seit 2007

Unsere Förderprojekte

Seit 2007 führen wir jedes verkaufte Produkt zu regulären Preis (auch mit Kundenrabatt) 50cent in unseren Fördertopf, wo wir jedes Jahr Projekte von Hilfseinrichtungen unterstützen. Auch wenn es im Jahre 2007 nicht sehr große Summen waren, die wir abführen konnten, so konnten wir einen kleinen Beitrag leisten, Partnerorganisationen kennenlernen, und so sicher stellen, dass die Spenden auch wirklich für das Projekt verwendet werden.

Auch haben wir versucht mit unseren „Helpfood“ Programm den kompletten Verkaufserlös bedürftigen zukommen zu lassen, was jedoch mangels Teilnahme wieder eingestellt wurde.

Auch die 50cent Aktion gestaltete sich über die Jahre zu einen Kraftakt der Bürokratie. Da auf Knopfdruck nicht die gesamte Verkaufszahlen abgerufen werden konnten, wir anfangs noch Ende des Jahres sehr zeitaufwendig die Stückzahlen ermittelten, wurde aus der 50cent Aktion auch wieder nur ein guter Gedanke.

Wir gingen über wieder EINFACH nur zu spenden, was uns möglich war.

Auch gestaltete sich unser Infowesen im Bereich des „Personenstandes“ ab 2012 zu einer sehr zeitaufwendigen Angelegenheit, was am Ende wieder keine Zeit für andere Dinge lies.

Und 2022 wollen wir die Dinge etwas anders machen, einfacher in der Logistik, transparenter für uns alle …. so entsteht der Gedanke des „ERDTALERS“. Mit den Erdtaler kann jeder unserer Kunden im HANNES‘ Club die Projekte selber ansteuern und unterstützen.

Wir haben hier nur eine kleine Auflistung unserer Projekte aufgeführt, es waren die schönsten. Wer mehr wissen will, einfach den Button klicken und auf unser anderes Infoportal stöbern.

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seit 2007

Hier eine kleine Auswahl unser bisher unterstützen Projekte

So entstand die Zusammenarbeit mit dem

1 MIO Mongroven für Somal Island

Seit 2010 unterstützen wir Mama Earth für ein Mammutprojekt 1.000.000 Mongroven rund um Samal Isalnd zu pflanzen. Bislang konnten wir bis 2013 für die Pflanzung von 21.000 Mongroven Gelder bereit stellen.

500.000 Setzlinge zu pflanzen ist ein Zehn-Jahres-Projekt.

 

Was auf der kleinen Insel Samal Island, die der Großstadt Davao / Philippinen, vorgelagert ist, mit 6.500 Mangroven-Setzlinge zum Schutz der Küste und als Brutstube für den Fischnachwuchs in den morastigen Küstenstreifen begann, ist jetzt zu einer beachtenswerten Aktion gewachsen. Wir haben in den vergangenen Jahren viel gelernt, nicht nur aus einigen Fehlern. Die Natur zwang uns zu akzeptieren, dass jede Region ihre besonderen Eigenarten aufweist. Aber wir werden mit jeder Pflanzung erfolgreicher. Lernen mussten wir auch, dass eine Mangrove erst dann angewachsen ist, wenn sich Luftwurzeln ausgebildet haben. Bis zu diesem Zeitpunkt sind die Setzlinge sehr empfindlich, müssen sogar vor der Sonne geschützt werden.

Wir starten mit der Fischereigenossenschaft in Balit, einem kleinen Ort auf der Insel Samal Island, eine neue Aktion. Vorgelagerte Schwimmzäune schützen vor Treibholz und Plastikmüll. Die Fischer sind verantwortlich für die Hege der Mangroven, denn es ist ihre Zukunft. Wir haben uns auf zwei Arten spezialisiert: die so genannten Gigant-Mangroven und die Apfelmangroven, die zwar Früchte tragen, die aber für den menschlichen Verzehr nicht geeignet sind.

