ASTAXANTHIN - Haematococcus pluvialis

Beste HANNES' Qualität

HANNES' hochwertiges Astaxanthin wird natürlich aus der Alge Haematococcus pluvialis gewonnen. Astaxanthin ist ein Carotinoid. Es gehört zu einer größeren Klasse von sekundären Pflanzenstoffen, die als Terpene bezeichnet werden. Wie viele Carotinoide, ist es ein buntes, fettlösliche Pigment.
Astaxanthin ist in Mikroalgen, Hefe, Lachs, Forelle, Krill, Garnelen, Krebse, Krebstiere und sogar in Federn einiger Vögel gefunden worden. Es ist für die rote Farbe von Lachs Fleisch und gekochte Muscheln verantwortlich.
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Astaxanthin Komplex

29,95 74,75 

Enthält 7% MwSt.
Nährstoffeje Vegi-Kapsje 2 Vegi-Kaps
Astaxanthin Extract 2,5%160mg320mg
enthält Astaxanthin4mg8mg
Moringa Blattpulver162mg324mg
Vitamin C aus Calcium Ascorbat50mg/ 50%*100mg/ 100%*
Vitamin E aus d-alpha
Tocopherol PV 650**
10mg/ 66,7%*20 mg/ 133,4%*
Nährwertkennzeichnung:
Physiologischer Brennwert12kJ/ 3kcal24kJ/ 6kcal
Fett0,25g0,50g
davon gesättigte Fettsäuren0,02g0,04g
Kohlenhydrate0,11g0,22g
davon Zucker0,01g0,02g
Eiweiß0,12g0,24g
Salz0,00g0,00g
Verzehrempfehlung:Eine Vegi-Kaps mit etwas Flüssigkeit zu einer Mahlzeit verzehren.
Zutaten:Moringa Blattpulver, Astaxanthin Extract 2,5%, E464 (Kapsel):
Hydroxypropylmethylcellulose, Calcium Ascorbat, d-alpha Tocopherol PV 650**
Herkunft:China
Anbau:Kultiviert, aus geschlossenem System
Pflanzenteile:Haematococcus pluvialis
Erntezeit:das ganze Jahr
Trocknung:Sprühtrocknung
Bestrahlung:Nein
GMO Status:genfrei
Hinweis gemäß NEMV:
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung. Vor Kinderzugriff sicher aufbewahren. Die angegebene empfohlene höchst Verzehrmenge darf nicht überschritten werden.

*DGE = Prozentsatz empfohlener Tagesbedarf, –,– = kein Tagesbedarf definiert
**natürlich aus genfreiem Soja gewonnen

Astaxanthin ist anderen Carotinoide überlegen

In der Natur produzieren Algen, Plankton, Pflanzen sowie einige Bakterien und Pilze mehr als 700 verschiedene Carotinoide. Im Verein mit Chlorophyll sind diese Mitwirkende bei der Photosynthese in Pflanzen und Algen.

Es gibt zwei Gruppen von Carotinoide: Die erste mit dem bekannten „bunten Hund“ Beta-Carotin und den Mitgliedern Lycopin und Alpha-Carotin. Die zweite Gruppe, die Xanthophylle mit König Astaxanthin, daneben Lutein und Zeaxanthin. Die Xanthophylle unterscheiden sich von den Carotinen durch den Aufbau des Sechserrings an beiden Enden der Moleküle.

Die meisten von ihnen besitzen am Sechserring eine Hydroxylgruppe, einige eine Carbonylgruppe. Astaxanthin ist am Ende seiner Molekülkette immer mit Fettsäuren verbunden.
Gegenüber dem bekannten Beta-Carotin hat Astaxanthin überragende Fähigkeiten, denn es

– Überwindet die Blut-Hirn-Schranke und bietet dem Gehirn und dem zentralen Nervensystem antioxidativen und entzündungshemmenden Schutz.
– Verteilt sich sehr effektiv im gesamten Körper, bringt also allen Organen und auch der Haut einen hochwirksamen antioxidativen und entzündungshemmenden Schutz.
– Verbreitet sich auch über die Zellmembranen und verbindet sich mit dem Muskelgewebe.
– Wirkt als extrem starkes Antioxidans und neutralisiert dadurch sehr schnell freie Radikale und sogenannten Singulett-Sauerstoff.

Astaxanthin kommt natürlicherweise besonders häufig in Algen (Plankton) vor, aber auch in einer beschränkten Anzahl von Pilzen und Bakterien.

Wenn nun andere Tiere diese Algen in grossen Mengen fressen und das Astaxanthin in sich anreichern, dann werden sie rosa. Das ist bei Lachsen der Fall, bei Forellen, Hummer, Shrimps, Krill, Krabben und auch bei den Flamingos. Lachse enthalten die höchste Astaxanthin-Konzentration der Welt.

