STÄRKUNG - LEISTUNG

Während die einen ihre Muskeln und damit ihre körperliche Fitness, bei jeder Gelegenheit zur Schau stellen, sind andere der Meinung dass es reicht Treppen steigen zu können ohne einen Muskelkater zu bekommen, während wieder andere sich mit dem Thema gar nicht beschäftigen.
Jedoch ist es ein unumgänglicher Fakt ,dass jeder Muskeln hat und jeder Muskeln braucht.

Sport - Fitness Bild

Jedoch ist es ein unumgänglicher Fakt, dass jeder Muskeln hat und jeder Muskeln braucht.
Hierbei ist die Devise, je mehr desto besser, zwar kein Muss, aber bei einer Anzahl von über 650 Muskeln, die sich über den menschlichen Körper verteilen, sollte jeder von uns diesem Thema, eine gewisses Maß an Aufmerksamkeit widmen, da die Skelettmuskulatur beim Menschen mit einer Anzahl von etwa 639 Muskeln, die wir kontrollieren können, eine nicht zu unterschätzende Auswirkung auf unser körperliches Wohlbefinden ausübt.

Ein kurioser Umstand ist allerdings das die tatsächliche Anzahl von Muskeln, nicht bei jedem Menschen gleich ist. So fehlt manchen Menschen etwa der sogenannte "lange Hohlhandmuskel" auf der Vorderseite des Unterarms.

Trotzdem sind Muskeln das einzige Organ , das in nennenswerter Menge Fett verbrennen kann.

Zu den stärksten Muskeln im Körper, gehört übrigens, die Kaumuskulatur, allen voran der Musculus masseter.

Winzige Muskeln, die wir an jedem einzelnen Körperhaar finden, ermöglichen bei der Gänsehaut das Aufrichten der Haare.

Sogar Sehen wäre ohne Muskelkraft nicht möglich. Kleinste Muskeln ermöglichen im Auge die Eng- und Weitstellung der Pupille.

Nicht willentlich steuerbar ist die Muskulatur der inneren Hohlorgane. Diese arbeitet genau so unwillkürlich, autonom und langsam wie die Herzmuskulatur , die sowohl Eigenschaften der Skelettmuskulatur wie auch der glatten Muskulatur , um die inneren Hohlorgane, besitzt.
So kann kann man zwar nicht jeden einzelnen Muskel trainieren, aber durch den Aufbau Einzelner, jeden Muskel und somit die eigene Gesundheit positiv beeinflussen.

Die richtige Tageszeit für ein effektives Training zu finden, stellt eine Aufgabe da, die jeder , entsprechend seiner eigenen Gewohnheiten, als erstes bewältigen muss.

Wer sein Training gleich am Morgen absolviert, erreicht einen gewissen `` Kickstart-Effekt`` und hat mehr Energie für alles was den Tag über an , zu bewältigenden Aufgaben, anfällt.

Der Nachteil ist dass, Muskeln nach der Nacht noch steif sind. Um Verletzungen und körperliche Beschwerden zu vermeiden, sollte gerade bei Frühsport großen Wert auf ausreichendes Aufwärmen gelegt werden, wodurch man auch das ,kurz nach dem Aufstehen noch nicht voll aktive Herz-Kreislaufsystem , ans laufen bringt.

Training am Vormittag fördert die Durchblutung im Gehirn, so dass man Nachmittag konzentrierter und klarer im Kopf ist, allerdings steigt um diese Tageszeit, auch die Gefahr von Ablenkungen, die einen von einem effektiven Training abhalten können.

Zwischen 15 und 19 Uhr erreicht der Körper seine ideale Betriebstemperatur, was bedeutet dass man effektiver trainieren kann als zu anderen Zeiten. Allerdings ist es für viele Menschen schwer Training am Nachmittag , mit privaten und beruflichen Verpflichtungen zu vereinbaren.
Unabhängig von der gewählten Tageszeit, gilt es auf eine, den Bedürfnissen genügende Ernährung zu achten.

Hier den Ausgleich zwischen gesund und effektiv zu finden ist nicht immer einfach.
So findet man wichtige Bestandteile der Lebensmittel zum Muskelaufbau, wie Aminosäuren und Creatin, in großen Mengen in rotem Fleisch, welchem laut Studien aber auch viele gesundheitsgefährdende Eigenschaften anhaften.

Essenzielle Fettsäuren, Omega-3-und-6 finden sich in Fisch, der aber oft mit Schwermetallen verunreinigt ist.

Immerhin gibt es hier die Möglichkeit auf Vegetarische Produkte, mit gleichen Inhaltsstoffen zurückzugreifen. Hierzu zählen Eier, Milch (Kuhmilch, Mandelmilch, Sojamilch, Ziegenmilch), Joghurt, Griechischer Joghurt, Magerquark, Parmesan, Harzer Käse, Bergkäse, Ziegenkäse, Emmentaler, Mozzarella, Hüttenkäse und Gouda.

Als natürliche Quelle für Eiweiß und ungesättigte Fettsäuren gelten Sojabohnen, Erdnüsse, Pinienkerne, Linsen, Haferflocken, Quinoa, Dinkel, Walnüsse, Amaranth, Tofu, Hirse, Weizen, Pekannüsse, Erbsen, Vollkornnudeln, Weiße Bohnen, Kartoffeln, Erdnussöl, Olivenöl, Rapsöl, Senföl, Haselnüsse, Mandeln, Erdnüsse, Walnüsse und naturbelassene Mandel- bzw. Erdnussbutter.

Alle guten Tipps zu befolgen verhindert allerdings nicht den Muskelkater als, unausweichliche, Konsequenz des Krafttrainings, was aber als etwas Positives sollte angesehen werden, so schmerzhaft es auch werden kann.

Der Körper reagiert auf übermäßige Belastung mit sogenannten Zerreißungsphänomenen. Aufgrund dieser Überlastungssituation innerhalb der Muskulatur kommt es zu Reparaturmechanismen. Darin liegt der große Vorteil des Muskelkaters.

Der Körper repariert die Muskeln so, dass sie nachher ein höheres Niveau erreichen. Bei dem zweiten Reiz wird dieser Vorgang aber bereits als weniger schmerzhaft empfunden und ab dem dritten Mal hat sich der Körper daran gewöhnt, weswegen es sich , auf lange Sicht lohnt, sich von anfänglichen Schmerzen nicht entmutigen zu lassen.

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