VOR ORT ARBEITEN

Schon deshalb ist es noch wichtiger mit den Menschen vor Ort zusammen-zuarbeiten. Wenn lokales Wissen und globales Geld eingesetzt werden, ist der Erfolg (fast) sicher. Lernen müssen wir alle, dass „Reparaturen“ an der Natur nicht einfach sind. Wer glaubt, den Mangrovengürtel „mal eben“ aufforsten zu können muss sich belehren lassen. Deshalb muss dem Erhalt der Natur die höchste Priorität eingeräumt werden. Gelernt haben wir, dass die Setzlinge nicht nur vor den Brandungswellen geschützt werden müssen, sondern auch vor Plastikmüll, der weltweit in den Meeren treibt. Schon eine treibende Plastiktüte kann einen jungen Setzling aus dem Boden reißen.

NEUE MANGOVENWÄLDER

Auf speziellen Tischen werden die jungen Triebe herangezogen. Zum Schutz vor der brennenden Sonne sind die Tische mit Schutzdächern ausgerüstet. Dieser Schutz ist nur notwendig bis die ersten Blätter sprießen.

21.000

Mongroven

10.500€

Gesamtförderung

50 cent

je Mongrove

So entstand die Zusammenarbeit mit dem

Entwicklungshilfe Club Wien

2006 bekam ich durch eine Bekannte, die ich auf meiner Reise durch Australien kennen lernte, der Kontakt zum Entwicklungshilfeclubs zustande. Da sie selber in diesen Dorf für einige Wochen wohnte und mitarbeitete, berichtete sie damals über Email von Ihrer Arbeit, und stellte die Redlichkeit des Entwicklungshilfeclubs sehr positiv heraus. So entstand ein erster Kontakt mit Wien, den wir seit 2007 stetig erweiterten.
Nachdem wir nunmehr bis zum Jahre 2013 Geld für 26 Zisternen nach Kombodscha spendeten, kann ich nur im positiven von der guten Zusammenarbeit berichten und jeden diesen Verein sehr ans Herz legen, der gerne etwas Geld spenden möchte.

Errichtung von Zisternen für die Wasserversorgung der Dorfbewohner

 

Drei Brunnen gibt es im Dorf Tropeangsdock, zwei Autostunden von Phnom Penh entfernt. Dieses Wasser sollte aber niemand trinken, denn Analysen haben einen hohen, gesundheitsschädigenden Arsengehalt ergeben. Die Dorfbewohner haben aber keine Wahl: In der Trockenzeit sind sie von diesem Brunnenwasser abhängig, sie verwenden es für die tägliche Körperpflege und sogar als Trinkwasser.

Wasserhändler bieten zwar auch hier sauberes Trinkwasser zum Kauf an, für die meisten Dorfbewohner aber zu einem unerschwinglich hohen Preis. Mit dem Bau von Zisternen kann jeder Familie im Dorf geholfen werden. Die in der Regenzeit ergiebig fallenden Niederschläge werden aufgefangen, mehrmals gefiltert. Dann kann dieses Wasser von allen, auch in den Trockenperioden, als Trink- und Nutzwasser verwendet werden.

„Die Trinkwasserversorgung ist wirklich sehr bedenklich. Im Dorf gibt es zwar drei Brunnen für die hier lebenden 104 Familien, Wasseranalysen haben aber extrem hohe Arsenwerte ergeben. Eigentlich ist schon das Waschen und Duschen mit diesem Wasser gesundheitsschädlich – die meisten der Dorfbewohner holen aber auch ihr gesamtes Trinkwasser hier.“

Kein Wasserengpass mehr in der Trockenzeit

In der Regenzeit sammeln die Familien das Regenwasser in traditionellen Tontöpfen, die sie unter den Dächern aufstellen. Das Wasser in diesen Gefäßen reicht gerade für den ersten Trockenmonat. Manchmal kommt ein Wasserhändler ins Dorf und bietet sauberes Wasser zum Kauf an: der Preis von ca. zwei Cent pro Liter ist für die meisten jedoch unerschwinglich. Aus den drei größeren Wasserauffangbecken des Dorfes wird dann Wasser für den Haushalt, die Tiere und die Bewässerung der Pflanzen entnommen. Hier ist das Wasser allerdings hygienisch bedenklich: Blätter, Staub und Tierkot verschmutzen dieses Oberflächenwasser stark.

Außerdem brüten Moskitos mit Vorliebe in den flachen Auffangbecken und sorgen für die Verbreitung von Malaria und dem tödlichen Dengue-Fieber.

