Traditionell betrachtet ist Cordyceps ein seltener und teurer Naturschatz. Früher war der Cordyseps ausschließlich von den Mitgliedern des kaiserlichen Hofes und dem chinesischen Adel vorbehalten. Wilder Cordyceps wächst nur in großen Höhen auf dem tibetischen Plateau, wo er in einer Höhe bis 5.000m wächst. Sein Preis ist extrem hoch, es werden bis zu 10.000 US-Dollar pro kg bezahlt. Seine natürliche Nahrungsgrundlage ist nicht wie bei anderen Pilzen Holz oder sonstige pflanzliche Substrate, sondern eine Raupenart. Cordyseps hat einen chinesischen Namen „Winterendlosschraube, Sommergras“. Im Winter ist die Larve der Motte BAT durch den Pilz befallen und allmählich bildet sich das Mycel. Nach einer Weile ist der Körper der Larve zu 99% verbraucht und vom Mycell vollständig durchdrungen, welches den Namen „Winterendlosschraube “ trägt. Der Fruchtkörper wächst aus dem Kopf der Larve, und wenn der Schnee taut, treibt der Pilz schließlich im Sommer seine fingerförmigen Fruchtkörper aus „Sommergras“. Seit einiger Zeit arbeiteten Wissenschaftler daran, den Raupenpilz zu kultivieren, da das natürliche Vorkommen für die weltweite Nachfrage nicht mehr ausreichte! Inzwischen wird das Myzel des Raupenpilzes – das erfreulicherweise sogar die effektiver wirkenden Inhaltsstoffe besitzt – kultiviert und zu Extrakt in Kapselform verarbeitet. Da nur das Pilzmyzel des Raupenpilzes kultiviert werden kann, ist in erster Linie der Extrakt dieses Myzels im Handel.
Qingyuan befindet sich ist in einem Berggebiet mit 27.000 Hektar Ackerland und 400.000 Hektar Waldfläche. Einige Leute dachten anfangs, dass die Ausbreitung der Pilzzucht möglicherweise zu schweren Schäden an den Waldressourcen führen könnte. In der Tat ist es nicht der Fall. Nach Angaben der staatlichen Environmental Protection Administration, erreicht Qingyuan’s Waldfläche im Jahr 2005 82,4%, die Nr. 1 der mehr als 2.000 Grafschaften Chinas.
Qingyuan ist der Geburtsort der weltweiten Pilzzucht. Die Menschen in Qingyuan haben die Technologie der Pilzkultivierung seit dem 11. Jahrhundert weiterentwickelt.
Vor mehr als 800 Jahren, hat Wu Sangong begonnen, eine Art der Pilzzucht zu entwickeln, die „Schnittblumen-Methode“ genannt wurde. Seitdem entwickelte sich die Pilzzucht zu einer traditionelle und fortgeschrittenen Industrie in Qingyuan.
Qingyuan Landwirte haben seitdem seit Generationen ihren Lebensunterhalt mit dem Anbau und Verkauf von Speisepilz bestritten. Im Laufe der Zeit entwickelte diese Gemeinde eine einzigartige Methodik zur Kultivierung der Pilze.
Zurzeit ist der Pilz-Industrie immer noch die führende Industrie Qingyuan. Der Markt der Qingyuan Pilze ist der größte und professionellste in China, und bekannt für seine herausragende Qualität. Seine jährliche Handelsvolumen beläuft sich auf mehr als 1 Milliarde Yuan.
Unser Partner in China ist sowohl GMP, als auch HACCP zertifiziert, und hat über 15 jährige Erfahrung im Anbau, Kultivierung und Herstellung von Vitalpilzen. Unsere Partnerfirma in der Qingyuan Grafschaft ist zudem:
※ Mitglied des Zhejiang Anti-Krebs-Verband
※ hat eine ausgewiesenen F & E-Basis und Pilotanlage von Arznei-und Speisepilzen der Zhejiang Sci-Tech Kommission.
