann wurden es immer mehr.

1992 haben wir Ihnen erstmalig Guaraná, den natürlichen Coffeinspender schlechthin, neben unserer bewährten TEOtihuacan-Kosmetikserie, vorgestellt. Von einer Probe, die Markus HANNES von der Fa. Amazonas Naturprodukte (Danke Helga) erhalten habe, war unser Interesse mehr als geweckt, und wir sahen auch in Guaraná einen Weg, durch Nutzung der Pflanzenwelt des Regenwaldes alternative Einnahmequellen für die dortige Bevölkerung zu schaffen. Wir propagierten Guaraná auf vielen Messen und brachten 1994 in Deutschland den 1.ten Energy Drink mit Guaraná heraus „XTC“. In kurzer Zeit wurde dieser Drink sehr begehrt und reihte sich auf Platz 2 hinter Red Bull ein. Resultierend war auch die große Verbreitung von Guaraná, welches immer bekannter und begehrter wurde.

Mittlerweile ist Guaraná kein weltfremdes Produkt mehr und wir haben uns weiterhin für viele andere Produkte eingesetzt, wie z.B. Lapacho, Catuaba, Deokristall, L-Carnitin, Kreatin, Schwarzkümmel, Grapefruit, Teebaum, Spirulina, asiatische Pilze wie Maitake, Shitake und Cordyseps, Blue Green Algen, Una de Gato, Jatoba, Kava Kava, Maca, Stevia, Camu Camu, Grünlipp, Gerstengras, Neemöl, Sanddorn, Papaya, Morinda Citrifolia.

Das Jahr 2000

Nach harten Jahren der Arbeit ging im Jahre 2000 Mutter Renate HANNES in ihre wohlverdiente Rente. Im darauffolgenden Jahr mußte der jüngste – Markus HANNES – seine Arbeit aus gesundheitlichen Gründen niederlegen und übertrug die Geschäfte der HANNES Pharma den älteren Bruder, der diese dann über die Hannes Nutripharm weiterführte. Die Jahre dannach waren geprägt von vielen wettbewerblichen Auseinandersetzungen, so dass im Jahre 2006 die Hannes Nutripharm die Geschäfte einstellte, und aus eigennütziger Provietgier des damaligen Geschäftsführers Insolvenz anmelden musste. Hendrik HANNES zog sich daraufhin zurück und widmete sich den Autorenwesen und veröffentlichte 2007 sein 5.tes Buch „Gutes Wasser“.

Seit 2007 führt nun wieder Markus Hannes die Familien-Geschäfte und kann nach 1 1/2 jährigen Auslandsaufenthalt in Australien-Neuseeland und Spanien wieder mit frischen Kräften an alten Zielen ansetzen. Zu tiefst bewegt von den Schönheiten im Australischen Outback hat Markus HANNES begonnen in Spanien ein kleines Aufforstungsprojekt zu betreiben, um im Kleinen Erfahrungen zu sammeln und sofern die Zeit reif wird, diese dann in größere Projekte umzusetzen.

Aber auch für die ärmsten der Armen in den Drittwelt-Ländern bedarf es der Unterstützung, weshalb seit 2007 auch für jede Dose, die zum regulären Preis verkauft wird, 50cent in unseren Projekttopf fließen.

Und auch für die Menschen in Deutschland wollen wir einen Beitrag leisten und bieten seit 2007 einen Teil unseres Sortimentes über Ebay an, wo alle Chargen die kleiner als ein Jahr haltbar sind zu Schnäppchenpreisen zu ersteigern sind. Wir wollen damit nicht unsere Kunden von der Apotheke ins Ebay locken, sondern vielmehr den hohen Qualitätsansprüchen der Apotheken entsprechen und nur frische und somit sehr hochwertige Ware dort anbieten. Zudem möchten wir all denen, die in der heutigen Zeit nicht mehr so viel Geld für Nahrungsergänzungsmittel aufbringen können, die Möglichkeit geben, in den Genuss dieser Produkte zu kommen.

Unser Team steht Ihnen gerne mit unseren langjährigen Erfahrungen zur Seite. Fragen Sie uns!