Der rote Stoff konzentriert sich in ihren Muskeln und macht sie zu den Ausdauer-Champions der Tierwelt. Ohne Astaxanthin wären Lachse nicht nur zu schwach, um stromaufwärts zu schwimmen, sondern sähen ausserdem blass und erschöpft aus.

HANNES‘ natürliches Astaxanthin wird aus der Mikroalge Haematococcus pluvialis extrahiert. Haematococcus ist eine einzellige, mikroskopisch kleine Grünalge , die enorme Mengen an natürlichem Astaxanthin unter geeigneten Wachstumsbedingungen sammelt, um sich gegen Umweltstress zu schützen. Haematococcus pluvialis Zellen akkumulieren 15.000 PPM (Parts Per Mill) von Astaxanthin vor der Ernte .

Nach der Ernte werden die ganzen Zellen sprühgetrocknet und dann vorsichtig geknackt , um die Bioverfügbarkeit zu gewährleisten und in unter Sauerstoffausschluss verpackt, um die Stabilität des Produkts sicherzustellen .

Um Astanxanthin Pulver mit einen Anteil von 2,5% zu gewinnen, werden die aufgebrochenen Zellen in nicht petrochemischen Lösungsmitteln extrahiert und destilliert, wobei der Rückstand der Lösungsmittelresten im Endprodukt <100 ppm berägt .

Das Astanxanthin Pulver mit einen Anteil von mind. 2,5% Astanxanthin wird dann in Pulverform überführt.

„Rostschutz“ des Lebens

Der Antioxidantien gibt es viele. Enzyme und Vitamine können Antioxidantien sein. Auch bioaktive Pflanzenstoffe wie die Carotinoide fungieren ebenfalls als Antioxidantien.
So lebenswichtig Sauerstoff für atmende Organismen auch ist, im zellulären Bereich kann Sauerstoff schaden. Warum? Verbindet sich Sauerstoff mit komplexen Molekülen, können reaktionsfreudige, zerstörerische Zwischenprodukte entstehen. Diese Ambivalenz bezeichnet man als das Paradox des aeroben, also sauerstoffabhängigen Lebens.
Um die zerstörerische Wirkung durch Oxidation eines Stück Eisens zu vermeiden, kann man es mit einem Korrosionsschutz umgeben. Der Oxidationsprozess ‒ das „Rosten“ ‒ im menschlichen Körper ist genau damit vergleichbar. Hier verhindern Antioxidantien das „Rosten“ unserer Körperzellen und sie erhalten zudem ihre Vitalität.

Wie machen sie das?

Sie verbinden sich mit oxidierfreudigen freien Radikalen und machen diese dadurch unschädlich. Einige großartige Antioxidantien wie Beta-Carotin, Lycopin und Zeaxanthin neigen aber dazu, „pro-oxidativ“ zu werden. Damit konterkarieren sie ihre innewohnende Fähigkeit; sogar die Vitamine C und E können pro-oxidativ wirken. Genau in dieser wichtigen Eigenschaft unterscheidet sich Astaxanthin von seinen Carotinoiden-Kollegen: es kann selbst niemals pro-oxidativ sein.

Astaxanthin ist anderen Carotinoide überlegen

In der Natur produzieren Algen, Plankton, Pflanzen sowie einige Bakterien und Pilze mehr als 700 verschiedene Carotinoide. Im Verein mit Chlorophyll sind diese Mitwirkende bei der Photosynthese in Pflanzen und Algen. E

s gibt zwei Gruppen von Carotinoide: Die erste mit dem bekannten „bunten Hund“ Beta-Carotin und den Mitgliedern Lycopin und Alpha-Carotin. Die zweite Gruppe, die Xanthophylle mit König Astaxanthin, daneben Lutein und Zeaxanthin. Die Xanthophylle unterscheiden sich von den Carotinen durch den Aufbau des Sechserrings an beiden Enden der Moleküle. Die meisten von ihnen besitzen am Sechserring eine Hydroxylgruppe, einige eine Carbonylgruppe. Astaxanthin ist am Ende seiner Molekülkette immer mit Fettsäuren verbunden.
Gegenüber dem bekannten Beta-Carotin hat Astaxanthin überragende Fähigkeiten, denn es
– Überwindet die Blut-Hirn-Schranke und bietet dem Gehirn und dem zentralen Nervensystem antioxidativen und entzündungshemmenden Schutz.
– Verteilt sich sehr effektiv im gesamten Körper, bringt also allen Organen und auch der Haut einen hochwirksamen antioxidativen und entzündungshemmenden Schutz.
– Verbreitet sich auch über die Zellmembranen und verbindet sich mit dem Muskelgewebe.
– Wirkt als extrem starkes Antioxidans und neutralisiert dadurch sehr schnell freie Radikale und sogenannten Singulett-Sauerstoff.

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