Gemeinsam mit der lokalen Organisation Rainwater-Cambodia, die langjährige Erfahrung im Zisternenbau, auch in dieser Gegend, hat, wurde ein “Regenwasser-Set” für jede Familie im Dorf geplant. Dieses Set besteht aus aufeinandergesetzten, verputzten Zementringen für den Wassertank, Zuleitungsrohren und verschiedenen Filtern. Das vom Dach abfließende Regenwasser wird im Tank gesammelt. Dieser ist verschlossen und damit gegen Verschmutzung gut geschützt. Ein Versuchstank wurde bereits errichtet und das System funktioniert gut. Für Einschulung und Nachbetreuung sorgen Fachleute, jede Familie erhält genaue Anweisungen über die Instandhaltung und Nutzung ihres Tanks.

Mit Dank an den Entwicklungshilfeclub in Wien für Ihren unermüdlichen Einsatz.

26

Zisternen

4650€

Gesamtförderung

175€

je Zisterne

So entstand die Zusammenarbeit mit dem

Entwicklungshilfe Club Wien

ECUADOR – Aufforstung in der Indio-Gemeinde La Ecuatoriana

 

Aufforstung in Ecuador

Schwerpunkt: Aufforstung

Aufforstung in der Indio-Gemeinde La Ecuatoriana

Stark fortschreitende Bodenerosion bedroht die Existenzgrundlage der Kleinbauern in den Anden. Die ausgelaugten Böden können die Familien nicht mehr ernähren. Perspektiven für eine Zukunft der Kinder in der Heimat fehlen. Die fachgerechte Aufforstung und das Anlegen von Windschutzhecken haben schon viele Anbauflächen gerettet. Jedes neue Bäumchen verwurzelt die Menschen fester in ihrem Stück Land und schafft Chancen für eine lebenswerte Zukunft in der Heimat.

Ohne Rücksicht auf die Natur kein Überleben

“Schwer war unser Leben hier in den extremen Höhenlagen der Anden immer, aber ohne Hilfe ist unser Überlebenskampf jetzt chancenlos. Jahr für Jahr wird wieder ein Stück der einst fruchtbaren Erde weggeschwemmt oder von den Stürmen weggeweht. Die Ernteerträge werden immer geringer. Unsere Kinder sind unterernährt und häufig krank. Der Staat lässt uns mit unseren Problemen allein. Fast alle jüngeren Männer sind gezwungen, sich als Taglöhner in der Ferne zu verdingen”, schreibt Segundo Caisaguano, der Präsident des lokalen Aufforstungskomitees.

La Ecuatoriana werden 180.000 Setzlinge benötigt. Dazu kommen die Kosten für ihren Transport, für die Schulung und die weitere Begleitung der Dorfbewohner (Gesamtkosten: 23.100,- für zwei Jahre). Neben einheimischen Baumarten und Obstbäumen werden verstärkt auch traditionelle Heilpflanzen angepflanzt. Der Aufforstungsplan von CEAS sieht vor, dass neben langsam wachsenden auch schnellwüchsige Sträucher und Bäume gepflanzt werden. Dies sichert nicht nur die Festigung der Böden und Schutz gegen Erosion, sondern durch diese Vielfalt steht schon nach wenigen Jahren auch Nutzholz zur Verfügung.
Mit 3.850,- Euro ist es möglich, die zweite Etappe als Teilprojekt mit der Anpflanzung von 24.000 Setzlingen in Angriff zu nehmen. Ausbildung und fachkundige Begleitung durch CEAS garantieren die Nachhaltigkeit.

Im Juni 2012 zweite Phase des Aufforstungsprojectes abgeschlossen

Am 28.Juni 2012 übergab die CEAS die letzten Pflanzen an die Mitglieder des Aufforstungskomitees von La Ecuatoriana der 2.ten Phase. Somit ist die erste Phase des Projekts abgeschlossen. Insgesamt wurden 96.003 Bäume der Kiefernart Pino radiata eingesetzt, die zum einen zum Errosionsschutz beitragen, aber auch für die Holznutzung gedacht sind.

7.000 einheimische Baumarten wie Lupina, Arrayan, Yagual und Quishuar wurden vornehmlich um die Höfe und Felder als Windschutz, Grezenhecken und lebende Zäune gepflanzt.

