Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 3 Vegi-Kaps |
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Chitosan high density Pulver | 500mg | 1.500mg |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 2kJ/ 0kcal | 6kJ/ 1kcal |
Fett | 0,02g | 0,06g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,01g | 0,03g |
Kohlenhydrate | 0,11g | 0,33g |
davon Zucker | 0,02g | 0,06g |
Eiweiß | 0,01g | 0,03g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | Vor den Mahlzeiten 1 Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Chitosan high density Pulver, E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose. | |
Herkunft: | k. A. | |
Anbau: | k. A. | |
Lebensmittelbestrahlung: | Nein | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Aflatoxine | Microbiologie | Pestizide |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
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Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Nährstoffe | je Gramm | je 3 Gramm |
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Chitosan high density Pulver | 1.000mg | 3.000mg |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 4kJ/ 1kcal | 11kJ/ 3kcal |
Fett | 0,04g | 0,13g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,02g | 0,05g |
Kohlenhydrate | 0,22g | 0,66g |
davon Zucker | 0,04g | 0,11g |
Eiweiß | 0,02g | 0,06g |
Salz | 0,00g | 0,01g |
Verzehrempfehlung: | Etwa 3 g Chitosan Pulver (ca. gestrichener Teelöffel) in fertig zubereitete Speisen einmengen, oder pur verzehren. Nicht zum Kochen geeignet. |
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Zutaten: | Chitosan high density Pulver (0,6g ml Min.). | |
Herkunft: | k. A. | |
Anbau: | k. A. | |
Lebensmittelbestrahlung: | Nein | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Aflatoxine | Microbiologie | Pestizide |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
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Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Chitin ist chemisch N-acetyl-D-glucosamin. Durch Kochen wird Chitin von der Acetylgruppe getrennt. Das resultierende Chitosan ist vorwiegend Glucosamin bzw. ein langes lineares Molekül aus einem Zusammenschluss von Glucosaminen (Chitosamine). Sie sind mit Glycosidbindungen verbunden. Die Glucosaminteile sind elektrisch positiv geladen, währenddem Fettsäuren und Gallensäuren negativ geladen sind. Fettsäuren werden vom Chitosan angezogen, was u.a. medizinisch und technisch genutzt werden kann zumal Chitosan das Fünffache seines Eigengewichtes an Fett binden kann.
Fettbindung
Die Fettbindung durch Chitosan lässt sich im Labor gut nachweisen. Mehrere Patente und Laborversuchsbeschreibungen haben dies zum Thema, daneben stehen mehr oder weniger wirksame Produkte, welche auf diesem Prinzip beruhen. Diese Erkenntnis ist auch Bestandteil verschiedener Patentierungen.
Chitin kommt in der Schale von Krustentieren wie Krebsen und Hummer vor. Chitosan ist ein Abbauprodukt des in Krebsschalen und Insektenpanzern vorkommenden Chitins. Es wird in großem Umfang als Verdickungsmittel in Kosmetika, Pharmaka und Farben (z.B. bei der Textilfärbung) eingesetzt. Auch im medizinischen Bereich findet es Anwendung.
Chitosan ist ein farbloser, amorpher, zäher Stoff. Industriell hergestelltes, hochmolekulares Chitosan ist in verdünnten starken Säuren außer Schwefelsäure sowie in organischen Säuren löslich. Mit abnehmender molarer Masse ist Chitosan auch in Wasser und sogar in Laugen löslich. Auf Grund der durch die Deacetylierung entstandenen freien Aminogruppen ist es in Lösung ein Polykation mit einer hohen Ladungsdichte. Es ist ungiftig, antibakteriell, antiviral und antiallergen.
Der Wirkmechanismus des Stoffes ist relativ simpel: Chitosan ist positiv ionisch geladen und kann daher im Darm die negativ geladenen Fette binden. Diese Bindung ist allerdings nicht reversibel, so daß man auch von einer Fettfalle spricht. Chitosan kann das 6-bis 8-fache seines Gewichtes an Fett binden. Diesen Komplex kann der Verdauungstrakt nicht mehr aufnehmen. Somit wird das Fett wieder ausgeschieden.
Abnehmen mit Chitosan
Dafür ist Chitosan nicht gedacht. Wer Abnehmen möchte, sucht lieber die Ursachen in der eigenen Ernährungsweise.
Chitosan kann z.B verwendet werden, wer sehr fettreiche Speisen zu sich nimmt, und die Fette z.b. von einen Schweinebraten zu Weihnachten nicht zwingend aufnehmen möchte.
Chitosan macht keinen Unterschied, welche Art von Fetten gebunden werden. Durch die Blockade von Nahrungsfetten kann die Aufnahme von fettlöslichen Vitaminen und essentiellen Fettsäuren und auch von gleichzeitig eingenommenen Medikamenten (z.B. auch der Pille) verhindert werden. Bei Verzehr ist ein Abstand von mindestens vier Stunden (unter Umständen auch mehr) einzuhalten.
Was gibt es sonst zu beachten bei Chitosan?
- Ganz wichtig: Tierisches Chitosan kann für Personen mit einer Krusten- oder Schalentierallergie gefährlich sein!
- Wer akute Verdauungsbeschwerden oder Erkrankungen wie Refluxkrankheit (GERD, Refluxoesophagitis), Magen-Schleimhaut-Entzündung (Gastritis), Stoffwechselstörungen, Probleme mit dem Darm (Magen-Darm-Geschwüre, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Divertikulitis, Anzeichen eines Darmverschlusses (Ileus), Darmpolypen) hat, sollte auf chitosanhaltige Produkte besser verzichten.
- Wenn Sie regelmäßig Medikamente wie Mittel gegen Epilepsie oder Blutverdünner (Vitamin-K-Antagonisten) nehmen müssen, sollten Sie sich vor der Verwendung ärztlichen Rat einholen und sich am besten auch in der Apotheke (wegen der Hemmung bestimmter Medikamente) beraten lassen. Ärztlichen Rat sollten Sie auch suchen, wenn Sie an Diabetes leiden.
Wie passiert beim Verzehr von Chitosan?
Chitosan quillt auf und bildet ein leicht sättigendes Gel. An diese Gelstruktur werden ein Teil des Nahrungsfetts, andere fettlösliche Stoffe und Gallensäuren gebunden und unverdaut ausgeschieden.
Da Chitosan Gallensäuren bindet, ist der Erhalt eines normalen LDL-Cholesterinspiegels (nicht die Senkung eines erhöhten Wertes) durch Einnahme von Chitosan möglich. Dafür ist laut EFSA die tägliche Zufuhr von 3 Gramm Chitosan nötig.
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)

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