Lebensenergien aktivieren

GEDANKEN AN HEUTE

Unsere Umweltbelastung wird immer größer und der Körper reagiert so heftig wie nie zuvor. Stoffwechselkrankheiten werden als sogenannte „Zivilisationskrankheiten“ abgestempelt.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass es so einfach sein kann Ursachen zu ergründen und mit etwas Eigeninitiative zu beheben. Bewusst leben mit sich und der Umwelt, das sollte unser Ziel sein, und wir wollen Ihnen stets ein verlässlicher Partner sein, wenn es darum geht auf altes Wissen zurückzugreifen. Mit den heutigen Stand der Medizin erhalten wir ein vollkommenes neues Verständnis für diese Gaben aus der Natur.

Wir wollen uns an dieser Stelle auch für Ihr Vertrauen bedanken, für alle Menschen, die uns über die vergangenen Jahren zur Seite gestanden haben, um mit uns das GRÜNE GOLD zu erleben. Nicht nur das Wissen dieser Urvölker gelangte auf diesem Wege zu Ihnen nach Hause, sondern unter anderem auch das Wissen um die Erhaltung unserer Um- und Pflanzenwelt.

Der Verkauf aus der traditionell Pflanzenwelt unserer Erde, wie z.B. Guaraná, Lapacho, Papaya etc. schafft auch den Menschen in den Dritt Welt Ländern eine immer größer werdende alternative Lebensgrundlage, sofern der „Drang“ nach Macht und Profit nicht auch noch die letzten Regionen des Regenwaldes erreicht. Der Kaffee, die Banane, vor allem Soya, Palmöl und all die „Exportschlager“ aus den Regenwaldgebieten sind Beispiel genug, wie „wir“ es nicht machen sollten.

Es gibt viele Wege zum Ziel, wir wollen einen neuen Weg gehen. Das Bewusstsein um einen ökologisch verträglichen Anbau wächst, und unsere Körper freut sich darüber…

Wir bedanken uns für Ihre Treue, und wünschen Ihnen alles Liebe und Gute.

Ihr HANNES‘ Team

HANNES' pure Vitalität

aus Überzeugung

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Unsere Philosophie ist unser Weg

Die 3 Pfeiler des Wohlbefinden

  1. Körper (Stärkung)

  2. Geist (Wellness)

  3. Seele (Wohlbefinden)

Im Januar 2021 werden es stolze 30 Jahre, auf welche wir in Höhen und Tiefen zurückblicken können. 2021 ist defenitiv ein Jahr, wo wir eine Gründungs-Findungs und Ausrichtungsphase vereinen wollen und aus der Erkenntnis heraus auch neue Wege beschreiten. Deswegen der völlig unwichtige, aber dennoch klangvolle Name: Die 3 Pfeiler des Wohlbefinden

Diese Stufen finden sich auch in der Geschichte der Pflanzenkunde wieder. Wer sich die Chronologie der traditionellen Nutzung der Pflanzen näher betrachtet, wird vor allem in Nordamerika, Afrika und Europa ein ständige Verdrängung des Wissen um die Pflanzenkunde betrachten können. Im wesentlichen ist es ein Urkampf von Natur vs. Zivilisation.
Anstatt das Wissen der heutigen Wissenschaft mit den Kräften aus der Natur zu vereinen, wird diese ständig bekämpft und versucht zu unterdrücken. Zu Zeiten Hildegard von Bingen wurden die Kräuterkundigen einfach als „HEXE“ betitelt und verbrannt. Was passiert heute?

Die Magie der Lösung ist zu erkennen, das niemand ohne ausreichenden Grund krank wird.
Dazu brauchen wir keine Chemie, sondern nur einen wachen Verstand. Sei es durch die leeren Lebensmittel aus dem Supermarkt, der immer größer werdenden Verseuchung unseres Planeten, die vertuschten Gefahren der Moderne oder was auch immer. Was daraus resultiert ist ein Ungleichgewicht in Natur und Mensch.

Und eben darum, wenn sich Ungleichgewichte eingefunden haben, dann fangen wir nicht irgendwo an, sondern an den Organ, was zu 80% das Immnsystem des Körpers ausmacht. Vom Darm ist hier die Rede. Und dieser sollte erst mal seinen „Müll“ (Schlacken) loswerden können und wieder „gestreichlt“ werden. Dann die Leber und am Schluß den gesamten Organismus entgiften. Über die Reihenfolge können sich „Experten“ streiten, am Ende zählt nur, dass diese 3 Schritte vollzogen werden.Wenn die Basis hergestellt ist, die Ursachen erkannt sind, ist der Körper gestärkt sich den Herausforderungen des Alltag mit frischen Kräften zu stellen. Alleine die persönliche Erfahrung aus „10 Tage Heilfasten-Leberreinigung-Entgiftung“ ist in einer Art unbeschreiblich. Ist der Körper befreit von Ungleichgewichten,  geht es zur nächsten Stufe – die Wellnessstufe .

