MAGEN - DARM

Zwei Begriffe die für viele untrennbar miteinander verbunden sind, was zwar zurecht so angenommen wird, jedoch wird hierbei oft vergessen welche Rolle äußere Einflüsse auf das Zusammenspiel von Magen und Verdauung haben können und in wie weit es jedem möglich ist Diese zu beeinflussen.

Magendarm Bild

Die Ernährung an sich ist hier nur einer von mehreren Faktoren die es zu berücksichtigen gilt, denn unser Magen-Darm-Trakt arbeitet sogar im Leerlauf. Und somit auch unsere Verdauung.

Sobald wir uns etwas Essbares in den Mund stecken, beginnen Zunge und Zähne das Essen zu zerdrücken und zu zerkleinern. Gleichzeitig wird kaltes Essen erwärmt und zu heißes Essen heruntergekühlt. Je länger wir kauen, umso besser können die Speichelenzyme, Lebensmittel in kleinere Nährstoffe zerlegen.

Diese Nährstoffe werden dann im Dünndarm herausgelöst und über die Blut- und Lymphbahn im Körper verteilt.

Ein weiterer Faktor in diesem Zusammenhang ist Bewegung.

Unser Wohlbefinden steht und fällt mit dem Wohlbefinden des Darms, und der Darm braucht Bewegung. Hier reichen oft Kleinigkeiten wie Treppen steigen statt auf den Fahrstuhl auszuweichen, bestimmte Besorgungen mit dem Fahrrad zu erledigen und sich die Zeit nehmen draußen an der frischen Luft spazieren zu gehen, für einen Schwimmbadbesuch oder ein bisschen Gymnastik.

Ein oft unterschätzter Faktor ist die Psyche.
Wer sich von Stresssituationen zu sehr einnehmen lässt und Probleme versucht durch Essen zu kompensieren, schadet nur sich selbst. Genau so wie jemand der in solchen Situationen glaubt nicht die Zeit oder die Lust zu finden , sich ausgewogen zu ernähren.

Selbst wenn man nicht zu den Menschen gehört, bei denen der Darm sofort streikt, sind die Konsequenzen auf lange Sicht nur unter Kontrolle zu kriegen wenn man seinem Organismus, regelmäßig benötigte Nährstoffe zuführt, wozu es unumgänglich ist auch, oder gerade, bei länger anhaltenden Stresssituationen sich bewusst mit der eigenen Ernährung zu beschäftigen.

Leidet der Körper an einem Mangel von Vitalstoffen, gibt uns das Gehirn den Befehl zu essen um diesen Mangel auszugleichen, was , vor allem durch den Konsum industriell gefertigter Lebensmittel, mit für die Ausbreitung sogenannter "Volksleiden" wie Übergewicht , Diabetes und Übersäuerung verantwortlich ist.

Führen wir unserem Magen-Darmtrakt aber regelmäßig benötigte Vitalstoffe zu normalisieren sich Hunger- und Sättigungsgefühl, was bedeutet das wir dann den Drang zum Essen verspüren wenn es unserem Körper auch gut tut. Wodurch unser Magen seine Funktion als Säurefabrik und Speicher ungestört ausführen kann.

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