Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 2 Vegi-Kaps |
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OPC aus Traubenkern Konzentrat 95% | 150mg/ --,--* | 300mg/ --,--* |
Bioflavonoide | 90mg/ --,--* | 180mg/ --,--* |
Quercetin | 49mg/ --,--* | 98mg/ --,--* |
Vitamin C aus Calcium Ascorbat | 87mg/ 87%* | 174mg/ 174%* |
Vitamin E aus d-alpha Tocopherol** | 8,94mg/ 60%* | 17,9mg/ 120%* |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 5kJ/ 1kcal | 10kJ/ 2kcal |
Fett | 0,00g | 0,01g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,02g | 0,05g |
davon Zucker | 0,01g | 0,03g |
Eiweiß | 0,00g | 0,01g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Täglich morgens 1 – 2 Vegi-Kaps mit viel Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Traubenkern Konzentrat 95%, Citrus Bioflavonoid Konzentrat 60%, Calcium Ascorbat, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose, Quercetin dihydrat 98%, d-alpha Tocopherol 650**, Sango Korallensediment Pulver SMP44. |
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Herkunft: | Manasi, Xinjiang, China | |
Anbau: | Kultiviert | |
Pflanzenteile: | Traubenkerne | |
Erntezeit: | k. A. | |
Auszugsmittel: | Wasserextraktion, sprühgetrocknet | |
GMO Status: | genfrei | |
Extractherstellung: | Der Extract wird aus dem Pulver mittels Heisswasserextraktion gewonnen. Anschließend sind nur noch die wasserlöslichen Substanzen enthalten. Es sind in erster Linie die erwünschten Polyphenole im Extrakt hochkonzentriert enthalten. | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, -–,–- = kein Tagesbedarf definiert ** aus der natürlichen, genfreien Soja Bohne gewonnen |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Pestizide | Nährwerte | Microbiologie |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
OPC oder anders ausgedrückt Oligomere Procyanidine oder Proanthocyanidine gehören zur Gruppe der Flavanole. 1955 wies Prof. Dr. Jack Masquelier nach, dass in den Kernen und in den Schalen der Weintrauben dass OPC vorkommt. OPC muss mit der Nahrung dem Körper zugeführt werden, da es vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann. OPC wurde in nahezu allen Pflanzen nachgewiesen, der höchste Anteil befindet sich jedoch in den Schalen und Kernen. Jedoch gehen durch die modernen Produktionsprozesse viele Nährstoffe verloren, so auch das OPC, womit eine zusätzliche Zufuhr für den menschlichen Stoffwechsel nicht unbedingt schädlich zu betrachten ist. Durch Studien von Dr. Masquelier wurde bereits 1976 festgestellt, dass OPC die Bioverfügbarkeit von Vitamin C verstärkt, das Vitamin wird stabilisiert, weil Radikale bereits „vorher“ abpuffern.
Es kommt vor allem in den Schalen oder Kernen von Obst und Gemüse vor: Dazu gehören u.a. Äpfel, Erdbeere, Heidelbeere, Kirschen, Weintrauben, Orangen, aber auch in Erdnüssen, Zwiebeln und Rotwein. Da OPC in den Schalen vom Obst und Gemüse vorkommt, kann unser Körper OPC nicht aufnehmen. Schalen bestehen aus Cellulose, über deren Enzyme wir nicht verfügen. Wer sich jedoch die Mühe macht, kann trotzdem davon profitieren: Mit Hilfe eines Entsafters lässt man die Frucht zu Saft quetschen.
Traubenkernextrakte sind noch lange kein OPC und Polyphenole schon gar keine Proanthocyanidine. OPC (Oligomere-Pro-Cyanidine) wird der Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe zugeordnet, den sogenannten Polyphenolen. OPC ist somit ein Bestandteil der Polyphenole und diese wiederum finden sich in den Kernen der Trauben. Folglich gibt der Anteil der Polyphenole noch lange keine Aussage über den Anteil an OPC. Diese sollten seperat ausgewiesen werden.