Desweiteren wurden 500 Heilpflanzen in den Hausgärten der beteiligten für medizinischen Gebrauch eingesetzt.

Insgesamt wurden 2010 und 2011 200.088 Setzlinge ausgebracht, die den Boden gegen Errosion schützen und die Hänge und Gärten mit dieser Vielfalt an Bäumen zu schmücken.

9.500

Setzlinge

1.526€

Gesamtförderung

0,16€

je Setzling

So entstand die Zusammenarbeit mit dem

Galsan Tschinag Stiftung

Mongolei – Aufforstung von 1 Millionen Bäumen im Hochaltai im Tsengel Sum

Schwerpunkt: Aufforstung

Aufforstung im Umkreis von Ulaanbaatar und im Hochaltai im Tsengel SumMongolei

Jahrzehntelang wurde in der Mongolei eine unkontrollierte Abholzung des Baumbestandes ohne Wiederaufforstung durch staatliche Stellen zugelassen. Heute nun ist es dringend erforderlich, Gegenmaßnahmen zu ergreifen, da durch den Klimawandel, die Überweidung durch Kaschmirziegen und zu wenig Regen die Mongolei in weiten Teilen zu versteppen droht. Davon sind am stärksten die Nomaden betroffen, deren Lebensgrundlage stark gefährdet ist.

Ein aktuelles Herzensprojekt von Galsan Tschinag ist die Wiederbewaldung eines Teils der Mongolei und des Hohen Altai. Schon seit Mitte April 2009 wurden von der Galsan-Tschinag-Stiftung an verschiedenen Stellen der Zentralmongolei, in und um die Hauptstadt Ulaanbaatar herum und in der Hochsteppe des Hohen Altai in der Westmongolei die ersten Setzlinge gepflanzt. Inzwischen ist die Anzahl der gesetzten Bäumchen, die von der Galsan-Tschinag-Stiftung, dem deutschen Förderverein Mongolei e.V., dem schweizer Verein Open-Hearts-For-Mongolia und Spenden finanziert werden, auf 200.000 Bäume angewachsen.

Die aktuelle Situation in der Mongolei:

Von den 5.565 Flüssen und Bächen sind 700, von den 9.600 Quellen sind 1.500, von den 4.200 Seen sind 760 bereits gänzlich verschwunden und auch die restlichen Gewässer sind dabei, ihre einstigen Reserven zu verlieren.
Bestanden vor 30 Jahren noch gut 12% des Landes von insgesamt 1,5 Mio. qkm aus Urwäldern, hat sich die bewaldete Fläche mittlerweile auf 3% verringert.

Die Wiederbewaldung:

So gewinnt der Wald – in der Mongolei, wie auch weltweit – immer stärker an Bedeutung als Faktor zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen für Mensch und Tier.
Deshalb setzt sich Galsan Tschinag, tuwa-mongolischer Schriftsteller und Schamane, mit aller Kraft und seinen finanziellen Möglichkeiten für die Wiederbewaldung ein.

Unser Beitrag

Im Umkreis von Ulaanbaatar und im Hochaltai im Tsengel Sum werden 1.000.000 Setzlinge benötigt. Dazu kommen die Kosten für den Schutzzaun und Bewässerung. Es werden verstärkt nur einheimische Baumarten angepflanzt.

Für jeden Baum wird eine Betrag von 10,– EUR berechnet.

Im Zusammenhang mit der Bewaldungsaktion von Galsan Tschinag in der Mongolei wurde im Februar 2012 von der Galsan-Tschinag-Stiftung ein 800 qm großes unbebautes Grundstück an der Peripherie von Ulaanbaatar, in Hadat, erworben, wo im späten Frühjahr mit der Einrichtung einer weiteren eigenen Baumschule begonnen werden soll.
Hier finden Sie weitere Infos zur Baumpflanzaktion.

Projektdurchführung:
Galsan Tschinag Stiftung e.V.(Projektträger)
Wilma Brüggemann (Projekbetreuung in Deutschland: Fördervereins Mongolei e.V.)

Unser Projektstart:
July 2012

Organisation:
Fördervereins Mongolei e.V ( D) und Open Hearts for Mongolia e.V. (CH)

Die Vorstände arbeiten Hand in Hand mit den gleichen Interessen gemeinsam an den Projekten und nutzen dieselben Synergien und bündeln ihre Energien. Der Vorstand des Fördervereins Mongolei arbeitet ehrenamtlich, so dass die Spenden ohne Abzug bei der Galsan Tschinag Stiftung ankommen.

