Nährstoffe | je Vegi-Kaps | je 3 Vegi-Kaps |
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Methyl-sulfonyl-methan Pulver | 550mg | 1.650mg |
Nährwertkennzeichnung: | ||
Physiologischer Brennwert | 1kJ/ 0kcal | 3kJ/ 1kcal |
Fett | 0,00g | 0,01g |
davon gesättigte Fettsäuren | 0,00g | 0,00g |
Kohlenhydrate | 0,00g | 0,01g |
davon Zucker | 0,00g | 0,00g |
Eiweiß | 0,00g | 0,01g |
Salz | 0,00g | 0,00g |
Verzehrempfehlung: | 3x 1 Vegi-Kaps vor dem Essen mit etwas Flüssigkeit verzehren. | |
Zutaten: | Methylsulfonylmetha (MSM), E464 (Kapsel): Hydroxypropylmethylcellulose. | |
Herstellung: | synthetisch | |
Lebensmittelbestrahlung: | nein | |
GMO Status: | genfrei | |
Hinweis gemäß NEMV: Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. *DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert |
Glutenfrei | Getreidefrei | Laktosefrei | Zuckerfrei | Eifrei |
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In eigener Sache möchten wir anmerken, dass diese Art der Kennzeichnung nur wieder Augenwischerei für uns bedeutet, denn die Gründe, warum diverese Nahrungsmittel unverträglich sind, liegen bestimmt nicht daran, dass man diese verkehrt gekennzeichnet hat. Vielmehr sollte die verarbeitende Industrie erkennen, dass die Zugabe LEBENSfeindlicher Soffe den Körper derart schwächen, dass immer mehr Allergien ausgelöst werden. Darin sehen wir keine Lösung der Probleme, entsprechen jedoch den "gesetzlichen" Bestimmungen zu gerne, da wir hiermit auch erhoffen, dass ein besseres Verständnis für die NAHRUNGSmittel erweckt wird. Lesen Sie auch: LMIV Verordnung |
Schwermetalle | Aflatoxine | Microbiologie | Pestizide |
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Arsen, Blei, Cadmium, Quecksilber | Staphyllococcus Aureus, Salmonellen, E.Coli. | ||
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Pestizide werden nur bei konventionellen Anbau untersucht, bei denen Pflanzengifte zum Einsatz kommen. Ansonsten wählen wir traditionellen Anbau mit Einsatz von organischen Mitteln oder Wildwuchs! |
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Wie flexibel geht der BFR mit Obergrenzen um? Noch 2012 wurde dieser Wortlaut gefunden: "..Für Rückstände werden im Rahmen der Rückstandshöchstmengenverordnung Höchstmengen festgelegt. Diese Werte sind nicht medizinisch und toxikologisch begründet, sondern orientieren sich an der „guten landwirtschaftlichen Praxis“, an juristischen, gesellschaftlichen und auch politischen Forderungen. Es ist selbstverständlich, dass bei Rückstandshöchstmengen gesundheitlich bedenkliche Werte unterschritten werden müssen..." Auszug aus der Stellungnahme des BFR: Rückstände und Kontaminanten Heute steht da etwas anderes, dasselbe, aber etwas verwaschen: BFR Höchstmengen aktuell |
Methylsulfonylmethan ist eine organische, biologisch aktive Form des Schwefels und kommt in allen lebenden Organismen vor. Es ist ein weißes, kristallines Pulver, geruchlos und geschmacksneutral und sehr stabil. Neben Phosphor und Calcium ist Schwefel das häufigste Mineral im Körper.
So erhöhen ein Schwefelmangel oder eine schwefelarme Ernährung das Risiko, an Arthrose zu erkranken.
Da MSM eigentlich in nahezu allen Lebensmitteln enthalten ist, scheint es nicht allzu schwierig zu sein, sich mit ausreichend organischem Schwefel zu versorgen.
