Eine erfrischende Zahncreme ganz natürlich mit Xylitol gesüßt.
Die Zahncreme ist ohne Sodium Saccharin, ohne Fluoride, 100% vegan und ohne Mikroplastik.
Die ayurvedische Zahncreme mit Xylitol von Herbdent besteht aus verschiedenen Pflanzenextrakten und Kräutern, die nach ayurvedischer Tradition von je her wege ihrer wohltuenden und lindernder Eigenschaften in der natürlichen Zahnpflege eingesetzt werden. Extrakte aus Süßholz, Amla und Nelke beugen Entzündungen, Zahnfleischbluten und kariesverursachenden Bakterien vor, beruhigen und stärken empfindliches Zahnfleisch und pflegen den gesamten Mundraum schonend.
Das in der Zahnpaste verwendete Xylitol ist eine natürliche Substanz, die aus Birken gewonnen wird. Xylitol hat antimikrobielle Eigenschaften, hält das Säure-Basen-Gleichgewicht im Mund aufrechterhält und hemmt dadurch das Bakterienwachstum. Zahnfleischprobleme werden hauptsächlich durch Bakterien verursacht, deren Grundlage saurer Speichel ist. Dieser wird unter anderem durch Süßigkeiten begünstigt.
Bakterien tragen zudem zur Entstehung von Plaque bei, dem anhaftenden Film aus Speichel und Nahrungsresten. Dieser Zahnbelag wiederum fördert das Wachstum der Bakterien und kann somit Zahnfleischirritationen begünstigen. Unbehandelte Plaque kann sich am Zahnfleischrand verhärten und zu Zahnstein entwickeln.
Weiterhin regt Xylitol den Speichelfluss an und fördert damit die Produktion der i Speichel befindlichen nützlichen Mineralien. Eine erhöhte Speichelproduktion ist im Speziellen wichtig für Menschen, die aufgrund von Arzneimittelnebenwirkungen, Alter oder Krankheit an Mundtrockenheit leiden.
Wir empfehlen Ihnen die Zahncreme für den Abend zur gründlichen Reinigung Ihrer Zähne. Sie ist die ideale Ergänzung zum Zahngel mit Xylitol, welches ohne Calcium noch schonender reinigt und bestens für den Morgen bzw. zwischendurch geeignet ist.
Aktive Inhaltsstoffe:
Mentha Arvensis Leaf Oil, Emblica Officinalis Fruit Extract, Glycyrrhiza Glabra Root Extract, Eugenia Caryophyllus Oil, Melia Azadirachta Leaf Extract, Quercus Infectoria Extract (Minzöl, Amlaextrakt, Süßholzextrakt, Nelkenöl, Neemöl, Galleichenextrak
Basis Inhaltsstoffe:
Aqua, Calcium Carbonate, Sorbitol, Glycerin, Silica, Xylitol, Cocamidopropyl Betaine, Cellulose Gum, Natural Colour Spinach
(Wasser, Calcium Carbonate, Sorbitol, pflanzliches Glycerin, Silica, Xylitol, Coco Betaine, Cellulose Gum, Naturfarbstoff Spinat).
Ist Fluor wirklich so gefährlich?
Dr. Richard Schames, ein graduierter Akademiker von Harvard und der University of Pennsylvania, erklärte nach tiefgreifenden Forschungen zu den Wirkungen von Fluorid auf das menschliche Biosystem:
„(…) die Nazi Konzentrationslager verwendeten fluoridiertes Wasser um den Willen und die Lebenskraft der Gefangenen zu unterdrücken. Dies scheint während der 30er Jahre der Fall gewesen zu sein, und ist das erste bekannte Beispiel fluoridierter Wasserversorgung für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe.“
Fluorid, ganz egal in welcher Menge, ist nichts weiter als eine chemische Waffe. Wenn darüber nachgedacht wird es bei der gesamten Bevölkerung oder bestimmten Gruppen innerhalb einer Bevölkerung anzuwenden, dann heißt das nichts anderes als: Chemische Kriegsführung.
Fluoride vernichten die Enzyme im menschlichen Körper, die dafür sorgen (sollen), dass alle Stoffwechselvorgänge wie vorgesehen ablaufen.
Sagt man nun Fluor oder Fluorid?
„Sagen Sie niemals Fluor! Das kennen die Leute als Rattengift. Sagen Sie Fluorid, das klingt harmloser!“
So der amerikanische Gesundheitsbeamte Bull, Einpeitscher der Fluoridierung in Wisconsin (USA), als er seinerzeit seine Kollegen belehrte. Dieser Tipp wurde von den deutschen Beführwortern übernommen.
Heutzutage werfen sie den „unwissenden“ Fluorgegnern vor, ständig die Begriffe Fluor und Fluorid durcheinander zu werfen und versuchen auf diese Weise, jede Diskussion im Keim zu ersticken. Doch in Wirklichkeit werden zur Fluormedikation nicht nur Fluoride verwendet, sondern auch andere Fluor-Verbindungen. Folglich wäre es sogar korrekter „Fluor“ zu sagen.
Handelt es sich bei diesem Verhalten nun um eine gewisse Spitzfindigkeit, die den „Gegner“ verwirren soll? Oder gar um einen Beweis für mangelnde Kompetenz gewisser „Fluorisierer“?
Was letztendlich als prophylaktisches Zahnschutzmittel ausgewählt, massiv beworben und in manchen Ländern sogar ins Trinkwasser gemischt wurde, so dass sich der Einzelne gar nicht dagegen wehren konnte, war kein Heilmittel. Es war Gift. Und das ist es bis heute geblieben!
Trotzdem wird Fluor Kindern vom Säuglingsalter an in Form von Tabletten verabreicht, von Zahnärzten in einer Flüssigkeit direkt auf die Zähne aufgetragen und vom Verbraucher selbst in Form von fluoridierten Zahncremes, fluoridierten Mundwässern und fluoridiertem Speisesalz konsumiert!
Informieren Sie sich selbst, fragen Sie Ihren Zahnarzt nach diesem Gift, bilden Sie sich Ihre eigene Meinung über den Sinn oder Sinnlosigkeit von Fluoriden.
https://www.youtube.com/watch?v=mU4pBXdB7K4
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