Infos copyright by Galsan Stiftung e.V. »

100

Bäume

1.000€

Gesamtförderung

10€

je Baumsetzling

So entstand die Zusammenarbeit mit dem

Desert Greening

Desert Greening – integrale Umweltheilung

Die ersten Bäume werden 2009 gepflanzt:

  • aus den Verkaufserlösen 2008 übernehmen wir für die ersten 10 Bäume eine Patenschaft.
  •  aus den Verkaufserlösen 2009 übernehmen wir für die nächsten 10 Bäume eine Patenschaft.
  • aus den Verkaufserlösen 2010 führen wir einen Beitrag in Höhe von 2.000 EUR für die Errichtung und Fertigstellung der Lagerhalle an www.desert-greening.com ab.
  • aus den Verkaufserlösen 2011 führen wir einen Beitrag in Höhe von 600 EUR für die Anstellung einer Arbeitskraft zur Pflege der Moringa Pflanzung.

 

weitere Photos finden Sie auf www.desert-greening.com oder auf unserer Facebook Seite.

20

Bäume

3.600€

Gesamtförderung

50€

je Baumsetzling

So entstand die Zusammenarbeit mit dem

Freie Schule Albris

DIE FREIE SCHULE ALBRIS

in der Erziehungskunst Rudolf Steiners

Diese Freie Schule wurde 1974 durch den STUDIENKREIS der Anthroposophie und Sozialen Baukunst Rudolf Steiners unter der Leitung von Sigurd Böhm, damals als Freie Waldorfschule Kempten, gegründet. Seit Sommer 2009 heißt sie:

Die Freie Schule Albris in der Erziehungskunst Rudolf Steiners.

Mitten hinein in das kriegszerstörte Europa des Jahres 1919 wurde – als ein Keim der Zukunftshoffung vieler Menschen – die Freie Waldorfschule in Stuttgart durch Rudolf Steiner ins Leben gerufen. Einer Grundforderung der Zeit sollte damit Rechnung getragen werden. Denn immer gewaltiger sind die Katastrophen im sozialen Gefüge und im Gefüge der Natur seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Aber alle bloß politischen oder wirtschaftlichen Maßnahmen erweisen sich diesem Geschehen gegenüber als machtlos. –

Die Fähigkeit zu neuen Formen menschlichen Handelns, sie ist nicht einfach da. Sie kann sich jedoch im heranwachsenden Menschen bilden, wenn er in Freiheit dasjenige entwickeln darf, was in ihm als Mensch veranlagt ist. Sie kann nicht mit der notwendigen Kraft auftreten, wenn der Mensch schon in Kindheit und Jugend bloß bewaffnet werden soll für den Kampf ums Dasein in einer immer mehr zerfallenden Gesellschaft. Die Forderung besteht, dass die Wege der Kindheit und Jugend in die Welt von morgen gestaltet werden – nicht aus dem wirtschaftlichen oder politischen Wunsch nach brauchbarem Humankapital –, sondern aus der Erkenntnis des werdenden Menschen selbst und seiner individuellen Anlagen.

Für uns fördern wir gerne solche Einrichtungen. Nachdem das Denken um eine alternative Erziehungskunst immer mehr zu nimmt und der Platz für Schüler von Jahr zu Jahr geringer wird.

Also müssen neue Schulgebäude gebaut werden: Diese Schule ist in der BRD einzigartig.

1.500€

Bauzuschuss seit 2011

13.500€

Gesamtförderung

1.500€

pro Jahr

So entstand die Zusammenarbeit mit dem

The Parent Tree farm

TheParentTreeFarm

Seit 2007 gibt es unsere ökologische Wieder­auf­fors­tung mit arten­reichem Misch­wald, Wohn­sied­lungen im neuen Frucht-/Regen­wald und die Wieder­her­stel­lung von Har­monie, Nach­hal­tig­keit und Fülle in Paraguay!