Unser OPC haltiger Traubenkernextract ist ein natürlicher Extrakt aus roten Trauben, mit einer starken Antioxidansverbindungen, die Anthocyane und oligomere Procyanidine (OPC) genannt werden. Der Traubenkernextract ist
hergestellt nach einem speziellen Weinbereitungsverfahren (kurze Mazerationszeit), was ein Produkt mit dem höchsten Gesamtgehalt an Rotweinpolyphenolen ermöglicht.
Welche Rolle spielen Anthocyane und OPC?
Anthocyane sind starke Antioxidantien, die ausschließlich aus roten Traubenschalen gewonnen werden (99 %).
Oligomere Procyanidine (OPC) werden aus roten Traubenkernen und -häuten extrahiert. Studien haben gezeigt, dass sie starke Antioxidantien sind, sogar stärker als Vitamine E und C.
Sie können helfen, die Bildung freier Radikale zu verhindern. Sie besitzen eine starke Kollagen Bindungsaffinität und sie stärken und bauen Elastin im Körper wieder auf. Ferner können sie dazu beitragen Aufrechterhaltung der Hautelastizität.
Hier ein paar Bilder von den Anbaugebieten.
Wie viel OPC Traubenkernextract sollte eingenommen werden?
Während die europäische Gesetzgebung keine empfohlene Dosis für Trauben festgelegt hat, ist ein Vergleich von 300mg Traubenkernextract mit einen Glas Rotwein angemessen, wenn der Anteil der Polyphenole verglichen werden soll.
OPC muss mit der Nahrung dem Körper zugeführt werden, da es vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann. OPC wurde in nahezu allen Pflanzen nachgewiesen, der höchste Anteil befindet sich jedoch in den Schalen und Kernen.
Jedoch gehen durch die modernen Produktionsprozesse viele Nährstoffe verloren, so auch das OPC, womit eine zusätzliche Zufuhr für den menschlichen Stoffwechsel nicht unbedingt schädlich zu betrachten ist.
Durch Studien von Dr. Masquelier wurde bereits 1976 festgestellt, dass OPC die Bioverfügbarkeit von Vitamin C verstärkt, das Vitamin wird stabilisiert, weil Radikale bereits „vorher“ abpuffern.
Es ist leider nicht "gestattet" irgendwelche Wirkunsgaussagen zu einen Lebensmittel zu tätigen. Würde dies passieren sagt das Verordnungsrecht der BRD, dass daraus ein Arzneimittel wird.
Alles "schlechte" hat aber auch etwas gutes, denn so können wir mehr Aufmerksamkeit in die Qualität der Pflanzen legen:
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)
je nachdem was uns unsere Lieferanten zur Verfügung stellen, was ned immer ganz einfach ist.
Das World Wide Web ist jedoch voll von Berichten und Studien.
Denn am Ende liegen Ungleichgewichte (einige sagen auch "Krankheiten" dazu) sehr oft im Nährstoffmangel, der Ernährungsweise, der Lebensweise und auch immer mehr von aussen eintretende Umweltgifte.
Nachdem wir uns alle selber am besten kennen, wäre eigentlich der beste Doktor jeder für sich selber. Denn wir kennen uns alle selber am besten, und wissen genau, was für ein "Schindluder" wir manchmal mit unseren Körper betreiben.
Diese Ungleichgewichte können jedoch mit ein Mass an Eigenverantwortung für seinen Körper auch behoben werden. Denn eine Wirkungsaussage zu einen Produkt mag sehr werbewirksam in Szene gesetzt werden, erzeugt ANGST, Kaufzwang und/aber oft können diese Dinge nicht verallgemeinert werden.
Setzt man nur auf die Werbebotschaften wird am Ende aus der weißen "Pille" vom Onkel Doktor NUR eine "grüne" Pille, und die Ursache des Ungleichgewichtes zu finden würde somit am Sinn vorbei gehen.
Wir als Familie HANNES' packen aber gerne an den Ursachen an und geben unser möglichstes Ihnen ein gutes Produkt in die Kapsel zu füllen.
Lesen Sie auch zum Thema unsere Nährstoffelexika ....