※ stärkt die Beziehungen der Zusammenarbeit mit berühmten inländischen Institutionen, wie der China Pharmaceutical University, Universität Zhejiang, Jiangsu University, Shanghai Academy of Agricultural Sciences.
※ hat Pilz-Basen in Qingyuan, Chinas Pilz Stadt, der auch der Landkreis No.1 für ökologische Umwelt in China genannt wird. Schwermetalle und
Pestizidrückstände können gut beherrscht werden.
※ Hat eine Lebensmittel und Sanitär Zulassungsbescheinigung für Export-Unternehmen, die den Export-Lebensmittel-Hygiene-Anforderungen erfüllt.
※ Ist in der Maitake Forschung führen, und kann als einzigste Firma Maitake D und X Fraktion erzeugen.
※ Hat sowohl professionelles Prüfpersonal und Prüfgeräte, als auch fortgeschrittene Produktionsanlagen.
※ Exportieren die Pilz Produkte seit vielen Jahren nach Europa, USA und Süd-Asien.
Herstellung des Pulvers
Das Mycell des Cordyseps sinensis wird mit Wasser versetzt und fermentiert 4 Tage in einem geschlossen Behälter bei 25°C. Anschließend wird das Substrat gefilter und getrocknet, gemahlen und auf 100mesh gesiebt. Nach jedem Produktionsschritt werden Proben entnommen und getestet. Anschließend wird das Pulver verpackt und gelagert.
Herstellung des Extraktes
Durch die Zugabe von 10 Teilen Wasser wird das Cordyseps sinensis mycelium Pulver auf 100°C erhitzt. Nach 2 Stunden wird der Sud gefiltert. Anschließend wird das Wasser verdampft und das Konzentrat wird für 24 Stunden mit 95%igen Ethanol versetzt. Danach wird die Masse wieder filtriert und anschließend wieder gefiltert. Bei einer Hitze von 80°C wird der Alkohol und Restwasser verdampft, bis das Pulver eine Dichte von 1.05 aufweist. Somit ist der noch wässrige Extract hergestellt, der mittels Sprühtrocknung dann zum Pulver verarbeitet wird.
Sorgfältigste Kultivierung
Unser Pulver des kultivierten Cordyseps Pilzes enthält nur das Myzel (Cordyseps sinensis mycelium) in eine Lebendmasse -(Cordyseps sinensis primordiai- ebenso den jungen Fruchtkörper), die auf einem entkeimten (sterilisierten) Substrat gewachsen sind. Dieser Bearbeitungprozess gewährleistet dem Pilz ein Wachstum frei von der Verschmutzung durch andere Pilze, Schädlingsbekämpfungsmittel und Schwermetallen. Diese Art der Kultivierung läßt eine standardisierte Produktion von Cordyceps sinensis zu. Analyseergebnisse zeigen, dass wilder Cordyceps und kultivierter Cordyceps die ähnlichen Inhalte aufweisen, wie u.a. Mannit, Aminosäuren, Alkaloide und organische Säuren.
Somit kann der kultivierte Cordyseps Pilz durchaus den wilden Cordyceps ersetzen.
Der Raupenpilz enthält neben Vitaminen und Spurenelementen, hochwertige Aminosäuren, sowie Polysaccharide.
Inhalt: | Anteil der Inhaltstoffe per 100g Pulver: |
Proteine | 1,68g |
Proteingebundenes Polysaccharid (Betaglykan) | 16,42g |
Adenosin | 2g |
Peroxydasetätigkeit | 11,44 U |
Proteasetätigkeit | 1,12 U |
Tätigkeit der Superoxide Dismutase | 15,42 U |
Zellfarbstoff P-450 | 50 mol |
Reduktase des Zellfarbstoffs P-450 | 0,828 U |
Sekundärstoffwechselprodukte (Thrombinhemmnisse) | 56% |