Wir verwenden auf den Grundstücken der TPTF die heil­samsten Metho­den zur Wieder­be­lebung der durch Mono­kultur, Profit­gier und Raub­bau zer­stör­ten Böden und des mani­pu­lierten Wetters. Dabei helfen uns

  • Terra Preta
  • Agnihotra
  • Mulch
  • Effektive Mikro­orga­nismen (EM)
  • Techniken zur Himmles­akku­punk­tur mit Orgon nach Wilhelm Reich

Wir haben Andreas Pfeiffer 2013 kennengelernt und starteten im kleinen einen Vertrieb von seinen Moringa Blättern. Vermahlten die Blätter, produzierten Kapseln und dann stand 2014 eine Fläche von 1 ha Regenwald zum Kauf an.
Seitdem ist leider Sendepause. Aber das Projekt an sich ist von Andreas Pfeiffer äußerst Unterstützungs würdig.

4.500€

Landkauf

4.500€

Gesamtförderung

4.500€

für 1 ha

So entstand die Zusammenarbeit mit dem

Helfe Kindern mit Behinderung, Quichua Ureinwohner und rette den Regenwald

Guayusa Hilfsprojekt der Stiftung AM-EN & Matchachin

Bei der weiteren Suche nach Möglichkeiten wurde dann Guayusa „wieder-entdeckt“.  Guayusa ist eine ur-alte Kulturpflanze der Ureinwohner Ecuadors. In Kooperation mit dem Deutschen Unternehmen Matchachin wurden dann Projekte initiiert, welche den  Quichua Ureinwohnern die Möglichkeit geben, Guayusa traditionell anzubauen und zu einem fairen Preis zu verkaufen.

Ein Projekt von AM-EN Förderverein e.V.

in Cotundo, Ecuador

Die Stiftung Am-En (Amor y Energia => Liebe und Energie) ist eine gemeinnützige Einrichtung, welche „Integrale Rehabilitation“ in Ecuador anbietet, d. h. Reittherapie kombiniert mit konventionellen und alternativen Therapien.

Aber auch die Quichua Kultur und der Regenwald wird durch die Stiftung unterstützt. Dies durch Förderung des Tour-Anbieters für Behindertenreisen „Southamericaforall“ und der behinderten gerechten Öko-Quichua Ureinwohner Lodge „Huasquila Amazon Lodge“ im ecuadorianischen Amazonasgebiet.

Die zentrale Problematik ist, dass die dort lebenden Quichua Ureinwohner Ecuadors, die hauptsächlich nur von den natürlichen Ressourcen ihres eigenen Landes leben, als einzige Einnahmequelle den Verkauf von Holz haben. Hierdurch wird der Amazonas und die Heimat der Ureinwohner zerstört.

Ökotourismus, mit einem speziellen Fokus auf Behindertentourismus, hat sich hier als ein gutes Instrument erwiesen, den lokalen Quichua Gemeinden eine zusätzliche Einnahmequelle zu schaffen (Einkommensdiversifizierung), welche aber nur für einige wenige Gemeinden reicht.

Der Projektunterstützer ist u.a. unser Mitbewerber Tausendkraut.com

500€

Dez 2020

500€

Gesamtförderung

9.999€

Projektziel

So entstand die Zusammenarbeit mit dem

Gansfort Stiftung

Kinderhilfe in Kenia

Patenschaft für 1 Jahr Schule Malven Washe

Melvin lernte Karin Gansfort im August 2011 kennen. Der damals 15 jährige Schüler litt an Keratoconus (Die Augenkrankheit bezeichnet die fortschreitende Ausdünnung und kegelförmige Verformung der Hornhaut des Auges (Kornea)).

Melvin ist (2013) ein 17jähriger Schüler, der sich aktuell in Form 4/Abschlussklasse der Malindi Secondary High befindet. Er ist an guter und fleißiger Schüler.

Da er an einer Augenkrankheit leidet, hatte die Gansfort-Stiftung im Jahr 2011 eine Augen Operation für Ihn bezahlt, da er sonst blind geworden wäre. Das 2te Ange muß auch operiert werden, was Ende diesen Jahres gemacht werden soll. Die Kosten betragen ca. 1400,- Euro. Melvin wird aktuell nur mit der halben Schulgebühr gesponsert, die andere Hälfte versucht sein Vater abzuzahlen. Nächstes Jahr möchte er mit dem Studium beginnen um Arzt zu werden.

Für Malven freuen wir uns erstmal ein Jahr sein Studium für 2013/2014 als Pate zu übernehmen.

