SPORT - FITNESS

Sportliche Betätigung mag für den einen, die Lösung aller körperlichen Probleme sein, während für den anderen die Devise „Sport ist Mord“ gilt.

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Entscheidend ist, so gesund Sport auch ist, Maß und Technik. Zuerst muss herausgefunden werden, welche Art von körperliche Betätigung für einen selber die richtige ist und wie sich diese in den Alltag integrieren lässt.

Grundsätzlich gilt aber sportliche Aktivitäten können bei richtiger Ausführung Atmung, Herz, Kreislauf, Immunsystem, Muskeln, Nieren, Knochen, Verdauungssystem, Gehirn sowie den Energiestoffwechsel positiv beeinflussen.

Wer sich regelmäßig seiner Fitness widmet verfügt über einen gesteigerten Grundumsatz und beschleunigten Stoffwechsel, was bedeutet dass man weniger zur Gewichtszunahme neigt weil der Körper Kalorien besser verwerten kann.

Man erhöht die maximale Sauerstoffaufnahme, was sich in einer verbesserten Leistungsfähigkeit und durch langsamere Atemfrequenz ausdrückt.

Das Immunsystem wird gestärkt, die Durchblutung gefördert, zur besseren Versorgung der Organe und Muskeln mit Sauerstoff und Vitalstoffen, Muskelabbau verhindert.
Gelenke durch Stärkung der Bänder und Sehnen besser geschützt.
Das Risiko einer Erkrankung an Lungenkrebs, Darmkrebs, Brustkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Prostatakrebs ,Schlafstörungen und Demenz wird gesenkt.

Schwedische Forscher haben 2012 herausgefunden, dass bei sportlich nicht aktiven Menschen schon ein paar Minuten Bewegung dazu führen, dass Gene für Stärke und Stoffwechsel aktiviert werden.

Neueinsteiger sollten langsam, im Rahmen ihrer Möglichkeiten beginnen und sich nicht überanstrengen, um die Motivation aufrecht zu erhalten.

Wer langfristig seine Ausdauer verbessern will, sollte jedoch zum Ziel haben mindestens 3 x pro Woche ein Training von 20 – 60min wie Jogging, Schwimmen, Aerobic oder Radfahren zu absolvieren. 2 - 3 x pro Woche ein Krafttraining von 20 min Dauer stärkt zudem die Muskulatur.

Unabhängig von Dauer und Häufigkeit des absolvierten Programms sollte man sich feste Zeiten setzen und diese auch einhalten.

Auch wenn der Körper, sein Blütezeit mit Mitte 20 hat, gibt es keine Altersgrenze, wenn man beschließt, sich etwas gutes zu tun, in dem man beginnt sich verstärkt, seiner körperliche Fitness zu widmen.

Koffein regt den Stoffwechsel positiv an. Allerdings gilt es hier darauf zu achten dass die Quelle für das zugeführte Koffein frei von Zusatzstoffen und Zucker ist. Der Koffeingehalt der Guarana-Beeren ist mehr als dreimal so hoch, wie der der Kaffeebohnen, wodurch die anregende Wirkung des Koffeins nachhaltig verstärkt wird. Zudem werden Hungergefühl gemindert, Stoffwechsel, Kreislauf und Muskeltätigkeit angeregt, die Atmung verbessert und wichtige Ballaststoffe geliefert.

Durch die Verwendung von Guarana, circa eine Stunde bis 30 Minuten vor dem Training werden, in Kombination mit L-Carnitin überflüssige Fettzellen in die Muskelzellen transportiert und effizienter bei intensiven Trainingseinheiten verbrannt.

Kontinuität ist der Schlüssel zu langfristigen Erfolgen an denen man sich auch erfreuen kann. Zum Wohle der eigenen Gesundheit.

 

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