Probieren Sie es aus und geniessen Sie ein ganz neues Wohlgefühl!

sinnvolle Verwendung der Naturgaben

Die 3 Pfeiler des Wohlbefinden

01.

URSACHEN ERKENNEN

Die Körpervorgänge zu verstehen ist eines. Das Wissen um die Nährstoffe welche wo benötigt werden ist heute sehr gut erforscht. Darauf zurück zu greifen wäre der erste Schritt.

02.

EIGENVERANTWORTUNG

Unser Körper zu verstehen hilft uns Ungleichgewichte zu erkennen. Diese können gezielt ausgeglichen werden und dazu können Nahrungsergänzungen sinnvoll verwendet werden.

03.

WOHLBEFINDEN

Der Weg ist das Ziel. So können wir in Verbindung von Körper-Geist-Seele dieses Wohlbefinden erlangen. Nur muss dies jeder für sich tun. Aber wir können einander unterstützen.

So unterschiedlich und doch viel gemeinsames

Wir haben nicht ohne Grund unsere Produkte nach Hekunft zugeordnet und auch farblich getrennt, denn für uns ist der Verzehr dieser Pflanzen ebenfalls ein Augenwink, dass wir uns den traditionellen Gebräuchen unserer Urvölker erinnern sollten.

Altes Wissen wiederentdecken – Lebensenergien aktivieren!

Das ist für uns die Botschaft, die wir mit den Verkauf unserer Produkte an die Menschen wieder heranbringen wollen, denn im Zuge des modernen Kapitalismus, werden solche Traditionen sehr leicht und einfach mit den Erzeugnissen aus dem Labor ersetzt.

Was dabei verloren geht ist das Wissen um unsere Pflanzenwelt, alte traditionelle Gebräuche und vor allem eine wichtige Aussage, welches in allen Kulturen verankert ist:

Jede Krankheit, jeder Schmerz hat seinen Ursprung. Das ist der Preis, den man zahlen muß, für eine Tat in der Vergangenheit oder aber in der Zukunft. Doch was sich im Körper ausdrückt, ist nicht das Wesentliche. Die Fähigkeit zu heilen verlangt mehr als das bloße Wissen um den Körper. Sie umfaßt alle Lebensbereiche.

Ursachen beheben, statt Symptome unterdrücken

So wird heute der Anschein erweckt, dass für jede Krankheit eine Lösung aus dem Labor existiert, was jedoch vom Kern der Dinge nicht in der Gänze zutreffend ist.

Jeder Mensch bestimmt mit seinen Lebensgewohnheiten seine persönliche Lebensqualität. Erkrankt der Körper, so ist dies ein Ungleichgewicht, welches auftritt. Und die Lösung kann jeder Mensch in sich suchen (Ursache).   Oder er übergibt diese Verantwortung den Verordnungen vom Arzt. In diesem Falle werden jedoch in der Regel nur die Symptome behandelt (Symptome).
Für all die jenigen Dinge, die uns von AUSSEN herangetragen werden ( Gentechnik, Strahlen, Umweltvergiftung etc. etc.) sollten wir anfangen umzudenken oder anfangen mit den Folgen der Ignoranz zu leben zu lernen.

So wollen wir anfangen im Bereich Stärkung auf die einzelnen Thematiken einzugehen (Im HANNES‘ Club wird es dazu noch mehr Infos geben). Sind die Ursachene erkannt, können Nährstoffe den Körper helfen sich selber zu helfen.

Die Magie des Regenwaldes

Traditionen aus Asien

Die Wunder Afrikas

Die Schätze Europas

Das vergessene Amerika

Der Reichtum der Ozeane

VIDEO EMPFEHLUNG

SHIFT - DAS GEHEIMNISS DER INSPIRATION

Wayne W. Dyer ist ein US-amerikanischer Psychotherapeut, Autor und Redner zu Fragen der Selbstfindung und Selbstverwirklichung. Dyer veröffentlichte über 30 Bücher, hält Vorträge und spricht in Radio- und Fernsehshows über seine Einsichten. Wikipedia