Patenschaft für 1 Jahr Schule Nancy Kavumbi

Nancy ist (2013) ein 15jähriges Mädchen mit 4 Geschwistern aus Mombasa. Die Eltern sind geschieden und der Vater kümmert sich nicht um die Kinder.

Nancy arbeitet in der Schule gut mit und besucht jetzt Form 2 der Bahary Secondary Girl School.
Die Mütter bekam Ende letzten Jahres die Nachricht, dass sie Augenkrebs hat. Sie müsste operiert werden, kann sich aber die Operation nicht leisten. Durch die Krankheit ist es der Mütter kaum mehr möglich zu arbeiten und kann daher die Schulgebühren nicht aufbringen.

Für Nancy freuen wir uns ebenfalls ein Jahr ihrer Schulgebühren zu übernehmen, damit sie 2013/2014 ein neues Schuhljahr beginnen kann.

Eine warme Speise am Tag in der Kantine

“ Am 29. July haben wir unsere Kantine eröffnet mit 10 Kinder (9 Paten), dann kam noch ein Junge dazu (10 Paten).

Am 26. August war unsere Kantine voll besetzt, mit 32 Kindern, wovon 26 ein/e Pate/in haben. Das ist wirklich ein grosser Erfolg und freut uns sehr.

Das war möglich durch die grosse Mithilfe von Karin (www.gansfort-stiftung.de) und einem großzügigen Paten Mark Tom Hannes (www.hannes-pharma.de) der 16 Kinder (für ein Jahr) übernahm.

Der Koch und die neue Hilfe waren ein bisschen überfordert am ersten Tag mit 32 Kindern, da das Gemüse (mchicha) zu spät geliefert wurde, da habe ich alle die verfügbar waren angestellt mitzuhelfen, hat grossartig geklappt. Allerdings haben wir mit etwas Verspätung gegessen.

Beim Warten auf das Essen, haben die Kinder ziemlich viel Wasser getrunken, nun mussten plötzlich alle auf die Toilette, die noch nicht vorhanden ist.

Es hat allen sehr gut geschmeckt und alle waren satt.

Es ist einfach schön, wenn man sieht wie die Kinder reinhauen und die Augen strahlen, manche kommen 3x mit dem leeren Teller.

Da muss noch eine Toilette her …

Nun hat Karin einen Spendenaufruf, auf der Seite der gansfort-stiftung für den Bau eines Toilettenhauses, gestartet.

Unglaublich, innerhalb ein paar Tagen war das nötige Geld zusammen.

Dank einer grosszügigen Summe von Mark Tom Hannes (www.hannes-pharma.de) und vielen anderen kleineren Beiträgen. Mit dem Bau wurde bereits begonnen.

Auch der Platz für unseren Garten wird immer größer, dank den kleinen Helfern. Das Gras und der Mais ist fast alles weg, jetzt müssen noch alle Steine eingesammelt werden (es gibt sehr viele), dann wird umgegraben. Ich möchte mich, auch im Namen der Kinder, bei allen Spendern, Paten und Karin ganz herzlich bedanken.

Quelle: Gansfort Stiftung

Und noch ein Brief von Nancy (siehe Bilder links)

wir wünschen ihr und ihrer Mom viel Glück …

Die Zusammenarbeit mit der Gansfort Stiftung wurde leider eingestellt.

2

Patenschaften

1.440€

Gesamtförderung

720€

je Patenschaft

1

WC Haus

750€

Gesamtförderung

750€

am anteiligen Bau

16

Patenschaften

2.400€

Gesamtförderung

150€

1 Essen/Tag für 1 Jahr

So entstand die Zusammenarbeit mit dem

Gansfort Stiftung

Kinderhilfe in Kenia

Patenschaft für 1 Jahr Schule Malven Washe

Melvin lernte Karin Gansfort im August 2011 kennen. Der damals 15 jährige Schüler litt an Keratoconus (Die Augenkrankheit bezeichnet die fortschreitende Ausdünnung und kegelförmige Verformung der Hornhaut des Auges (Kornea)).

Melvin ist (2013) ein 17jähriger Schüler, der sich aktuell in Form 4/Abschlussklasse der Malindi Secondary High befindet. Er ist an guter und fleißiger Schüler.