Durch die heute übliche Lebensmittel-Verarbeitung geht jedoch ein Grossteil des natürlich vorkommenden Schwefels verloren, sodass eine zusätzliche Einnahme von MSM in Form von Nahrungsergänzungsmitteln häufig sinnvoll ist:
Auf diese Weise kann MSM einen Mangel an Schwefel im Organismus ausgleichen. Doch nicht nur das!
MSM ist ein wichtiger Baustein für viele andere Substanzen, beispielsweise für einige Aminosäuren, und an fast allen Körperfunktionen beteiligt. MSM ist in der Natur als Teil des Schwefel-Zyklus zwar weit verbreitet, kommt jedoch nur in äußerst geringen Mengen vor.
Es ist u.a. ein Bestandteil von DMSO (Dimethylsulfoxid), das den unangenehmen Atemgeruch nach dem Verzehr von Knoblauch hervorruft. DMSO hat aber u.a. als Radikalfänger auch therapeutische Funktionen, wobei MSM die biologisch aktive Komponente ist.
Das sanfte …….mittel aus der Natur
Schwefel ist unverzichtbar für unseren Stoffwechsel. Knorpel, Knochen, Bindegewebe, Abwehrstoffe, Haut, Haare und Nägel sind auf das mineralische Element angewiesen. Normalerweise sollten wir Schwefel ausreichend über unsere Nahrung aufnehmen, aber diese liefert häufig zu wenig von diesem wichtigen Biostoff. Mit MSM lässt sich ein Mangel im Körper wirkungsvoll ausgleichen. Dieser Ratgeber enthält alles Wissenswerte zu MSM und zeigt, in welchen Fällen es eine wirksame Alternative zu Medikamenten sein kann.
Prof. Dr. rer. nat. Michaela Döll ist im In- und Ausland seit langer Zeit als ernährungsmedizinische Expertin bekannt. Seit mehr als 25 Jahren ist sie auf Kongressen und Seminaren in der Weiterbildung von Therapeuten aktiv. Sie ist Professorin an der Universität Braunschweig im Fachbereich Lebensmittelchemie. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Vitalstoffmedizin, Ernährung, Zivilisations- und umweltbedingte Erkrankungen. Mit über 250 Fachartikeln und inzwischen 15 Büchern hat sie sich in der Fachwelt längst einen Namen gemacht. Ihr Expertenwissen ist nicht nur bei zahlreichen Vortragstätigkeiten gefragt, sondern auch im Hörfunk und TV.
Autor: Michaela Döll
Buch: Taschenbuch
Seitenzahl: 128
ISBN: 978-3-517-09514-1
Erscheinungsdatum: 26.09.2016
Verlag: Süd West
Maße (L/B/H): 18,5/12,6/1,2 cm
Gewicht: 140 g
Sprache: Deutsch
MSM hat aufgrund seiner chemischen Struktur und seiner biologischen Aktivität einzigartige Eigenschaften. Allgemein gelten Methionin und Cystein als wichtige Schwefelquellen. Experimente mit radioaktiv markiertem MSM haben jedoch gezeigt, dass mit der Nahrung aufgenommenes MSM seinen Schwefel freisetzt, um nicht nur Kollagen und Keratin, die Hauptbestandteile von Haaren und Nägel, zu bilden, sondern auch die Aminosäuren Methionin und Cystein sowie Serumsproteine.
Nach Meinung des Ganzheitsmediziners und Referenten der Bundesdeutschen Ärztekammer, Hr. Dr. H.J. Lammers, sollte jeder MSM täglich verwenden, der seine Gesundheit unterstützen möchte.
- wo kommt es her (Industrietätigkeit der Region, Verschmutzungsgrad der Flüsse etc.),
- wie wird es angebaut (Monokultur oder kleinere Flächen, gibt es noch Wildpflanzen zwischen den Nutzpflanzen ...),
- wie passiert die Ernte (Hand oder Maschine) und
- Weiterverarbeitung (Trocknungsmethode, Extractherstellung, Vermahlung...)

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