Rotklee, der lateinische Name lautet Trifolium pratense. Was soviel bedeutet wie drei Blätter, die auf der Wiese wachsen. Und tatsächlich wächst Rotklee oder auch Wiesenklee genannt, auf allen Wiesen und Weiden, an Wegrändern und Strassenböschungen. Verbreitet ist er in ganz Europa bis hin zum Himalaya. Er gehört zur Familie der Schmetterlingsblütler. Rotklee wird als Futterpflanze angebaut und das schon seit 1600 Jahren.
Der Rotklee (Trifolium pratense) wächst meistens versteckt zwischen anderen Gräsern auch auf unseren heimischen Wiesen und Feldern. Er ist eine der reichsten Nahrungs-Quellen für pflanzliche Hormone.
Rotklee ist eine wildwachsende und ausdauernde Wiesenpflanze und eine häufig angesäte eiweißreiche Futterpflanze mit dem für die Gattung Trifolium typischen Kleeblatt. Sein Erscheinungsbild ist formenreich und es gibt viele Züchtungen. Rotklee hat purpurfarbene kugelige Blütenköpfchen aus langröhrigen, nektarführenden Einzelblüten. Diese werden meist von Hummeln bestäubt. Die Honigbiene kann nur Pollen sammeln. Die für Schmetterlingsblütler (Fabaceae) typische Symbiose mit Knöllchenbakterien im Boden trägt zum hohen ökologischen und agronomischen Nutzen von Rotklee bei.
Weltweit gibt es 300 Trifolium-Arten, in der heimischen Flora ca. 20 bis 25. Die roten, rosa, weißen oder gelben Blüten sind zu Köpfchen vereint.
Der Wiesenklee (Trifolium pratense), auch Rotklee genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae), Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae). Er blüht von Mai bis Oktober. Die Art hat am Grund rundliche, oben längliche, beiderseits feinhaarige Blättchen mit einem helleren Fleck in der Mitte und eiförmigen Nebenblättchen. Man unterscheidet zwei Varianten: Der Gewöhnliche Wiesenklee (Trifolium pratense subsp. pratense) auch Bullenklee genannt, mit weniger umfangreicher Wurzel als der folgende, wird in England für Weide benutzt, bei uns aber nicht kultiviert, zählt jedoch, wild auf Wiesen wachsend, zu den besten Futterkräutern.
Guansi ist eine Provinz, die im Nordwesten der Volksrepublik China gelegen ist. Sie liegt zwischen Qinghai, Inner Mongolia und den Huangtu Hochebenen und fasst Mongolei zum Norden und Xinjiang zum Westen ein. Der gelbe Fluss führt das südliche Teil der Provinz. Er hat eine Bevölkerung von fast 31 Million (2009) und hat eine große Konzentration des Hui Chinesen. Die Landschaft in Gansu ist im Süden und flach im Norden sehr gebirgig. Die Berge im Süden sind ein Teil des Qilian Gebirgszugs. Bei 5.547 Metern hoch, Qilian Shan ist Berg Gansus höchster Aufzug. Er befindet sich an der Breite 39°N und an der Länge 99°E.