Da er an einer Augenkrankheit leidet, hatte die Gansfort-Stiftung im Jahr 2011 eine Augen Operation für Ihn bezahlt, da er sonst blind geworden wäre. Das 2te Ange muß auch operiert werden, was Ende diesen Jahres gemacht werden soll. Die Kosten betragen ca. 1400,- Euro. Melvin wird aktuell nur mit der halben Schulgebühr gesponsert, die andere Hälfte versucht sein Vater abzuzahlen. Nächstes Jahr möchte er mit dem Studium beginnen um Arzt zu werden.

Für Malven freuen wir uns erstmal ein Jahr sein Studium für 2013/2014 als Pate zu übernehmen.

Patenschaft für 1 Jahr Schule Nancy Kavumbi

Nancy ist (2013) ein 15jähriges Mädchen mit 4 Geschwistern aus Mombasa. Die Eltern sind geschieden und der Vater kümmert sich nicht um die Kinder.

Nancy arbeitet in der Schule gut mit und besucht jetzt Form 2 der Bahary Secondary Girl School.
Die Mütter bekam Ende letzten Jahres die Nachricht, dass sie Augenkrebs hat. Sie müsste operiert werden, kann sich aber die Operation nicht leisten. Durch die Krankheit ist es der Mütter kaum mehr möglich zu arbeiten und kann daher die Schulgebühren nicht aufbringen.

Für Nancy freuen wir uns ebenfalls ein Jahr ihrer Schulgebühren zu übernehmen, damit sie 2013/2014 ein neues Schuhljahr beginnen kann.

Eine warme Speise am Tag in der Kantine

“ Am 29. July haben wir unsere Kantine eröffnet mit 10 Kinder (9 Paten), dann kam noch ein Junge dazu (10 Paten).

Am 26. August war unsere Kantine voll besetzt, mit 32 Kindern, wovon 26 ein/e Pate/in haben. Das ist wirklich ein grosser Erfolg und freut uns sehr.

Das war möglich durch die grosse Mithilfe von Karin (www.gansfort-stiftung.de) und einem großzügigen Paten Mark Tom Hannes (www.hannes-pharma.de) der 16 Kinder (für ein Jahr) übernahm.

Der Koch und die neue Hilfe waren ein bisschen überfordert am ersten Tag mit 32 Kindern, da das Gemüse (mchicha) zu spät geliefert wurde, da habe ich alle die verfügbar waren angestellt mitzuhelfen, hat grossartig geklappt. Allerdings haben wir mit etwas Verspätung gegessen.

Beim Warten auf das Essen, haben die Kinder ziemlich viel Wasser getrunken, nun mussten plötzlich alle auf die Toilette, die noch nicht vorhanden ist.

Es hat allen sehr gut geschmeckt und alle waren satt.

Es ist einfach schön, wenn man sieht wie die Kinder reinhauen und die Augen strahlen, manche kommen 3x mit dem leeren Teller.

Da muss noch eine Toilette her …

Nun hat Karin einen Spendenaufruf, auf der Seite der gansfort-stiftung für den Bau eines Toilettenhauses, gestartet.

Unglaublich, innerhalb ein paar Tagen war das nötige Geld zusammen.

Dank einer grosszügigen Summe von Mark Tom Hannes (www.hannes-pharma.de) und vielen anderen kleineren Beiträgen. Mit dem Bau wurde bereits begonnen.

Auch der Platz für unseren Garten wird immer größer, dank den kleinen Helfern. Das Gras und der Mais ist fast alles weg, jetzt müssen noch alle Steine eingesammelt werden (es gibt sehr viele), dann wird umgegraben. Ich möchte mich, auch im Namen der Kinder, bei allen Spendern, Paten und Karin ganz herzlich bedanken.

Quelle: Gansfort Stiftung

Und noch ein Brief von Nancy (siehe Bilder links)

wir wünschen ihr und ihrer Mom viel Glück …

Die Zusammenarbeit mit der Gansfort Stiftung wurde leider eingestellt.

2

Patenschaften

1.440€

Gesamtförderung

720€

je Patenschaft

1

WC Haus

750€

Gesamtförderung

750€

am anteiligen Bau

16

Patenschaften

2.400€

Gesamtförderung

150€

1 Essen/Tag für 1 Jahr

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